Schleich

Tiger schnurren genauso wie Hauskatzen, nur 100 mal lauter. Die Streifen des Tigers sind so unterschiedlich und einzigartig wie Fingerabdrücke. Sogar die Haut darunter ist gestreift. Auf den ersten Blick scheint das auffällige Muster kaum von Vorteil zu sein. Schließlich will der Tiger von seiner Beute nicht sofort entdeckt werden. Wenn der Tiger in der Dämmerung auf die Jagd geht, ist er mit den Streifen jedoch perfekt getarnt. Sie erscheinen wie hohes Gras, das sich im Wind bewegt oder wie flüchtige Schatten. Im Gegensatz zu vielen anderen „Katzen“ und Raubkatzen schwimmt der Tiger gut und gerne. Daher ist das Wasser für viele Beutetiere kein sicherer Ort.

Zebras leben in der afrikanischen Savanne und gehören zur Familie der Pferde. Jedes Zebra hat ein einzigartiges Fellmuster aus weißen und schwarzen Streifen. Sogar seine Mähne ist gestreift. Das Muster dient der Tarnung, es verwirrt Raubtiere, wehrt Stechmücken ab, macht die Hitze erträglicher und hilft den Tieren, sich gegenseitig zu erkennen.

Heute ist Waschtag: Es herrscht Hochbetrieb in der neuen Kuh Waschstation von Schleich FARM WORLD! Die Kühe kommen von der Weide und müssen gewaschen werden bevor es in den Stall zurück geht. Besonders das kleine Kalb ist sehr gespannt. Heute ist es zum ersten Mal mit seiner Mutter in der Waschstation. FW Bauer Martin hat auf die Wasserpumpe gedrückt und schon kann es losgehen: Was für ein Spaß! Das kleine Kalb steht auf der Drehscheibe und kann so von allen Seiten geputzt werden. Nach der Dusche von FW Bauer Martin geht es noch schnell zur Massagebürste. Das macht Spaß!

Schleich Horse Club 42438 Waschplatz m. Emily & Luna (42438)

Von 10.000 Tiger-Babys ist nur ein einziges weiß. Weiße Tiger sind atemberaubend schön. Sie besitzen ein schneeweißes Fell und kräftige, leuchtend blaue Augen. Sie unterscheiden sich von normalen Tigern dadurch, dass Fell, Haut und Augen keine roten und gelben Farbstoffe bilden können. Albinos sind sie jedoch nicht, denn diese haben immer rote Augen. Weiße Tiger leben meist in Zoos, denn in der freien Wildbahn hätten sie kaum Überlebenschancen. Weil dem Fell die Tarnung fehlt, würden Beutetiere sie schnell entdecken und rechtzeitig das Weite suchen.

Der Lebensraum des Eisbären ist die Arktis. Im Winter kann die Temperatur dort auf -50 Grad Celsius sinken. Obwohl sein Fell weiß erscheint, sind die Haare durchsichtig und innen hohl. Das Sonnenlicht wärmt die Luft darin auf, sodass der Eisbär auch bei den eisigen Temperaturen nicht frieren muss.

In den Bergen der Regenbogeninsel lebt ein geflügeltes Regenbogeneinhorn. Seine Flügel leuchten in allen Farben des Regenbogens, noch prächtiger als bei allen anderen Wesen dieser bunten Insel. Die Elfen dort kennen und lieben es: Immer wenn sie es sehen, klatschen und jubeln sie und sie freuen sich auf den Tag des Regenbogen-Festes. Denn dann wird es zu den Elfen kommen und gemeinsam mit ihnen feiern. Es wird das schönste und bunteste Fest in ganz Bayala. Von überall her werden Gäste kommen um das fliegende Wunderwesen willkommen zu heißen und seine Schönheit und Farbenpracht zu bewundern. Möchtest du mitfeiern?

Schleich Horse Club 42440 Freundschaftsturnier (42440)

Der Dilophosaurus lebte vor 200-192 Millionen Jahren in der Zeit des frühen Juras. Er wurde bis zu sechs Meter lang und war einer der ersten großen, fleischfressenden Dinosaurier der Urzeit. Der Dilophosaurus war nach dem Compsognathus und dem Velociraptor eine der schnellsten Urzeitechsen. Trotz seinen sechs Metern Körperlänge wog er nur 500 kg und hatte lange, kräftige Hinterbeine, mit denen er mühelos Geschwindigkeiten von bis zu 38 km/h erreichte. Auf seinem Schädel trug er zwei auffällige Knochenkämme, die ihm auch den Namen „Zweikammechse“ gaben. Sie waren zwar groß und lang, aber zu dünn, um sich damit zu verteidigen. Wissenschaftler glauben, dass sie dazu dienten, Rivalen zu beeindrucken. Ein Krokodil hat dieselbe typische Kerbe im Oberkiefer wie der Dilophosaurus.

Die Schleich Figuren sind alle detailgetreu modelliert, liebevoll handbemalt und stehen für pädagogisch wertvolles Spielen. Der Utahraptor war ein schneller, wendiger Raptor, der Jagd auf pflanzenfressende Dinosaurier machte. An der zweiten Zehe seines Hinterfußes hatte er eine außergewöhnlich lange, sichelförmige Kralle. Wahrscheinlich half sie ihm, Beutetiere wie den Iguanodon festzuhalten.

Von der Seite sieht der Alligator aus, als würde er grinsen. Der Alligator ist ein gefährliches Raubtier mit außergewöhnlich starken Kiefermuskeln. Nur der weiße Hai kann stärker zubeißen als er. Das Interessante daran: Nur die Muskeln, die den Kiefer schließen, sind so extrem stark. Die Muskeln, die die Schnauze öffnen sind so schwach, dass sie sich mit einfachem Klebeband zubinden lassen würden. Im Vergleich zum Leistenkrokodil ist der Alligator kleiner und deutlich breiter. Er lebt ausschließlich in Flüssen und Seen im Südosten der USA und China.

Die Schleich Figuren sind alle detailgetreu modelliert, liebevoll handbemalt und stehen für pädagogisch wertvolles Spielen. Das Wort "Känguru" stammt aus der Sprache der Aborigines, den Ureinwohnern Australiens. Es heißt so viel wie "Ich verstehe nicht" und war die Antwort auf die Frage des britischen Seefahrers James Cook, was das für ein Tier sei. Was für ein Missverständnis! In ihren Hinterbeinen haben die Beuteltiere eine Art Gummiband. Es lässt sie bei jedem Sprung nach oben schnellen. Je schneller ein Känguru hüpft, desto weiter wird das Tier nach vorne "katapultiert" und desto weniger Energie verbraucht es.

Das Panzernashorn lebt im Nordosten Indiens. Die dicken Hautfalten machen es unverwechselbar und lassen das Tier so aussehen, als würde es einen dicken Panzer tragen. Im Gegensatz zu seinen afrikanischen Verwandten ist es jedoch sehr ruhig und friedlich. Die meiste Zeit verbringt es damit, Gras, Zweige, Blätter, Äste und Früchte zu fressen.

Die Schleich Figuren sind alle detailgetreu modelliert, liebevoll handbemalt und stehen für pädagogisch wertvolles Spielen. Pandas besitzen ein auffälliges schwarz-weißes Fell, um sich im dichten Urwald besser zu finden. Davon sind die Wissenschaftler überzeugt, denn um ihre Tarnung müssen sich die Bären keine Sorgen machen. Sie sind so groß und schwer, dass sie keine natürlichen Feinde haben.

Meereseinhorn Fohlen mit Strasssteinen und Glitzer.

Afrikanische Elefantenbabys wachsen 20 bis 22 Monate im Leib ihrer Mutter heran, bevor sie das Licht der Welt erblicken. Elefantenkühe haben damit die längste Tragzeit aller Säugetiere. Elefanten werden gerne als Dickhäuter bezeichnet. Ihre Haut ist jedoch so empfindlich, dass sie sogar Sonnenbrand bekommen können. Deshalb bewerfen sich Elefanten häufig mit mehreren Schichten Schlamm. Gegen die sengende Hitze wirkt dieser außerdem wie eine angenehme „Kühlpackung“. Mit ihren großen Ohren können Elefanten zwar nicht besser hören als andere Tiere, aber sie helfen ihnen, mit der afrikanischen Hitze zurechtzukommen. Wenn sie mit ihren Ohren fächeln, kühlt sich das Blut darin ab und sorgt für Erfrischung. Eine Elefantenherde besteht oft aus zehn bis zwölf Tieren und wird von einer erfahrenen Kuh angeführt.

Der Knochenzapfen des Parasaurolophus von Schleich Dinosaurs kann so einiges: die Körpertemperatur regulieren, Geräusche machen und als Haken dienen, mit dem der Dino sich an Tischkanten hängt. Topfschlagen kann der Dinosaurier damit übrigens auch. Er schlägt nämlich einfach mit seinem Stirnschmuck statt mit dem Kochlöffel. Clever, oder?

Schleich® Horse Club 42368: schöne Pferdebox für LusitanoDie hübsche Lusitano-Stute fühlt sich in ihrer gemütlichen Pferdebox richtig wohl. Ein Dach schützt sie vor Wind und Regen. Durch das Fenster kann sie beobachten, was draußen auf dem Hof passiert. Die Box ist mit einer Selbsttränke und einer Futterraufe ausgestattet, die man mit duftendem Heu oder knackigen Äpfeln füllen kann. Ihre hübsche lila Decke mit magentafarbenem Rand hält sie auch an kälteren Tagen mollig warm. Die talentierte Lusitano-Stute hat schon zwei Siegerschleifen, die repräsentativ Ihre Box schmücken. Jetzt ist es bald wieder Zeit für ein weiteres Training, um beim nächsten Tunier eine weitere Siegerschleife zu erkämpfen. Detaillierter SpielspaßDas Pferdebox mit Lusitano Stute Spielfiguren-Set von Schleich® garantiert großen Spielspaß. Schleich® Figuren gelten als pädagogisch wertvoll und überzeugen von der aufwändigen und liebevollen Herstellung. ACHTUNG! Nicht geeignet für Kinder unter 3 Jahren! Erstickungsgefahr durch Kleinteile!Bestellen Sie noch heute Ihre Schleich® Pferdebox mit Lusitano Stute Spielfiguren-Set 42368 aus der Reihe Horse Club in unserem Online-Shop.

Der Holsteiner ist ein außerordentlich beliebtes Sportpferd und zählt zu den ältesten Pferderassen Deutschlands. Er wird seit dem 14. Jahrhundert im Kloster von Uetersen gezüchtet, das im heutigen Bundesland Schleswig-Holstein liegt. Die ersten Aufzeichnungen über den Holsteiner sind aber noch wesentlich älter und stammen aus dem Jahr 1225.

Der Dunkleosteus lebte 130-150 Millionen Jahre vor den ersten Dinosauriern. Er war ein furchtloser Jäger, der schnell zuschnappen konnte und große Haie fraß, ja, sogar seine eigene Art, wenn er keine andere Beute fand. Zusammen mit seinem Skelett entdeckte man häufig Fossilien von Fischen, die nur halb verdaut waren. Wissenschaftler glauben daher, dass der Panzerfisch nicht gut kauen konnte und seine Beute in großen Stücken herunterschluckte. Benannt wurde er nach dem Paläontologen David Dunkle. Das Wort "osteos" ist griechisch für "Knochen".

Die Schleich Figuren sind alle detailgetreu modelliert, liebevoll handbemalt und stehen für pädagogisch wertvolles Spielen. Orang-Utans sind außerordentlich intelligente Affen, die in der Lage sind, ihr eigenes Spiegelbild zu erkennen. Außerdem benutzen sie Werkzeug. Beispielsweise stecken sie lange Äste senkrecht in einen See, um herauszufinden, wie tief er ist, oder legen sie als Brücke über den Sumpfboden, bevor sie darübergehen.

Die Schleich Figuren sind alle detailgetreu modelliert, liebevoll handbemalt und stehen für pädagogisch wertvolles Spielen. Jaguare und Leoparden mit schwarzem Fell werden als Schwarze Panther bezeichnet. Trotz der dunklen Fellfarbe haben die Raubkatzen jedoch ihre typischen, blumenförmigen Flecken. Weil diese aber ebenso dunkel sind, sieht man sie nur, wenn das Licht günstig darauf fällt.

Die Schleich Figuren sind alle detailgetreu modelliert, liebevoll handbemalt und stehen für pädagogisch wertvolles Spielen. Übersetzt heißt Brachiosaurus so viel wie Armechse. Er erhielt den Namen, weil seine Vorderbeine deutlich länger waren als seine Hinterbeine. Dadurch zeigte sein langer Hals automatisch nach oben und er konnte mit weniger Krafteinsatz Pflanzen fressen, die in größerer Höhe wuchsen.

Grizzlys sind große, kräftige Tiere - sie erreichen (aufrecht stehend) eine Höhe von 2,40 Metern und ein Gewicht von 450 Kilo. Sie haben eine Art Höcker auf dem Rücken und sehr starke Hinterbeine. Grizzlybären können Geschwindigkeiten von 55 Stundenkilometern erreichen. Sie leben als Einzelgänger, und verhalten sich häufig aggressiv. Manchmal kommen sie zum Lachsfang an Gewässern zusammen. Als Allesfresser ernähren sich diese Bären von Fischen, Pflanzen und großen Säugetieren wie Elchen, Hirschen und Schwarzbären. Sie sind außerdem dafür bekannt, Nahrung von Wölfen und Menschen zu stehlen.

Geflügeltes Regenbogeneinhorn Fohlen mit Regenbogenfarben und Glitzer.

Warum haben Giraffen Flecken? Bei so großen Tieren scheint es schwer vorstellbar, dass sie der Tarnung dienen. Doch es ist wahr: Von Weitem sehen Giraffen durch sie aus wie ein großer Baum. Trotz der tarnenden Flecken im Fell bleiben Giraffen nicht immer von Raubtieren unentdeckt. Doch sie wissen sich zu wehren, indem sie mit ihren Vorderhufen fest zutreten. Das machen sie vor allem dann, wenn sie ihre Jungtiere beschützen wollen, denn ausgewachsene Tiere werden in der Regel selten angegriffen. Wer die Gelegenheit hat, Giraffen aus der Nähe zu betrachten, kann weibliche Tiere von den männlichen leicht unterscheiden. Sie sind etwas kleiner und haben dünne Hörner mit kleinen Fellbüscheln. Giraffenbullen dagegen haben dicke Hörner, die an der Spitze unbehaart sind. Eine gesunde, erwachsene Giraffe kann mit einem einzigen, kräftigen Tritt einen Löwen töten.

Von allen Tieren, die jemals auf der Erde gelebt haben, hatte der Therizinosaurus vermutlich die längsten Krallen. Er benutzte sie zum Graben, Greifen, Durchbohren und zum Abschälen von Rinde. Er lebte gegen Ende des Dinosaurier-Zeitalters, zusammen mit anderen Pflanzenfressern wie dem Kentrosaurus und dem Pentaceratops. Diese Figur kommt mit beweglichen Armen und beweglichem Kiefer.

Das Gedächtnis eines Elefanten ist sprichwörtlich: Auch nach vielen Jahren kann er sich daran erinnern, wo sich Wasserstellen befinden, oder erkennt Elefanten wieder, von denen er getrennt wurde. Elefantenbullen werden deutlich größer als Elefantenkühe. Mit fast vier Meter Höhe sind sie nach den Giraffen die zweitgrößten Landtiere. Außerdem bringen sie fünf bis sechs Tonnen auf die Waage und haben damit das höchste Gewicht aller Landtiere. Für gewöhnlich trennen sich Afrikanische Elefantenbullen mit etwa zwölf Jahren von ihrer Herde. Dann sind sie erwachsen genug, ihr eigenes Futter zu finden und sich zu verteidigen, und ziehen mit anderen Bullen oder als Einzelgänger durch das Land – auf der Suche nach einer anderen Herde. Elefanten erkennen ihr eigenes Spiegelbild. Außer ihnen können das nur sehr wenige Tiere.

Obwohl Flusspferde nicht besonders gut schwimmen können, verbringen sie fast den ganzen Tag im Wasser. Sie können sich nicht einmal treiben lassen, denn dafür sind sie einfach zu schwer. Wenn sie einen Fluss durchqueren möchten, lassen sie sich zu Boden sinken und laufen im Flussbett zum anderen Ufer.

Der Weiße Hai ist der größte Raubfisch der Erde. Er besitzt ein sogenanntes Revolvergebiss, das aus mehreren Zahnreihen besteht. Wenn aus der vordersten Reihe einer der scharfen, dreieckigen Zähne herausbricht, wird er kurzerhand durch einen aus der dahinterliegenden Reihe ersetzt. Die Zähne wachsen ständig nach.

Der Tyrannosaurus Rex sah sehr bedrohlich aus, konnte aber seine kurzen, mit nur zwei Klauen ausgestatteten Vorderbeine kaum nutzen, da sie nicht einmal bis zu seinem Maul reichten. Mit einer Höhe von fast sieben Metern und einer Länge von fast dreizehn Metern war der Tyrannosaurus Rex wahrscheinlich kein besonders guter Jäger, sondern ein Aasfresser, der sich von dem ernährte, was andere Tiere übrig ließen. Er hatte mehr als fünfzig Zähne mit einer Länge von mehr als 15 Zentimetern, die er aber nicht zum Kauen, sondern nur zum Reißen nutzte, da er seine Nahrung in großen Stücken verschluckte. Zur Verbesserung der Tiefenwahrnehmung bei der Nahrungssuche waren die Augen des Tyrannosaurus Rex nach vorne gerichtet, sodass sich die Blickfelder beider Augen überschnitten. Der Tyrannosaurus ist ein fester Bestandteil im Schleich Saurier-Programm. Deshalb gibt es ihn auch in unterschiedlichen Posen und Bemalungen.

Velociraptoren waren wahrscheinlich sehr intelligente Dinosaurier, die in Rudeln jagten. Obwohl sie nur 60 Zentimeter groß waren, konnten diese Fleischfresser deutlich größere Beutetiere überwältigen. Diese Dinosaurier erreichten Geschwindigkeiten von bis zu 65 Stundenkilometern und waren dank ihres steifen Schwanzes zu schnellen Wendungen in der Lage. Zum Fressen ihrer Beute hatten Velociraptoren achtzig scharfe, gebogene Zähne in ihrer flachen Schnauze, von denen einige 2,5 Zentimeter lang waren. Der Velociraptor gilt als einer der intelligentesten und schnellsten Dinosaurier. Ein gerissener Jäger.

Giraffenbullen sind mit bis zu sechs Meter die größten Landtiere. Ihr Hals kann zweieinhalb Meter lang und bis zu 250 Kilogramm schwer werden. Trotzdem haben sie – wie wir Menschen – nur sieben Halswirbel. Giraffenbullen sind so groß, dass sie mit ihrem Kopf durch das Fenster im zweiten Stock eines Gebäudes gucken und „Guten Tag“ sagen können. Ihre Zunge wird bis zu 50 Zentimeter lang, ist gegen stachlige Blätter unempfindlich und hat eine ungewöhnliche Farbe: Sie ist dunkelblau. Die Farbe schützt sie vor Sonnenbrand, wenn Giraffen mit ihr Blätter umwickeln und abrupfen. Zwischen den Mahlzeiten müssen auch so große Tiere wie Giraffen schlafen. Wenn keine Gefahr droht, legen sie sich für ein Nickerchen hin, in der Wildnis schlafen sie aber vor allem Stehen. Wenn zwei Giraffenbullen kämpfen, schlagen sie ihre Köpfe gegen den Hals des anderen.

Carnotaurus ist ein fleischfressender Raubsaurier aus der Oberkreidezeit. Er hat etwa vor 70 Millionen Jahren gelebt. Das einzige jemals gefundene Exemplar wurde in Argentinien ausgegraben. Der Carnotaurus hatte eine Länge von 9 Metern und ein geschätztes Gewicht von 1,5 bis 2 Tonnen. Seine Schnauze war rundlicher als die seiner Verwandten und seine Zähne sahen aus wie gebogene Messerklingen. Er war sicherlich einer der gefährlichsten Räuber seiner Zeit. Diese Schleich-Figur hat ein bewegliches Maul.

Die Schleich Figuren sind alle detailgetreu modelliert, liebevoll handbemalt und stehen für pädagogisch wertvolles Spielen. Lipizzaner meistern schwierige Dressuraufgaben mit Leichtigkeit. Berühmt ist die Rasse vor allem für die Kapriole. Dabei springt das Pferd aus dem Stand hoch, sodass sich kein Huf mehr am Boden befindet. Am höchsten Punkt schlägt es mit den Hinterbeinen aus und landet wieder.