Erbslöh

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Trockenhefe Oenoferm X-treme 500 g
Trockenhefe mit hoher Gärleistung, um ein sehr intensives Aroma mit würzig-fruchtigem Charakter zu erzielen in weißen Sorten wie Pinot, Chardonnay, Riesling, Sauvignon blanc oder Silvaner. GMO-frei und geeignet für moderne Weine mit mineralischem Anklang. Diese osmosetolerante Hefe erzielt bereits gute Ergebnisse bei 10 °C und hat darüber hinaus keine Neigung zur Böckserbildung. Dosierung: 20-30 g / 100 l Haltbarkeit: Vakuumverpackt, einmal geöffnet, innerhalb von 2 bis 3 Tagen aufbrauchen. Die Trockenreinzuchthefen von Erbslöh für professionelle Winzer sind schon seit Jahren ein Begriff in der Weinindustrie. Diese Trockenhefen von absoluter Spitzenqualität sind nur erhältlich in Vakuumverpackungen von 500 g, ausreichend für ca. 1500-3500 Liter je nach der Dosierung. Dank der neuerlich erweiterten Auswahl, können Winzer beliebig die besten Eigenschaften akzentuieren von jedem spezifischen Most. Wie Hefe hinzufügen? Die Reihenfolge, in welcher Zutaten beigegeben werden, ist sehr wichtig. Die eine Zutat kann nämlich die Wirkung der anderen sehr stark beeinflussen, auch im negativen Sinne! Hefen werden NACH den Hefenährsalzen zugegeben. Die getrockneten Hefen werden erst rehydratisiert: Lösen Sie die notwendige Hefe in der zehnfachen Menge in handwarmem Wasser (30 bis 35 °C) oder einer Mischung aus ½ Wasser und ½ Saft auf. Also beispielsweise 7 g Hefe in 70 ml Wasser; 100 g Hefe in 1 l Wasser. Vorsichtig umrühren. 15 Minuten quellen lassen (meistens beginnt die Hefe zu schäumen) und erneut vorsichtig umrühren. Die Hefelösung dem Most beigeben und kräftig rühren/umpumpen. Sorgen Sie dafür, dass der Temperaturunterschied zwischen der Hefelösung und dem Most nicht mehr als 7 bis 10 Grad beträgt. Wenn der Unterschied größer ist, sollten Sie die Hefelösung vorher langsam abkühlen lassen. Sparen Sie nie mit Hefe! Eine starke Hefekolonie ist für eine zügige Vergärung Ihres Mosts nötig!
Produktdetails verkauft von: Brouwland 34,99
Trockenhefe Oenoferm Terra F3 - 500 g
Oenoferm® Terra zeigt die Gärungseigenschaften einer spontanen Hefe, aber der Gärprozess verläuft zuverlässig und produziert authentische Weine mit einem ausgeprägten Profil des Terroirs. Mit der ausgewählten Wildhefesorte Oenoferm® Terra vergärt sowohl weißer als auch roter Traubenmost neutral und sicher. Die aus der Traube gewonnenen Primäraromen bleiben erhalten und werden nicht durch unerwünschte Gärungsnebenprodukte über- oder unterbelichtet, was die Feinheit dieser Weine beeinträchtigen könnte. Die Hefe unterstützt den Terroircharakter, der durch den Standort, die Bodenbeschaffenheit, das Mikroklima, die Topographie, die Weinbergbewirtschaftung und nicht zuletzt durch die individuelle Arbeitsweise des Winzers beeinflusst wird. Der Gärprozess beginnt sehr schnell und verläuft reibungslos. Die Hefe vergärt vollständig. Gärtemperaturen: weißer Most: 17-22 °C roter Most: 22-28 °C Alkoholtoleranz: 14% vol. Dosierung: 20-30 g/100 Liter bei 37-42°C Haltbarkeit: vakuumverpackt; nach dem Öffnen innerhalb von 2 bis 3 Tagen verbrauchen. Die Trockenreinzuchthefen von Erbslöh für professionelle Winzer sind schon seit Jahren ein Begriff in der Weinindustrie. Diese Trockenhefen von absoluter Spitzenqualität sind nur erhältlich in Vakuumverpackungen von 500 g, ausreichend für ca. 1500-3500 Liter je nach der Dosierung. Dank der neuerlich erweiterten Auswahl, können Winzer beliebig die besten Eigenschaften akzentuieren von jedem spezifischen Most.
Produktdetails verkauft von: Brouwland 29,99
Trockenhefe Oenoferm Structure 500 g
Speziell entwickelt für kräftige, farbintensive Rotweine mit einer hohen Tannindichte. Bringt die typischen Kirsch-, Beeren- und Nussaromen voll zur Geltung und unterstützt die Freigabe der Tannine. Ergibt harmonische, lange haltbare Weine. Empfohlene Rebsorten: Dornfelder, Lemberger, Cabernet Sauvignon, Syrah ... Temperaturbereich: 18-28 °C. Alkoholtoleranz: Bis zu 15 % vol. Dosierung: 15-25 g/100 l. Wie Hefe hinzufügen? Die Reihenfolge, in welcher Zutaten beigegeben werden, ist sehr wichtig. Die eine Zutat kann nämlich die Wirkung der anderen sehr stark beeinflussen, auch im negativen Sinne! Hefen werden NACH den Hefenährsalzen zugegeben. Die getrockneten Hefen werden erst rehydratisiert: Lösen Sie die notwendige Hefe in der zehnfachen Menge in handwarmem Wasser (30 bis 35 °C) oder einer Mischung aus ½ Wasser und ½ Saft auf. Also beispielsweise 7 g Hefe in 70 ml Wasser; 100 g Hefe in 1 l Wasser. Vorsichtig umrühren. 15 Minuten quellen lassen (meistens beginnt die Hefe zu schäumen) und erneut vorsichtig umrühren. Die Hefelösung dem Most beigeben und kräftig rühren/umpumpen. Sorgen Sie dafür, dass der Temperaturunterschied zwischen der Hefelösung und dem Most nicht mehr als 7 bis 10 Grad beträgt. Wenn der Unterschied größer ist, sollten Sie die Hefelösung vorher langsam abkühlen lassen. Sparen Sie nie mit Hefe! Eine starke Hefekolonie ist für eine zügige Vergärung Ihres Mosts nötig!
Produktdetails verkauft von: Brouwland 30,50
Trockenhefe Oenoferm Wild & Pure 500 g
Diese Wildhefe des Stammes Torulaspora delbrückii fördert die Komplexität, die Cremigkeit und ein lang anhaltendes, angenehmes Mundgefühl in Weiß- und Rotweinen. Wild & pure kann kombiniert werden mit anderen Weinhefen um so das Beste aus der Traube zu holen. Durch die gesteigerte Fruchtesterbildung betont diese Hefe den Aromatischen Charakter, geprägt von gelbfleischigen Fruchteindrücken. Darüber hinaus produziert Wild & Pure nur geringe Mengen an SO2, Acetaldehyd und flüchtige Säure. Dosierung: 20-30 g / 100 l Haltbarkeit: Vakuumverpackt, einmal geöffnet, innerhalb von 2 bis 3 Tagen aufbrauchen. Die Trockenreinzuchthefen von Erbslöh für professionelle Winzer sind schon seit Jahren ein Begriff in der Weinindustrie. Diese Trockenhefen von absoluter Spitzenqualität sind nur erhältlich in Vakuumverpackungen von 500 g, ausreichend für ca. 1500-3500 Liter je nach der Dosierung. Dank der neuerlich erweiterten Auswahl, können Winzer beliebig die besten Eigenschaften akzentuieren von jedem spezifischen Most. Wie Hefe hinzufügen? Die Reihenfolge, in welcher Zutaten beigegeben werden, ist sehr wichtig. Die eine Zutat kann nämlich die Wirkung der anderen sehr stark beeinflussen, auch im negativen Sinne! Hefen werden NACH den Hefenährsalzen zugegeben. Die getrockneten Hefen werden erst rehydratisiert: Lösen Sie die notwendige Hefe in der zehnfachen Menge in handwarmem Wasser (30 bis 35 °C) oder einer Mischung aus ½ Wasser und ½ Saft auf. Also beispielsweise 7 g Hefe in 70 ml Wasser; 100 g Hefe in 1 l Wasser. Vorsichtig umrühren. 15 Minuten quellen lassen (meistens beginnt die Hefe zu schäumen) und erneut vorsichtig umrühren. Die Hefelösung dem Most beigeben und kräftig rühren/umpumpen. Sorgen Sie dafür, dass der Temperaturunterschied zwischen der Hefelösung und dem Most nicht mehr als 7 bis 10 Grad beträgt. Wenn der Unterschied größer ist, sollten Sie die Hefelösung vorher langsam abkühlen lassen. Sparen Sie nie mit Hefe! Eine starke Hefekolonie ist für eine zügige Vergärung Ihres Mosts nötig!
Produktdetails verkauft von: Brouwland 42,99

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