BIM Tauchsägeblatt AII 65 APB Holz und Metal


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Herstellernummer 2608661781
EAN 3165140596169

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dystoLoges® Tropfen
dystoLoges® Tropfen
Wenn die innere Anspannung dauerhaft anhält, können wir oft gar nicht mehr zur Ruhe kommen. Wir grübeln, sorgen uns, schlafen schlecht und scheinen keinen klaren Kopf mehr zu bekommen. Viele sprechen von 'Gedankenkarussell“ und 'Nebel im Kopf“. Psychische Belastungen sind oft auch die Auslöser für nervöse Organbeschwerden, wie z.B. Magenschmerzen, Spannungsschmerzen im Kopf- und Nackenbereich, Herzklopfen oder leichte Angstzustände. Glücklicherweise kann man den Körper in seelischen Belastungsphasen mit Hilfe aus der Natur unterstützen und für mehr Ruhe, einen klaren Kopf, Gelassenheit und Zuversicht sorgen. Als Komplex-Homöopathikum kombiniert dystoLoges® die Leitsubstanz Reserpinum aus der Schlangenwurzel (Rauwolfia) mit Passionsblume, Gelbem Jasmin, Kaffeebaum und Weißer Nieswurz. Die fünf Inhaltsstoffe ergänzen sich gegenseitig entsprechend ihrem homöopathischen Arzneimittelbild 2 3 und unterstützen den Organismus, ohne müde oder abhängig zu machen. Die Heilpflanze Rauwolfia ist ein immergrüner, aufrecht wachsender Strauch. Extrakte aus den getrockneten Wurzeln der Pflanze werden seit Jahrhunderten in der ayurvedischen Heilkunde zu vielfältigen Zwecken bei innerer und äußerer Anwendung eingesetzt. Seit Anfang des 18. Jahrhunderts findet die Pflanze auch in Europa Anwendung. Die bewährte pflanzliche Kombination unterstützt den Körper in seelischen Belastungsphasen, wie z.B. in Prüfungssituationen und bei Unruhegefühl. Außerdem kann dystoLoges® Verdauungsbeschwerden oder Schlafstörungen lindern, für die keine organischen Ursachen erkennbar sind. Indikation/Anwendungsgebiete Die Anwendungsgebiete leiten sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab. Dazu gehören: Nervöse Störungen. Einnahme/Dosierung Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt getroffenen Absprache ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind. Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die empfohlene Dosis für Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren: Bei akuten Zuständen: alle halbe bis ganze Stunde, höchstens 6-mal täglich, je 5 Tropfen einnehmen Bei chronischen Verlaufsformen: 1- bis 3-mal täglich je 5 Tropfen Anwendungsdauer Auch homöopathische Arzneimittel sollten ohne ärztlichen Rat nicht über längere Zeit eingenommen werden. Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten: Berichte über unerwünschte Effekte von Überdosierungen liegen nicht vor. Beim Auftreten von Beschwerden sollten Sie jedoch Ihren Arzt informieren. Wenn Sie die Einnahme vergessen haben Sollten Sie eine Einnahme vergessen haben, können Sie diese zu einem späteren Zeitpunkt nachholen. Quellen: *bezogen auf die Linderung von nervösen Störungen **Fachinformation dystoLoges®, aktueller Stand Pflichttext: dystoLoges® Tropfen. Die Anwendungsgebiete leiten sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab. Dazu gehören: Nervöse Störungen. Warnhinweis: Enthält 20 Vol.-% Alkohol. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. Stand: 11/2023 Dr. Loges + Co. GmbH Schützenstraße 5 21423 Winsen (Luhe)
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HEUMANN Magentee Solu Vetan 60 g
HEUMANN Magentee Solu Vetan 60 g
Wirkstoffe Süßholzwurzel-Trockenextrakt (3-4:1), Auszugsmittel: Wasser 163-227,25 mg 4.5 mg Pfefferminzöl 62.5 mg Pfefferminzblätter-Trockenextrakt (5-7:1), Auszugsmittel: Wasser 16.67 mg Glycyrrhizinsäure Indikation/Anwendung Das Arzneimittel ist ein pflanzliches Arzneimittel bei Verdauungsbeschwerden. Das Arzneimittel wird angewendet bei krampfartigen Beschwerden im Magen-Darm-Bereich, insbesondere bei Reizmagen. Bei Beschwerden, die länger als eine Woche andauern oder regelmäßig wiederkehren, sollte ein Arzt aufgesucht werden. Dosierung Falls vom Arzt nicht anders verordnet: Erwachsene und Heranwachsende ab 12 Jahren trinken täglich 5 bis 6 Tassen von dem Arzneimittel Dauer der Anwendung Die Dauer der Anwendung ist nicht prinzipiell begrenzt. Bei Beschwerden, die länger als eine Woche andauern oder regelmäßig wiederkehren, sollte jedoch ein Arzt aufgesucht werden. Wenn Sie eine größere Menge von dem Arzneimittel getrunken haben, als Sie sollten: Bei Einnahme zu großer Mengen von dem Arzneimittel benachrichtigen Sie bitte Ihren Arzt. Dieser kann über gegebenenfalls erforderliche Maßnahmen entscheiden. Möglicherweise können die Nebenwirkungen verstärkt auftreten. Wenn Sie die Einnahme von dem Arzneimittel vergessen haben: Bei Einnahme zu geringer Mengen von dem Arzneimittel oder wenn Sie die Einnahme von dem Arzneimittel vergessen haben, nehmen Sie beim nächsten Mal nicht etwa die doppelte Menge, sondern führen Sie die Anwendung, wie von Ihrem Arzt verordnet oder in der Dosierungsanleitung beschrieben, fort. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Art und Weise Zubereitung: Jeweils 1 Messlöffel Teeaufgusspulver unter Umrühren mit warmem Wasser (ca. 150 ml) aufgießen. Die Einzeldosen werden über den Tag verteilt getrunken. Nebenwirkungen Wie alle Arzneimittel kann dieses Nebenwirkungen haben. Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zu Grunde gelegt: sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10 häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100 gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000 selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000 sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000 nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar Mögliche Nebenwirkungen: Sehr selten und insbesondere bei längerer Anwendung kann es zur Beeinflussung des Mine-ralstoffwechsels kommen. Dies äußert sich in Form einer Zurückhaltung von Natrium und Wasser, von Kaliumverlusten mit Bluthochdruck oder von Flüssigkeitsansammlungen im Ge-webe, insbesondere bei gleichzeitiger Einnahme von den Herzmuskel stärkenden Arzneimit-teln (Herzglykosiden), die Harnausscheidung steigernden Arzneimitteln sowie Abführmitteln und hormonellen Empfängnisverhütungsmitteln. Eine Verminderung des Kaliumgehaltes im Blut mit Muskelschwäche und in seltenen Fällen Verlust von Myoglobin (roter Muskelfarbstoff / Eiweiß) über die Niere kann auftreten. Sehr selten können Überempfindlichkeitsreaktionen auftreten. Wenn Sie Nebenwirkungen beobachten, die nicht hier aufgeführt sind, teilen Sie diese bitte Ihrem Arzt oder Apotheker mit. Gegenmaßnahmen Sollten Sie eine der oben genannten Nebenwirkungen, insbesondere Überempfindlichkeitsreaktionen, Flüssigkeitsansammlungen im Gewebe sowie Muskelschwäche, bei sich beobach-ten, setzen Sie das Arzneimittel ab und suchen Sie Ihren Arzt auf, damit er über den Schweregrad und gegebenenfalls erforderliche Maßnahmen entscheiden kann. Wechselwirkungen Bei Einnahme von dem Arzneimittel mit anderen Arzneimitteln Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/ anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt. Kaliumverluste können durch gleichzeitige Einnahme von bestimmten Arzneimitteln, die die Harnausscheidung steigern, Cortison oder Cortison-ähnliche Substanzen (Nebennierenrindensteroiden) und Abführmittel verstärkt werden. Durch Kaliummangel ist eine Verstärkung der Wirkung bestimmter, den Herzmuskel stärkender Arzneimittel (Herzglykoside) sowie eine Beeinflussung der Wirkung von Mitteln gegen Die Wirkung von dem Arzneimittel kann durch die gleichzeitige Einnahme hormoneller Empfängnisverhütungsmittel verstärkt werden. Bei längerer Anwendung soll keine gleichzeitige Einnahme von kaliumsparenden, die Harn-ausscheidung steigernden Arzneimitteln (Spironolacton, Amilorid, Triamteren) erfolgen. Gegenanzeigen Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden bei: Bekannter Überempfindlichkeit gegen Süßholzwurzel, Pfefferminzblätter und/oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels, durch Stauung der Gallenflüssigkeit bedingte Lebererkrankungen, Leberzirrhose, Bluthochdruck, Erniedrigung des Blutkaliumspiegels, Schwere Nierenfunktionsstörungen, Behandlung mit Cortison oder Cortison-ähnlichen Medikamenten Schwangerschaft Stillzeit. Bei Gallensteinleiden soll das Arzneimittel nur nach Rücksprache mit einem Arzt angewendet werden. Schwangerschaft und Stillzeit Schwangerschaft und Stillzeit Zur Anwendung von dem Arzneimittel in der Stillzeit liegen keine ausreichenden Untersuchungen vor. Teeaufgüsse aus dem Arzneimittel sollen daher nicht getrunken werden. Es gibt Hinweise in der Literatur, dass Süßholzwurzel-Zubereitungen möglicherweise zu frühzeitigen Geburten führen können. Für Pfefferminzblätterzubereitungen bzw. Pfefferminzöl fehlen systematische Untersuchungen oder Hinweise aus der Literatur. Deshalb sollte die Anwendung von dem Arzneimittel nur nach strenger ärztlicher Indikation und nur unter ärztlicher Kontrolle erfolgen. Es wird empfohlen, während der Anwendung des Arzneimittels auf die gleichzeitige Einnahme anderer Süßholzwurzelextrakt-oder Pfefferminzöl-haltiger Produkte (z.B. Nahrungs- und Genussmittel, alkoholische Getränke etc.) zu verzichten. Patientenhinweise Besondere Vorsicht bei der Einnahme von dem Arzneimittel ist erforderlich: Dieses Arzneimittel enthält Fructose, sprühgetrockneten Glucose-Sirup und Sucrose (Zucker). Bitte nehmen Sie das Arzneimittel erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Zuckern leiden. Der häufige und dauernde Gebrauch von dem Arzneimittel kann schädlich für die Zähne sein (Karies). Bei Einnahme von bestimmten, den Herzmuskel stärkenden Arzneimitteln (Herzglykosiden), Arzneimitteln gegen Herzrhythmusstörungen, die Harnausscheidung steigernden Medikamenten, Abführmitteln und bei Einnahme hormoneller Empfängnisverhütungsmittel ('Pille') soll die Einnahme von dem Arzneimittel erst nach Rücksprache mit dem Arzt erfolgen. Bei Schwarzfärbung des Stuhls, bei in der Vorgeschichte bekannten Magengeschwüren sowie bei Beschwerden, die länger als 1 Woche andauern, ist ein Arzt aufzusuchen. Anwendung bei Kindern Zur Anwendung von dem Arzneimittel bei Kindern unter 12 Jahren liegen keine ausreichenden Untersuchungen vor. Kinder sollen daher Teeaufgüsse aus dem Arzneimittel nicht trinken.
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