Schneider

„Ein Leben vor dem Wein gab es nicht." Das Zitat von Markus Schneider bringt auf den Punkt, wie sehr der Winzer mit dem Thema Wein verbunden ist. Das scheint zunächst nicht weiter verwunderlich, schließlich ist der Pfälzer in Ellerstadt aufgewachsen, einer kleinen Gemeinde, in der sich Weinberg an Weinberg und Weingut an Weingut reihen. Und doch hat sich Markus Schneider hier etwas ganz Besonderes aufgebaut: Ein Weingut, das er 1994 mit nur einem Hektar Fläche gegründet und inzwischen zu einer internationalen Marke ausgebaut hat. Heute bewirtschaftet er rund 92 Hektar Rebfläche - bei internationalen Top-Restaurants und Hotels, den besten Airlines und Kreuzfahrtflotten der Welt gehören seine Weine zum Portfolio. Der verfügbare Jahrgang kann von dem auf dem Bild dargestellten Jahrgang abweichen.

Altflöte von Gbr.Schneider, hergestellt in Deutschland, aus der Serie "Schneider Barock" im besonders schönen Design. Im Jahre 1864 begann Albertus Schneider in Zwota im Vogtland mit der Fertigung von Holzblasinstrumenten, damals „Pfeifenmacher“ genannt. Sein Sohn Arno führte die Werkstatt weiter. 1947 übernahm Werner Schneider, Sohn von Arno Schneider, den Familienbetrieb. Er entwickelte ein Sortiment verschiedener Blockflötenmodelle, mit deren Herstellung er sich in der Folgezeit einen Namen machen konnte. Auf einem Großteil dieser Flöten baut sich auch das heutige heutige Sortiment auf. Die steigende Nachfrage nach Blockflöten erforderte eine Vergrößerung der Firma auf bis zu 10 Mitarbeiter. Es gelang ihm dennoch, sich der Anfang der 1970er Jahre im großen Stil durchgeführten Verstaatlichung von Privatbetrieben zu entziehen und weiterhin als selbständiger Handwerksmeister tätig zu sein. Für die Blockflöten wird vornehmlich ausgesuchter einheimischer Bergahorn, sowie Birnbaum und Kirschholz verwendet. Auch die Blockflötentaschen und Wischer stammen aus eigener Produktion.

Im Jahre 1864 begann Albertus Schneider in Zwota im Vogtland mit der Fertigung von Holzblasinstrumenten, damals „Pfeifenmacher“ genannt. Sein Sohn Arno führte die Werkstatt weiter. 1947 übernahm Werner Schneider, Sohn von Arno Schneider, den Familienbetrieb. Er entwickelte ein Sortiment verschiedener Blockflötenmodelle, mit deren Herstellung er sich in der Folgezeit einen Namen machen konnte. Auf einem Großteil dieser Flöten baut sich auch das heutige heutige Sortiment auf. Die steigende Nachfrage nach Blockflöten erforderte eine Vergrößerung der Firma auf bis zu 10 Mitarbeiter. Es gelang ihm dennoch, sich der Anfang der 1970er Jahre im großen Stil durchgeführten Verstaatlichung von Privatbetrieben zu entziehen und weiterhin als selbständiger Handwerksmeister tätig zu sein. Für die Blockflöten wird vornehmlich ausgesuchter einheimischer Bergahorn, sowie Birnbaum und Kirschholz verwendet. Auch die Blockflötentaschen und Wischer stammen aus eigener Produktion.

Tenorflöte von Gbr.Schneider, hergestellt in Deutschland. Im Jahre 1864 begann Albertus Schneider in Zwota im Vogtland mit der Fertigung von Holzblasinstrumenten, damals „Pfeifenmacher“ genannt. Sein Sohn Arno führte die Werkstatt weiter. 1947 übernahm Werner Schneider, Sohn von Arno Schneider, den Familienbetrieb. Er entwickelte ein Sortiment verschiedener Blockflötenmodelle, mit deren Herstellung er sich in der Folgezeit einen Namen machen konnte. Auf einem Großteil dieser Flöten baut sich auch das heutige heutige Sortiment auf. Die steigende Nachfrage nach Blockflöten erforderte eine Vergrößerung der Firma auf bis zu 10 Mitarbeiter. Es gelang ihm dennoch, sich der Anfang der 1970er Jahre im großen Stil durchgeführten Verstaatlichung von Privatbetrieben zu entziehen und weiterhin als selbständiger Handwerksmeister tätig zu sein. Für die Blockflöten wird vornehmlich ausgesuchter einheimischer Bergahorn, sowie Birnbaum und Kirschholz verwendet. Auch die Blockflötentaschen und Wischer stammen aus eigener Produktion.

Im Jahre 1864 begann Albertus Schneider in Zwota im Vogtland mit der Fertigung von Holzblasinstrumenten, damals „Pfeifenmacher“ genannt. Sein Sohn Arno führte die Werkstatt weiter. 1947 übernahm Werner Schneider, Sohn von Arno Schneider, den Familienbetrieb. Er entwickelte ein Sortiment verschiedener Blockflötenmodelle, mit deren Herstellung er sich in der Folgezeit einen Namen machen konnte. Auf einem Großteil dieser Flöten baut sich auch das heutige heutige Sortiment auf. Die steigende Nachfrage nach Blockflöten erforderte eine Vergrößerung der Firma auf bis zu 10 Mitarbeiter. Es gelang ihm dennoch, sich der Anfang der 1970er Jahre im großen Stil durchgeführten Verstaatlichung von Privatbetrieben zu entziehen und weiterhin als selbständiger Handwerksmeister tätig zu sein. Für die Blockflöten wird vornehmlich ausgesuchter einheimischer Bergahorn, sowie Birnbaum und Kirschholz verwendet. Auch die Blockflötentaschen und Wischer stammen aus eigener Produktion.

Im Jahre 1864 begann Albertus Schneider in Zwota im Vogtland mit der Fertigung von Holzblasinstrumenten, damals „Pfeifenmacher“ genannt. Sein Sohn Arno führte die Werkstatt weiter. 1947 übernahm Werner Schneider, Sohn von Arno Schneider, den Familienbetrieb. Er entwickelte ein Sortiment verschiedener Blockflötenmodelle, mit deren Herstellung er sich in der Folgezeit einen Namen machen konnte. Auf einem Großteil dieser Flöten baut sich auch das heutige heutige Sortiment auf. Die steigende Nachfrage nach Blockflöten erforderte eine Vergrößerung der Firma auf bis zu 10 Mitarbeiter. Es gelang ihm dennoch, sich der Anfang der 1970er Jahre im großen Stil durchgeführten Verstaatlichung von Privatbetrieben zu entziehen und weiterhin als selbständiger Handwerksmeister tätig zu sein. Für die Blockflöten wird vornehmlich ausgesuchter einheimischer Bergahorn, sowie Birnbaum und Kirschholz verwendet. Auch die Blockflötentaschen und Wischer stammen aus eigener Produktion.

Im Jahre 1864 begann Albertus Schneider in Zwota im Vogtland mit der Fertigung von Holzblasinstrumenten, damals „Pfeifenmacher“ genannt. Sein Sohn Arno führte die Werkstatt weiter. 1947 übernahm Werner Schneider, Sohn von Arno Schneider, den Familienbetrieb. Er entwickelte ein Sortiment verschiedener Blockflötenmodelle, mit deren Herstellung er sich in der Folgezeit einen Namen machen konnte. Auf einem Großteil dieser Flöten baut sich auch das heutige heutige Sortiment auf. Die steigende Nachfrage nach Blockflöten erforderte eine Vergrößerung der Firma auf bis zu 10 Mitarbeiter. Es gelang ihm dennoch, sich der Anfang der 1970er Jahre im großen Stil durchgeführten Verstaatlichung von Privatbetrieben zu entziehen und weiterhin als selbständiger Handwerksmeister tätig zu sein. Für die Blockflöten wird vornehmlich ausgesuchter einheimischer Bergahorn, sowie Birnbaum und Kirschholz verwendet. Auch die Blockflötentaschen und Wischer stammen aus eigener Produktion.

Altflöte von Gbr.Schneider, hergestellt in Deutschland. Im Jahre 1864 begann Albertus Schneider in Zwota im Vogtland mit der Fertigung von Holzblasinstrumenten, damals „Pfeifenmacher“ genannt. Sein Sohn Arno führte die Werkstatt weiter. 1947 übernahm Werner Schneider, Sohn von Arno Schneider, den Familienbetrieb. Er entwickelte ein Sortiment verschiedener Blockflötenmodelle, mit deren Herstellung er sich in der Folgezeit einen Namen machen konnte. Auf einem Großteil dieser Flöten baut sich auch das heutige heutige Sortiment auf. Die steigende Nachfrage nach Blockflöten erforderte eine Vergrößerung der Firma auf bis zu 10 Mitarbeiter. Es gelang ihm dennoch, sich der Anfang der 1970er Jahre im großen Stil durchgeführten Verstaatlichung von Privatbetrieben zu entziehen und weiterhin als selbständiger Handwerksmeister tätig zu sein. Für die Blockflöten wird vornehmlich ausgesuchter einheimischer Bergahorn, sowie Birnbaum und Kirschholz verwendet. Auch die Blockflötentaschen und Wischer stammen aus eigener Produktion.

Altflöte von Gbr. Schneider, hergestellt in Deutschland. Im Jahre 1864 begann Albertus Schneider in Zwota im Vogtland mit der Fertigung von Holzblasinstrumenten, damals „Pfeifenmacher“ genannt. Sein Sohn Arno führte die Werkstatt weiter. 1947 übernahm Werner Schneider, Sohn von Arno Schneider, den Familienbetrieb. Er entwickelte ein Sortiment verschiedener Blockflötenmodelle, mit deren Herstellung er sich in der Folgezeit einen Namen machen konnte. Auf einem Großteil dieser Flöten baut sich auch das heutige heutige Sortiment auf. Die steigende Nachfrage nach Blockflöten erforderte eine Vergrößerung der Firma auf bis zu 10 Mitarbeiter. Es gelang ihm dennoch, sich der Anfang der 1970er Jahre im großen Stil durchgeführten Verstaatlichung von Privatbetrieben zu entziehen und weiterhin als selbständiger Handwerksmeister tätig zu sein. Für die Blockflöten wird vornehmlich ausgesuchter einheimischer Bergahorn, sowie Birnbaum und Kirschholz verwendet. Auch die Blockflötentaschen und Wischer stammen aus eigener Produktion.

Mit der Kindergartenflöte ist es auch schon Kindern im Kindergartenalter möglich, Blockflöte spielen zu lernen. Die Größen und Abstände der Tonlöcher sowie der Verzicht auf das Oktavloch (Unterseite) macht auch das Spielen mit kleinen Händen möglich. Nur 5 Tonlöcher, ein kurzer Lochabstand, somit auch nur 22,5 cm lang, liegt sie besonders bei kleinen Fingern gut in der Hand. 2 kleine Aushöhlungen unten geben gute Anleitung zum richtigen Halt der Flöte. Der Einfachhalber wurde auf das Oktavloch unten verzichtet.

Mit der Kindergartenflöte ist es auch schon Kindern im Kindergartenalter möglich, Blockflöte spielen zu lernen. Die Größen und Abstände der Tonlöcher sowie der Verzicht auf das Oktavloch (Unterseite) macht auch das Spielen mit kleinen Händen möglich. Nur 5 Tonlöcher, ein kurzer Lochabstand, somit auch nur 22,5 cm lang, liegt sie besonders bei kleinen Fingern gut in der Hand. 2 kleine Aushöhlungen unten geben gute Anleitung zum richtigen Halt der Flöte. Der Einfachhalber wurde auf das Oktavloch unten verzichtet.

Im Jahre 1864 begann Albertus Schneider in Zwota im Vogtland mit der Fertigung von Holzblasinstrumenten, damals „Pfeifenmacher“ genannt. Sein Sohn Arno führte die Werkstatt weiter. 1947 übernahm Werner Schneider, Sohn von Arno Schneider, den Familienbetrieb. Er entwickelte ein Sortiment verschiedener Blockflötenmodelle, mit deren Herstellung er sich in der Folgezeit einen Namen machen konnte. Auf einem Großteil dieser Flöten baut sich auch das heutige heutige Sortiment auf. Die steigende Nachfrage nach Blockflöten erforderte eine Vergrößerung der Firma auf bis zu 10 Mitarbeiter. Es gelang ihm dennoch, sich der Anfang der 1970er Jahre im großen Stil durchgeführten Verstaatlichung von Privatbetrieben zu entziehen und weiterhin als selbständiger Handwerksmeister tätig zu sein. Für die Blockflöten wird vornehmlich ausgesuchter einheimischer Bergahorn, sowie Birnbaum und Kirschholz verwendet. Auch die Blockflötentaschen und Wischer stammen aus eigener Produktion.

Im Jahre 1864 begann Albertus Schneider in Zwota im Vogtland mit der Fertigung von Holzblasinstrumenten, damals „Pfeifenmacher“ genannt. Sein Sohn Arno führte die Werkstatt weiter. 1947 übernahm Werner Schneider, Sohn von Arno Schneider, den Familienbetrieb. Er entwickelte ein Sortiment verschiedener Blockflötenmodelle, mit deren Herstellung er sich in der Folgezeit einen Namen machen konnte. Auf einem Großteil dieser Flöten baut sich auch das heutige heutige Sortiment auf. Die steigende Nachfrage nach Blockflöten erforderte eine Vergrößerung der Firma auf bis zu 10 Mitarbeiter. Es gelang ihm dennoch, sich der Anfang der 1970er Jahre im großen Stil durchgeführten Verstaatlichung von Privatbetrieben zu entziehen und weiterhin als selbständiger Handwerksmeister tätig zu sein. Für die Blockflöten wird vornehmlich ausgesuchter einheimischer Bergahorn, sowie Birnbaum und Kirschholz verwendet. Auch die Blockflötentaschen und Wischer stammen aus eigener Produktion.

Tenorflöte von Gbr.Schneider, hergestellt in Deutschland, Serie "Schneider Barock" im besonders schönen Design. Im Jahre 1864 begann Albertus Schneider in Zwota im Vogtland mit der Fertigung von Holzblasinstrumenten, damals „Pfeifenmacher“ genannt. Sein Sohn Arno führte die Werkstatt weiter. 1947 übernahm Werner Schneider, Sohn von Arno Schneider, den Familienbetrieb. Er entwickelte ein Sortiment verschiedener Blockflötenmodelle, mit deren Herstellung er sich in der Folgezeit einen Namen machen konnte. Auf einem Großteil dieser Flöten baut sich auch das heutige heutige Sortiment auf. Die steigende Nachfrage nach Blockflöten erforderte eine Vergrößerung der Firma auf bis zu 10 Mitarbeiter. Es gelang ihm dennoch, sich der Anfang der 1970er Jahre im großen Stil durchgeführten Verstaatlichung von Privatbetrieben zu entziehen und weiterhin als selbständiger Handwerksmeister tätig zu sein. Für die Blockflöten wird vornehmlich ausgesuchter einheimischer Bergahorn, sowie Birnbaum und Kirschholz verwendet. Auch die Blockflötentaschen und Wischer stammen aus eigener Produktion.

Im Jahre 1864 begann Albertus Schneider in Zwota im Vogtland mit der Fertigung von Holzblasinstrumenten, damals „Pfeifenmacher“ genannt. Sein Sohn Arno führte die Werkstatt weiter. 1947 übernahm Werner Schneider, Sohn von Arno Schneider, den Familienbetrieb. Er entwickelte ein Sortiment verschiedener Blockflötenmodelle, mit deren Herstellung er sich in der Folgezeit einen Namen machen konnte. Auf einem Großteil dieser Flöten baut sich auch das heutige heutige Sortiment auf. Die steigende Nachfrage nach Blockflöten erforderte eine Vergrößerung der Firma auf bis zu 10 Mitarbeiter. Es gelang ihm dennoch, sich der Anfang der 1970er Jahre im großen Stil durchgeführten Verstaatlichung von Privatbetrieben zu entziehen und weiterhin als selbständiger Handwerksmeister tätig zu sein. Für die Blockflöten wird vornehmlich ausgesuchter einheimischer Bergahorn, sowie Birnbaum und Kirschholz verwendet. Auch die Blockflötentaschen und Wischer stammen aus eigener Produktion.

Tenorflöte von Gbr.Schneider, hergestellt in Deutschland. Im Jahre 1864 begann Albertus Schneider in Zwota im Vogtland mit der Fertigung von Holzblasinstrumenten, damals „Pfeifenmacher“ genannt. Sein Sohn Arno führte die Werkstatt weiter. 1947 übernahm Werner Schneider, Sohn von Arno Schneider, den Familienbetrieb. Er entwickelte ein Sortiment verschiedener Blockflötenmodelle, mit deren Herstellung er sich in der Folgezeit einen Namen machen konnte. Auf einem Großteil dieser Flöten baut sich auch das heutige heutige Sortiment auf. Die steigende Nachfrage nach Blockflöten erforderte eine Vergrößerung der Firma auf bis zu 10 Mitarbeiter. Es gelang ihm dennoch, sich der Anfang der 1970er Jahre im großen Stil durchgeführten Verstaatlichung von Privatbetrieben zu entziehen und weiterhin als selbständiger Handwerksmeister tätig zu sein. Für die Blockflöten wird vornehmlich ausgesuchter einheimischer Bergahorn, sowie Birnbaum und Kirschholz verwendet. Auch die Blockflötentaschen und Wischer stammen aus eigener Produktion.

Tenorflöte von Gbr.Schneider, hergestellt in Deutschland. Im Jahre 1864 begann Albertus Schneider in Zwota im Vogtland mit der Fertigung von Holzblasinstrumenten, damals „Pfeifenmacher“ genannt. Sein Sohn Arno führte die Werkstatt weiter. 1947 übernahm Werner Schneider, Sohn von Arno Schneider, den Familienbetrieb. Er entwickelte ein Sortiment verschiedener Blockflötenmodelle, mit deren Herstellung er sich in der Folgezeit einen Namen machen konnte. Auf einem Großteil dieser Flöten baut sich auch das heutige heutige Sortiment auf. Die steigende Nachfrage nach Blockflöten erforderte eine Vergrößerung der Firma auf bis zu 10 Mitarbeiter. Es gelang ihm dennoch, sich der Anfang der 1970er Jahre im großen Stil durchgeführten Verstaatlichung von Privatbetrieben zu entziehen und weiterhin als selbständiger Handwerksmeister tätig zu sein. Für die Blockflöten wird vornehmlich ausgesuchter einheimischer Bergahorn, sowie Birnbaum und Kirschholz verwendet. Auch die Blockflötentaschen und Wischer stammen aus eigener Produktion.

Im Jahre 1864 begann Albertus Schneider in Zwota im Vogtland mit der Fertigung von Holzblasinstrumenten, damals „Pfeifenmacher“ genannt. Sein Sohn Arno führte die Werkstatt weiter. 1947 übernahm Werner Schneider, Sohn von Arno Schneider, den Familienbetrieb. Er entwickelte ein Sortiment verschiedener Blockflötenmodelle, mit deren Herstellung er sich in der Folgezeit einen Namen machen konnte. Auf einem Großteil dieser Flöten baut sich auch das heutige heutige Sortiment auf. Die steigende Nachfrage nach Blockflöten erforderte eine Vergrößerung der Firma auf bis zu 10 Mitarbeiter. Es gelang ihm dennoch, sich der Anfang der 1970er Jahre im großen Stil durchgeführten Verstaatlichung von Privatbetrieben zu entziehen und weiterhin als selbständiger Handwerksmeister tätig zu sein. Für die Blockflöten wird vornehmlich ausgesuchter einheimischer Bergahorn, sowie Birnbaum und Kirschholz verwendet. Auch die Blockflötentaschen und Wischer stammen aus eigener Produktion.

Im Jahre 1864 begann Albertus Schneider in Zwota im Vogtland mit der Fertigung von Holzblasinstrumenten, damals „Pfeifenmacher“ genannt. Sein Sohn Arno führte die Werkstatt weiter. 1947 übernahm Werner Schneider, Sohn von Arno Schneider, den Familienbetrieb. Er entwickelte ein Sortiment verschiedener Blockflötenmodelle, mit deren Herstellung er sich in der Folgezeit einen Namen machen konnte. Auf einem Großteil dieser Flöten baut sich auch das heutige heutige Sortiment auf. Die steigende Nachfrage nach Blockflöten erforderte eine Vergrößerung der Firma auf bis zu 10 Mitarbeiter. Es gelang ihm dennoch, sich der Anfang der 1970er Jahre im großen Stil durchgeführten Verstaatlichung von Privatbetrieben zu entziehen und weiterhin als selbständiger Handwerksmeister tätig zu sein. Für die Blockflöten wird vornehmlich ausgesuchter einheimischer Bergahorn, sowie Birnbaum und Kirschholz verwendet. Auch die Blockflötentaschen und Wischer stammen aus eigener Produktion.

Im Jahre 1864 begann Albertus Schneider in Zwota im Vogtland mit der Fertigung von Holzblasinstrumenten, damals „Pfeifenmacher“ genannt. Sein Sohn Arno führte die Werkstatt weiter. 1947 übernahm Werner Schneider, Sohn von Arno Schneider, den Familienbetrieb. Er entwickelte ein Sortiment verschiedener Blockflötenmodelle, mit deren Herstellung er sich in der Folgezeit einen Namen machen konnte. Auf einem Großteil dieser Flöten baut sich auch das heutige heutige Sortiment auf. Die steigende Nachfrage nach Blockflöten erforderte eine Vergrößerung der Firma auf bis zu 10 Mitarbeiter. Es gelang ihm dennoch, sich der Anfang der 1970er Jahre im großen Stil durchgeführten Verstaatlichung von Privatbetrieben zu entziehen und weiterhin als selbständiger Handwerksmeister tätig zu sein. Für die Blockflöten wird vornehmlich ausgesuchter einheimischer Bergahorn, sowie Birnbaum und Kirschholz verwendet. Auch die Blockflötentaschen und Wischer stammen aus eigener Produktion.

Im Jahre 1864 begann Albertus Schneider in Zwota im Vogtland mit der Fertigung von Holzblasinstrumenten, damals „Pfeifenmacher“ genannt. Sein Sohn Arno führte die Werkstatt weiter. 1947 übernahm Werner Schneider, Sohn von Arno Schneider, den Familienbetrieb. Er entwickelte ein Sortiment verschiedener Blockflötenmodelle, mit deren Herstellung er sich in der Folgezeit einen Namen machen konnte. Auf einem Großteil dieser Flöten baut sich auch das heutige heutige Sortiment auf. Die steigende Nachfrage nach Blockflöten erforderte eine Vergrößerung der Firma auf bis zu 10 Mitarbeiter. Es gelang ihm dennoch, sich der Anfang der 1970er Jahre im großen Stil durchgeführten Verstaatlichung von Privatbetrieben zu entziehen und weiterhin als selbständiger Handwerksmeister tätig zu sein. Für die Blockflöten wird vornehmlich ausgesuchter einheimischer Bergahorn, sowie Birnbaum und Kirschholz verwendet. Auch die Blockflötentaschen und Wischer stammen aus eigener Produktion.

Mit der Kindergartenflöte ist es auch schon Kindern im Kindergartenalter möglich, Blockflöte spielen zu lernen. Die Größen und Abstände der Tonlöcher sowie der Verzicht auf das Oktavloch (Unterseite) macht auch das Spielen mit kleinen Händen möglich. Nur 5 Tonlöcher, ein kurzer Lochabstand, somit auch nur 22,5 cm lang, liegt sie besonders bei kleinen Fingern gut in der Hand. 2 kleine Aushöhlungen unten geben gute Anleitung zum richtigen Halt der Flöte. Der Einfachhalber wurde auf das Oktavloch unten verzichtet.

Im Jahre 1864 begann Albertus Schneider in Zwota im Vogtland mit der Fertigung von Holzblasinstrumenten, damals „Pfeifenmacher“ genannt. Sein Sohn Arno führte die Werkstatt weiter. 1947 übernahm Werner Schneider, Sohn von Arno Schneider, den Familienbetrieb. Er entwickelte ein Sortiment verschiedener Blockflötenmodelle, mit deren Herstellung er sich in der Folgezeit einen Namen machen konnte. Auf einem Großteil dieser Flöten baut sich auch das heutige heutige Sortiment auf. Die steigende Nachfrage nach Blockflöten erforderte eine Vergrößerung der Firma auf bis zu 10 Mitarbeiter. Es gelang ihm dennoch, sich der Anfang der 1970er Jahre im großen Stil durchgeführten Verstaatlichung von Privatbetrieben zu entziehen und weiterhin als selbständiger Handwerksmeister tätig zu sein. Für die Blockflöten wird vornehmlich ausgesuchter einheimischer Bergahorn, sowie Birnbaum und Kirschholz verwendet. Auch die Blockflötentaschen und Wischer stammen aus eigener Produktion.