Jürgen Huss Aschetonne hergestellt im Erzgebirge 1/21/00/10/E De Aschtonn
Wer früher und auch heute sortenrein eine Holzfeuerung betreibt, kann die Asche als Dünger im Garten nutzen.
Früher gab es "Aschhäuschen", die einmal im Jahr geleert und abgefahren wurden. Die Aschtonne hat diese dann später abgelöst.
Asche von abgebrannten "Weihrichkarzln" in eine Aschtonne - wie man sie kennt - natürlich en miniature, das passt zusammen.
Steckt man am Deckel oben ein "Karzl" mit Loch auf, so schließt sich dieser automatisch, wenn die Räucherkerze vollständig abgebrannt ist.
Auch "Karzle" ohne Loch lassen sich im Inneren der Tonne separat benutzen.
Der Tonnendeckel ist abnehmbar, z. B. zur Reinigung.
Da "De Aschtonne" aus rostfreiem Edelstahl gefertigt ist, kann man sich aus ihr auch mal einen guten Tropfen gönnen.
Schaufel, Streichhölzer und Räucherkerzen sind praktisch im unteren Teil aufbewahrt und schnell zugängig.
Ordentlich groß, mit viel Funktion für Entdecker:
"De Aschtonne".