Hevert Arzneimittel GmbH & Co. KG

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VITAMIN B12 PLUS Folsäure Hevert a 2 ml Ampullen 20 St.
VITAMIN B12 PLUS Folsäure Hevert a 2 ml Ampullen 20 St.
Zur Therapie und Prophylaxe von Folsäure- und Vitamin B12-Mangel Zusammensetzung: 1 Ampulle Vitamin B12-Hevert zu 2 ml enthält: Cyanocobalamin (Vitamin B12-Cyanokomplex) 3000 µg (3 mg) 1 Ampulle Folsäure-Hevert zu 2 ml enthält: Folsäure 20 mg Sonstige Bestandteile: Vitamin B12-Hevert: Ammoniumsulfat, Natriumchlorid, Salzsäurelösung, Wasser für Injektionszwecke. , Folsäure-Hevert: Natriumchlorid, Natriumhydroxidlösung, Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: Zur Therapie und Prophylaxe von isolierten und kombinierten Folsäure- und Vitamin B12-Mangelzuständen, die sich klinisch in megaloblastären Anämien und/oder neurologischen bzw. psychatrischen Störungen äußern können. Dosierung: Soweit nicht anders verordnet zur Initialbehandlung 2mal wöchentlich je 20 mg Folsäure und 1500 µg Vitamin B12 intramuskulär oder intravenös injizieren. Nach Auffüllung der Gewebespeicher ist bei intestinalen Resorptionsstörungen eine intramuskuläre Verabreichung von 20 mg Folsäure und 1500 µg Vitamin B12 in Abständen von 4 Wochen vorzunehmen. Zwischen den Injektionen ist täglich Folsäure oral zuzuführen (z.B. 'Folsäure-Hevert' Tabletten). Gegenanzeigen: Unverträglichkeit gegenüber einem der Bestandteile. 'Vitamin B12-Hevert plus Folsäure-Hevert' darf nicht angewendet werden bei einer Megaloblasten-Anämie infolge eines isolierten Vitamin B12-Mangels (z.B. infolge Mangels an Intrinsic-Faktor) bzw. bei isoliertem Folsäure-Mangel. Zur Therapie des isolierten Vitamin B12-Mangels stehen 'Vitamin B12 forte-Hevert injekt' oder 'Vitamin B12 Depot Hevert' zur Verfügung. Zur Therapie eines isolierten Folsäuremangels stehen 'Folsäure forte-Hevert' und 'Folsäure Hevert 5 mg' Injektionslösungen sowie 'Folsäure-Hevert' Tabletten zur Verfügung. In Schwangerschaft und Stillzeit sind für Dosierungen bis 5 mg Folsäure pro Tag keine Risiken bekannt. Da die Sicherheit einer höheren Dosierung nicht gewährleistet ist, darf in Schwangerschaft und Stillzeit nicht mehr als 5 mg Folsäure pro Tag verabreicht werden. Eine Folsäureergänzung in der Schwangerschaft kann das Risiko von Neuralrohrdefekten beim ungeborenen Kind vermindern. Nebenwirkungen: Vitamin B12: In Einzelfällen wurde über Akne, ekzematöse oder urtikarielle Arzneimittelreaktionen sowie über anaphylaktische oder anaphylaktoide Reaktionen berichtet. Folsäure: Bei hohen Dosen selten gastrointestinale Störungen, Schlafstörungen, Erregung, Depression. Bei Epileptikern ist nach Folsäure-Substitution eine Steigerung der Frequenz und Schwere der Anfälle beobachtet worden. Wechselwirkungen: Keine bekannt. Da Folsäure hitzeempfindlich ist, wird sie bei falscher Zubereitung der Nahrung häufig zerstört, somit wird dem Organismus zuwenig Folsäure zugeführt. Aber auch erhöhte Alkoholzufuhr führt zu Folsäuremangelerscheinungen. Die Therapie mit einigen allopathischen Antikrampfmitteln und mit Hormonen wie Ovulationshemmern, kann ebenfalls zu einem Folsäuremangel führen. Durch Erkrankung des Dünndarmes, nach Magenoperationen und bei chronischen Durchfallerkrankungen wird Folsäure zu wenig resorbiert und der Organismus mit Folsäure unterversorgt (Malabsorptionssyndrom). In der Gravidität und besonders bei der Hyperthyreose ist ein gesteigerter Bedarf an Folsäure zu beobachten. Da Folsäure ein Co-Enzym im Nukleinsäurestoffwechsel ist, werden die blutbildenden Zellen bei Folsäuremangel zuerst betroffen. Es kommt zu einer hyperchromen makrozytären Anämie. Aber auch die Antikörperbildung ist mitbetroffen. Das Folsäuremangel-Syndrom äußert sich meist in neurologischen und psychiatrischen Störungen (hirnorganisches Syndrom, Störung der Pyramidenbahnen, Neuropathien) mit allgemeiner Schwäche, Parästhesien und Kribbeln, sowie in blasser Gesichtsfarbe, schmerzhafter, geschwollener und glänzender Zunge. Weitere Symptome des Folsäuremangels sind Schleimhautveränderungen im Bereich der Mundhöhle und gastrointestinale Störungen, die zu Durchfall führen. Bei chronischen Lebererkrankungen ist häufig ein Vitamin B12- und Folsäuremangel feststellbar, wodurch eine Anämie, z.B. bei Leberzirrhose, zu erklären ist. Die hochdosierte Therapie mit 'Vitamin B12-Hevert plus Folsäure-Hevert' ist bei Lebererkrankungen mit begleitender Megaloblastenämie, vor allem wenn sie durch Alkoholmissbrauch hervorgerufen wird, das Mittel der Wahl. Die Begleiterscheinungen der perniciösen Anämie mit Vitamin B12-Mangel sind neurologische Erkrankungen, die mit Lähmungen einhergehen können (funikuläre Myelose). Der Nukleinsäurestoffwechsel, der die Grundlage des Eiweißaufbaues besonders in der Leber darstellt, benötigt Vitamin B12. Durch 'Vitamin B12-Hevert plus Folsäure-Hevert' Injektionslösung werden die hämatologischen und neurologischen Symptome rasch und nachhaltig behoben. Bei der Behandlung akuter und chronischer Lebererkrankungen sowie makrozytärer Anämie, z.B. Megaloblastenanämie, bei Schwangeren, Kindern und Alkoholikern und bei der Dialysebehandlung bietet die gleichzeitige Gabe von 'Vitamin B12-Hevert plus Folsäure-Hevert' einen besseren Therapieerfolg.
Produktdetailsverkauft von: Shop Apotheke 34,87
VALERIANA HEVERT Beruhigungsdragees 100 St.
VALERIANA HEVERT Beruhigungsdragees 100 St.
Baldrian-, Melisse- und Passionsblumenextrakt bei nervöser Unruhe, Stresszuständen und Einschlafstörungen Zusammensetzung: 1 überzogene Tablette enthält: Baldrianwurzel-Trockenextrakt (3-6:1) 125,0 mg, Auszugsmittel: Ethanol 70 % (V/V), Melissenblätter-Trockenextrakt (4-6:1) 112,5 mg, Auszugsmittel: Methanol 30 %(V/V), Passionsblumenkraut-Trockenextrakt (5-7:1) 80,0 mg Auszugsmittel: Ethanol 50 % (V/V) Sonstige Bestandteile: Arabisches Gummi, Calciumcarbonat E170, Carnaubawachs, Cellulose, Croscarmellose-Natrium, Glucose, Maltodextrin, Natriumchlorid, Natriumsulfat E 514, Saccharose, Schellack, hochdisperses Siliciumdioxid, Stearinsäure, Talkum, Tragant, Gebleichtes Wachs, Wasser, Chinolingelb E 104, Indigocarmin E 132, Titandioxid E 171. Anwendungsgebiete: Bei Unruhezuständen und nervös bedingten Einschlafstörungen. Falls diese Beschwerden länger als 2 Wochen andauern oder sich verschlimmern, muss ein Arzt aufgesucht werden. Dosierung: Soweit nicht anders verordnet nehmen Erwachsene und Kinder ab 12 Jahren zur Behandlung von Unruhezuständen bis zu 3mal täglich 2 überzogene Tabletten, bei nervös bedingten Einschlafstörungen 2 überzogene Tabletten eine halbe bis 1 Stunde vor dem Schlafengehen. Falls notwendig können zusätzlich 2 überzogene Tabletten bereits früher am Abend eingenommen werden. Die überzogenen Tabletten sollen unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit eingenommen werden. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit (Allergie) gegen einen der Bestandteile. Bis zu 2 Stunden nach Einnahme von 'Valeriana Hevert Beruhigungsdragees' kann das Reaktionsvermögen auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch beeinträchtigt sein (Vorsicht bei der Teilnahme am Straßenverkehr, beim Bedienen von Maschinen und bei Arbeiten ohne sicheren Halt). Dies gilt in verstärktem Maße in Verbindung mit Alkohol. Zur Anwendung des Arzneimittels in Schwangerschaft und Stillzeit liegen keine ausreichend dokumentierten Erfahrungen vor. Es soll deshalb in Schwangerschaft und Stillzeit nicht angewendet werden. Zur Anwendung des Arzneimittels bei Kindern liegen keine ausreichend dokumentierten Erfahrungen vor. Es soll deshalb bei Kindern unter 12 Jahren nicht angewendet werden. Nebenwirkungen: Sehr selten können allergische Hauterscheinungen und Magen-Darm- Beschwerden auftreten. Wechselwirkungen: Theoretisch ist eine Verstärkung der Effekte von Beruhigungs oder Schlafmitteln möglich. 'Valeriana Hevert Beruhigungsdragees' setzen die Reizbarkeit der nervösen Zentralorgane herab, wodurch je nach Dosierung eine Beruhigung oder ein erholsamer Schlaf herbeigeführt wird. 'Valeriana Hevert Beruhigungsdragees' enthält als rein pflanzliches Arzneimittel die Naturwirkstoffen Passionsblume, Baldrian und Melisse. Diese drei Pflanzenwirkstoffe sind seit langem als nebenwirkungsfreie, wirksame Arzneimittel bekannt, die eine beruhigende und ausgleichende Wirkung auf das zentrale Nervensystem ausüben. Der Passionsblumenextrakt in 'Valeriana Hevert Beruhigungsdragees' beruhigt und bewirkt einen normalen ruhigen Schlaf ohne Nachteile, wie z.B. Benommenheit, indem er Fehlsteuerungen des vegetativen Nervensystems beeinflusst; die für die Erholung wichtigen Schlafphasen bleiben erhalten und man wacht am nächsten Morgen ausgeruht auf. Die Passionsblume (Passiflora incarnata) ist eine im Süden Nordamerikas (z.B. Florida) vorkommende Schlingpflanze, die ihre schönen Blüten jeweils nur für einen Tag öffnet. Ihre Heilkraft war schon den Indios bekannt. In Europa wird sie bereits seit dem 16. Jahrhundet als Beruhigungs- und Schlafmittel verwendet. Als wirksames Prinzip wurde unter anderem der Inhaltsstoff Maltol isoliert, der eine sedative (beruhigende), schlaffördernde und entkrampfende (spasmolytische) Wirkung besitzt. Baldrian wirkt schlafeinleitend, hat aber, wie auch die Passionsblume, keinen negativen Einfluss auf den normalen Schlaf; die physiologischen Traumphasen bleiben erhalten. Außerdem zeichnet sich Baldrian bei nervöser Erschöpfung, geistiger Überarbeitung und motorischer Unruhe als Nervenberuhigungsmittel aus. Tagsüber wirkt Baldrian ausgleichend und beruhigend ohne zu ermüden; abends eingenommen fördert er die Schlafbereitschaft. Baldrian (Valeriana officinalis), auch Katzenwurzel genannt, stammt aus Europa und Asien und wird schon seit Jahrhunderten in der Volksheilkunde als Beruhigungsmittel verwendet. Zur Herstellung von 'Valeriana Hevert Beruhigungsdragees' wird die Wurzel mit ihren wirksamen Bestandteilen, z.B. den Valerensäuren verwendet. Die Melisse (Melissa officinalis) ist ein Gartenkraut, das seit langem in Europa kultiviert wird. Ihre Blätter enthalten ätherisches Öl mit feinem, zitronenartigem Duft, das auch für die Wirksamkeit verantwortlich ist. Melisse wirkt beruhigend und im Magen-Darm-Bereich krampflösend. Sie bewährt sich auch dann, wenn unangenehme Herzempfindungen das Einschlafen erschweren. 'Valeriana Hevert Beruhigungsdragees' sind mit ihrer abgestimmten Kombination pflanzlicher Wirkstoffe besonders geeignet zur Behandlung nervös bedingter Unruhe am Tage und abendlicher Einschlafstörungen. Sie gleichen überschießende Reaktionen des Nervensystems z.B. in Belastungssituationen des Alltags aus, ohne dass auf Dauer die Gefahr einer Gewöhung oder Abhängigkeit entsteht.
Produktdetailsverkauft von: Shop Apotheke 24,80
BOMARTHROS Harpagophytum Complex Tropfen 100 ml
BOMARTHROS Harpagophytum Complex Tropfen 100 ml
Bei Erkrankungen des Bewegungsapparates mit Entzündungen und Schmerzen Zusammensetzung: 100 ml Tropfen enthalten: Harpagophytum Urtinktur 50 ml, Ledum D4 30 ml, Rhus toxicodendron D6 10 ml, Tartarus stibiatus D6 10 ml Sonstige Bestandteile: Keine. Anwendungsgebiete: Die Anwendungsgebiete leiten sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab. Dazu gehören: Zur Besserung rheumatischer Beschwerden. Bei akuten Zuständen, die z.B. mit Rötung, Schwellung oder Überwärmung von Gelenken einhergehen, sowie bei andauernden Beschwerden ist ein Arzt aufzusuchen. Dosierung: Soweit nicht anders verordnet 3mal täglich 30 Tropfen einnehmen. In akuten Fällen stündlich, bis zu 12mal täglich, 35 Tropfen mit viel Flüssigkeit einnehmen. Gegenanzeigen: Magen- und Zwölffingerdarmgeschwüre. Überempfindlichkeit gegen Giftsumachgewächse und Teufelskralle. Da keine ausreichend dokumentierten Erfahrungen vorliegen, soll das Arzneimittel in Schwangerschaft und Stillzeit nur nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden. Zur Anwendung des Arzneimittels bei Kindern liegen keine ausreichend dokumentierten Erfahrungen vor. Es soll deshalb bei Kindern unter 12 Jahren nicht angewendet werden. Warnhinweis: Enthält 59 Vol.-% Alkohol. Nebenwirkungen: Es kann zu Durchfall, Erbrechen, Schwindel und Kopfschmerzen kommen. Auch sind Überempfindlichkeitsreaktionen (Hautausschläge, Nesselsucht, Gesichtsödem bis hin zum anaphylaktischen Schock) möglich. Bei insulinpflichtigem Diabetes mellitus wurde ein Blutzuckeranstieg beobachtet, der nach Absetzen wieder zurückging. Wechselwirkungen: Keine bekannt. 'Bomarthros Harpagophytum Complex' enthält eine Kombination von antirheumatisch wirkenden homöopathischen Bestandteilen, die sich in der Behandlung von Erkrankungen des Bewegungs- und Stützapparates bewährt haben. Auf natürliche Weise können damit die Begleiterscheinungen von rheumatischen Beschwerden gelindert werden. Erkrankungen des Stütz- und Bewegungsapparates (d.h. Knochen, Gelenke, Muskulatur und auch Bindegewebe) haben ganz unterschiedliche Auslöser. Sie können durch Infektionen, Stoffwechselstörungen, Einlagerungen von Harnsäurekristalle in Gelenken, Überbelastungen oder Fehlstellungen verursacht werden. Bei den verschiedenen Krankheitsbilder wird hauptsächlich zwischen degenerativen Veränderungen, entzündlichen Erkrankungen und dem Weichteilrheumatismus unterschieden. Die Krankheitsverläufe sind oft sehr unterschiedlich, aber allen gemeinsam ist der Schmerz, die Entzündung und die Bewegungseinschränkung der betroffenen Körperteile. Wichtigster Bestandteil in 'Bomarthros Harpagophytum Complex' ist - wie der Name schon sagt - Harpagophytum. Die Teufelskralle (Harpagophytum procumbens) ist eine in Südafrika und Namibia beheimatete Arzneipflanze. Ihren Namen verdankt sie dem Aussehen der Frucht und ihrer Eigenschaft, mit ihren kräftigen Widerhaken in den Klauen von Weidetieren hängen zu bleiben. In der traditionellen Volksmedizin Südafrikas hatte die Wurzel der Teufelskralle ihren Platz als Tonikum bei Verdauungsstörungen und als Schmerz- und Fiebermittel. Extrakte aus der Wurzel werden heute erfolgreich bei chronisch entzündlichen Gelenkerkrankungen eingesetzt. 'Bomarthros Harpagophytum Complex' enthält einen hohen Anteil an Harpagophytum Urtinktur, die aus den Speicherwurzeln der afrikanischen Teufelskralle hergestellt wird. Gerade bei leichteren bis mittelgradigen Beschwerden ist 'Bomarthros Harpagophytum Complex' eine Alternative zu chemischen Präparaten. Bei akuten starken Schmerzen ist häufig eine Dosisreduktion und damit eine erhebliche Minderung der Nebenwirkungen chemischer Arzneimittel möglich. Die Therapie mit 'Bomarthros Harpagophytum Complex' hemmt den Abbau von Gelenkknorpel, lindert Schmerzen in Knie- und Hüftgelenk sowie im Bereich der Wirbelsäule und fördert damit die Beweglichkeit. Der schützende Effekt auf die Knorpelzellen der Gelenke beugt weiteren Verschleißerscheinungen und damit auch stärkeren Schmerzen vor. Wie bei den meisten homöopathischen Arzneimitteln handelt es sich um eine sehr gut verträgliche, schonende Therapie, deren Wirkung sich allmählich aufbaut. Erste Behandlungserfolge sind meist schon nach 1 bis 2 Wochen erkennbar und werden durch die regelmäßige weitere Anwendung gesteigert. Die Arzneimitteltherapie sollte in ein Gesamtkonzept von unterstützenden Maßnahmen eingebunden sein: Wichtig zur Entlastung der Gelenke ist eine angemessene Gewichtsreduktion. Man sollte auf fettarme, ausgewogene Kost achten, die in mehreren kleinen Mahlzeiten über den Tag verteilt eingenommen wird. Purinarme Kost ist empfehlenswert, d.h. wenig Fleisch und Hülsenfrüchte, um die Harnsäurebildung zu vermindern. Mäßiges, aber regelmäßiges (tägliches) Bewegungstraining, z.B. Gymnastik, Schwimmen oder einfach nur ein kurzer Spaziergang ist sinnvoll, denn nur trainierte Muskeln können die Gelenke optimal unterstützen. Wichtig ist eine fachgerechte Korrektur bestehender Fehlstellungen von Gliedmaßen, z.B. durch manuelle Therapiemaßnahmen oder das Tragen von Einlagen, damit Überlastungen vermieden werden.
Produktdetailsverkauft von: Shop Apotheke 31,49
GINKGO BILOBA COMP.Hevert Tropfen 100 ml
GINKGO BILOBA COMP.Hevert Tropfen 100 ml
Homöopathisches Arzneimittel bei Erkrankungen des Gefäßsystems Die Anwendungsgebiete leiten sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab. Dazu gehören: Gefäßverkalkung; Begleittherapie bei Gefäßverkalkung mit Altersbluthochdruck. Die Anwendung des Arzneimittels sollte nicht ohne ärztlichen Rat erfolgen und ersetzt nicht andere vom Arzt verordnete Arzneimittel. Bei anhaltenden, unklaren oder neu auftretenden Beschwerden sollte ein Arzt aufgesucht werden, da es sich um Erkrankungen handeln kann, die einer ärztlichen Abklärung bedürfen. Zusammensetzung 10 g Tropfen enthalten: Ginkgo biloba D3 4,74 g Aurum colloidale D8 1,19 g Sonstige Bestandteile: Gereinigtes Wasser. Enthält 41 Vol.-% Alkohol. Dosierung Erwachsene: Soweit nicht anders verordnet bei akuten Zuständen alle halbe bis ganze Stunde, höchstens 12mal täglich, je 5-10 Tropfen einnehmen. Bei chronischen Verlaufsformen 1-3mal täglich 5-10 Tropfen. Die Tropfen sollten in etwas Wasser verdünnt eingenommen werden. Gegenanzeigen Überempfindlichkeit gegen Ginkgo biloba. Behandlung des jugendlichen (juvenilen) Bluthochdrucks. Nicht anzuwenden bei Alkoholkranken. Wegen des Alkoholgehaltes sollte das Arzneimittel bei Leberkranken sowie in der Schwangerschaft und Stillzeit nur nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden. Nebenwirkungen In Einzelfällen sind folgende Nebenwirkungen aufgetreten: Kopfschmerzen, Brechreiz und Übelkeit, allergische Entzündung der Hautäderchen mit Pustelbildung (Erythema exsudativum multiforme). Selten treten allergische Reaktionen bzw. Hautausschläge, Magen-Darm-Beschwerden wie Darmentzündung (Enteritis) und Durchfälle, Kopfschmerzen und Schwindel auf. Wechselwirkungen Keine bekannt. Arteriosklerotisch bedingte Gefäßveränderungen stellen eine chronische Erkrankung dar. Eine gewissenhafte, regelmäßige Einnahme ist Voraussetzung für die Wirkung des Arzneimittels. Der Wirkstoff Ginkgo biloba in 'Ginkgo biloba comp.-Hevert' wird in potenzierter Form aus einem homöopathischen Pflanzenauszug aus den frischen Blättern des Ginkgobaumes hergestellt. Diese Ginkgo-Urtinktur wird nach einem anerkannten Standardverfahren gemäß dem Homöopathischen Arzneibuch erzeugt. Aurum colloidale (Gold) wurde schon im Altertum in der Volksmedizin eingesetzt. In feinster homöopathischer Verdünnung wirkt Gold vorwiegend auf das Gefäß- und das Zentralnervensystem. Besonders bei der Arteriosklerose, auch des Herzens, mit Überempfindlichkeit der Sinne und Blutdruckerhöhung mit bohrenden Kopfschmerzen zeigt Aurum colloidale eine nachhaltige Wirkung. 'Ginkgo biloba comp.-Hevert' Tropfen sind für das Anwendungsgebiet Gefäßverkalkung (Arteriosklerose) sowie für die Begleittherapie bei arteriosklerotisch bedingtem Altersbluthochdruck (Hypertonie) zugelassen. Bei Gefäßverkalkungen verkleinert sich der Querschnitt der Arterien durch Ablagerung von Stoffen (zum Beispiel Cholesterin) an den Innenwänden. Es kommt zu einem erhöhten Gefäßwiderstand und mangelhafter Blutzirkulation. Das Herz muss mit hohem Druck gegen diesen erhöhten Gefäßwiderstand anpumpen. Dadurch kommt es zu Bluthochdruck (Hypertonie). Von entscheidender Bedeutung ist besonders der Zustand der Herzkranzgefäße. Stark 'verkalkte' Herzkranzgefäße können sich nicht mehr erweitern und bilden eine Gefahr für die Herztätigkeit (Koronarsklerose mit der Gefahr des Herzinfarktes). Weitere Folgen von arteriosklerotischen Gefäßveränderungen (auch infolge von Diabetes) sind zum Beispiel Durchblutungsstörungen. Dabei können unterschiedliche Organe (zum Beispiel Haut, Extremitäten, Gehirn) von einer ungenügenden Durchblutung betroffen sein. In leichten Fällen äußern sich Durchblutungsstörungen in kalter, bläulich verfärbter Haut, Taubheits- und Kältegefühl besonders der Füße und Beine, Kribbeln oder dem Gefühl der 'brennenden Fußsohlen'. Diese Symptome zeigen sich zuerst in den Fingern und Zehen, da sie am weitesten vom Herz entfernt sind. In schwereren Fällen können aufgrund einer mangelhaften Durchblutung des Gehirns Kopfschmerzen, Schwindel, Ohrensausen, zeitweilige Sehschwäche sowie Gedächtnisstörungen auftreten. Fettleibigkeit, wenig Bewegung, Rauchen und ein hoher Fettgehalt der täglich zugeführten Nahrung begünstigen das Auftreten der Arteriosklerose. Eine Diät (auch in Verbindung mit einer Therapie mit 'Ginkgo biloba comp.-Hevert'), die arm ist an tierischen Fetten, ggf. Einstellen des Rauchens sowie ein intensives Bewegungstraining (zum Beispiel 2 Stunden Spazierengehen täglich) sind wesentliche Voraussetzungen für einen nachhaltigen Behandlungserfolg der Arteriosklerose verbunden mit Hypertonie.
Produktdetailsverkauft von: Shop Apotheke 23,99
YOHIMBIN Vitalcomplex Hevert Tropfen 50 ml
YOHIMBIN Vitalcomplex Hevert Tropfen 50 ml
Bei nervös bedingten Störungen der Sexualfunktion Zusammensetzung: 100 ml Tropfen enthalten: Acidum picrinicum D6 10 ml, Damiana D2 30 ml, Strychninum phosphoricum D4 30 ml, Yohimbinum hydrochloricum D4 30 ml Sonstige Bestandteile: Keine. Anwendungsgebiete: Die Anwendungsgebiete leiten sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab. Dazu gehören: Sexuelle Schwäche bei nervösen Störungen. Bei länger anhaltenden Beschwerden sollte ein Arzt aufgesucht werden, da es sich um Erkrankungen handeln kann, die ärztliche Abklärung erfordern. Dosierung: Soweit nicht anders verordnet bei akuten Zuständen alle halbe bis ganze Stunde, höchsten 6 mal täglich, je 5 Tropfen einnehmen. Bei chronischen Verlaufsformen 1-3mal täglich 5 Tropfen einnehmen. Gegenanzeigen: Das Arzneimittel soll bei Kindern unter 16 Jahren nicht angewendet werden. Da keine ausreichend dokumentierten Erfahrungen vorliegen, soll das Arzneimittel in Schwangerschaft und Stillzeit nur nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden. Warnhinweis: Enthält 54 Vol.-% Alkohol. Nebenwirkungen: Keine bekannt. Wechselwirkungen: Keine bekannt. 'Yohimbin Vitalcomplex Hevert' ist ein homöopathisches Arzneimittel, dessen gut verträgliche Bestandteile seit langem für ihre Wirksamkeit bei nervös bedingten Störungen der Sexualfunktion bekannt sind. Nachlassende sexuelle Erregung kann verschiedene Ursachen haben, z.B. organische Erkrankungen wie Diabetes, Schilddrüsen- und Gefäßerkrankungen, aber auch verschiedene Medikamente, übermäßiger Alkoholkonsum und Nikotinmissbrauch können die Fähigkeit zu sexueller Stimulation beeinträchtigen. Bei einer großen Anzahl der Betroffenen ist der Auslöser jedoch körperliche und vor allem seelische Überlastung. Daraus ergibt sich leicht ein Teufelskreis aus Leidensdruck und Versagensangst, bei dem häufig auch der Partner durch Gefühle der Enttäuschung oder Zurückweisung mitleidet. 'Yohimbin Vitalcomplex Hevert' enthält eine bewährte Kombination homöopathischer Wirkstoffe zur Anregung bei körperlichen und seelischen Schwäche- und Erschöpfungszuständen, die sich insbesondere im Nachlassen der sexuellen Erregbarkeit äußern. Die Bestandteile Strychninum und Yohimbinum in feinster homöopathischer Dosierung wirken sensibilisierend auf Nervengeflechte des Beckens und des Rückenmarks. Dadurch wird die Reflexbereitschaft der Geschlechtsorgane verbessert und die Empfindsamkeit der Sinne gesteigert. Acidum picrinicum verstärkt zum einen die Sensibilität für äußere Reize, unterstützt aber auch die seelische Stimmungslage positiv. Yohimbinum hat zudem einen durchblutungsfördernden Effekt auf die Organe des kleinen Beckens und erhöht die Blutzufuhr der Schwellkörper. Damiana ist ein bekannter Bestandteil der Volksmedizin in Mexiko und wird bevorzugt für die Behandlung weiblicher Sterilität und bei Impotenz eingesetzt. 'Yohimbin Vitalcomplex Hevert' unterstützt die körperliche Vitalität und wirkt sich bei Männern und Frauen günstig auf die Sexualfunktion aus.
Produktdetailsverkauft von: Shop Apotheke 20,49
KAVA HEVERT Entspannungstropfen 100 ml
KAVA HEVERT Entspannungstropfen 100 ml
Bei Erregungs- und nervösen Erschöpfungszuständen Zusammensetzung: 100 ml enthalten: Piper methysticum (Kava-Kava) D4 10 ml Sonstige Bestandteile: Ethanol 30% (m/m). Anwendungsgebiete: Die Anwendungsgebiete entsprechen dem homöopathischen Arzneimittelbild. Dazu gehören: Erregungs- und nervöse Erschöpfungszustände, Magenübersäuerung. Dosierung: Soweit nicht anders verordnet 3mal täglich 5-10 Tropfen verdünnnt in einem halben Glas Flüssigkeit grundsätzlich nach den Mahlzeiten einnehmen. In akuten Fällen jede halbe bis ganze Stunde, höchstens 12mal täglich, 5-10 Tropfen einnehmen. 'Kava Hevert Entspannungstropfen' sollten ohne ärztlichen Rat nicht länger als 1 Monat angewendet werden. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen Kava-Kava, vorbestehende Leberschädigung, Schwangerschaft und Stillzeit, Kinder unter 12 Jahren. Nicht anwenden bei Alkoholkranken und bei erheblichem Alkoholkonsum. Durch die beruhigende bzw. stimmungsaufhellende Wirkung von 'Kava Hevert Entspannungstropfen' kann das Reaktionsvermögen und die Sehleistung durch individuell unterschiedliche Reaktion so stark beeinflusst werden, dass möglicherweise die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr oder zum Bedienen von Maschinen beeinträchtigt wird. Dies gilt insbesondere bei gleichzeitigem Alkoholgenuss (z. B. Wein, Bier). Warnhinweis: Enthält 37 Vol.-% Alkohol. Nebenwirkungen: Unerwünschte, die Leber betreffende Arzneimittelwirkungen sind für Kava-Kava-haltige homöopathische Arzneimittel bisher nicht bekannt geworden. Sehr selten wurde unter Einnahme von pflanzlichen Kava-Kava-Zubereitungen, bisweilen schon nach 2 Wochen, das Auftreten von Leberschäden beschrieben. In einigen Fällen kam es nach Einnahme der zwei- bis dreifachen phytotherapeutischen Dosierung bereits nach 8 bis 12 Wochen zu einem bleibenden Leberversagen. Sehr selten können allergische Reaktionen der Haut oder Atemwege auftreten. Wechselwirkungen: Eine Verstärkung leberschädigender Wirkungen anderer Arzneimittel durch die zeitnahe Einnahme von 'Kava Hevert Entspannungstropfen' kann nicht ausgeschlossen werden. Die Kava-Kava-Pflanze ist auf den Inseln der Südsee, in Polynesien und Melanesien heimisch, wo sie seit langem als belebendes Getränk bei Feiern oder religiösen Zusammenkünften verwendet wird. Aus dem Wurzelstock wird dabei durch Zerstoßen und Mischen mit Wasser der Kava-Trank bereitet. Die entspannende und beruhigende Wirkung dieses Trankes - ohne dass dabei das Bewußtsein eingeengt wird - macht man sich heute auch bei Arzneimitteln zunutze, die wie 'Kava Hevert Entspannungstropfen' Zubereitungen aus Kava-Kava-Wurzeln enthalten. Die Wirkstoffe der Kava-Kava-Wurzel, die Kavapyrone, und ihre entspannend-beruhigende Wirkung sind auf Grund langjähriger Untersuchungen inzwischen gut erforscht. Wichtigste Einzelsubstanz darunter ist das Kavain. Das Wirkungsspektrum kann am besten mit der Arzneistoffgruppe der Benzodiazepine (Tranquilizer) verglichen werden, jedoch ohne dass die pflanzlichen Kavapyrone nach heutiger Erkenntnis die Gefahr einer Abhängigkeitsentwicklung mit sich bringen. Therapeutische Hauptwirkungen sind die entspannend-beruhigende und muskelrelaxierende Komponente. Die in 'Kava Hevert Entspannungstropfen' enthaltene homöopathische Zubereitung aus der polynesischen Kava-Kava-Pflanze wirkt muskelentspannend, entkrampfend und beruhigend. Wer entspannt ist, kann klarer und konzentrierter denken und psychische Belastungen besser bewältigen. 'Kava Hevert Entspannungstropfen' beeinflussen weder das Bewußtsein noch führen sie zur Abhängigkeit. Das Angsterleben im Alltag ist normalerweise eine sinnvolle Reaktion. Nervöse Angst und innere Unruhe können allerdings ein solches Ausmaß annehmen, auch gerade im Alter oder im Klimakterium (Wechseljahre), dass sie einen Menschen völlig lähmen und blockieren und er nicht mehr in der Lage ist, Entscheidungen zu treffen oder sich frei und ungezwungen zu bewegen. Die innere Erregung lenkt so ab, dass Menschen Mühe haben, sich auf ihre Arbeit oder andere Tätigkeiten zu konzentrieren, nicht einschlafen können oder Ohnmachtsgefühle entwickeln, die nicht selten von Schwindel und Übelkeit, fliegendem Atem, 'weichen Knien' oder 'flauem Gefühl in der Magengegend' begleitet werden. 'Kava Hevert Entspannungstropfen' sind angezeigt, wenn man sich überfordert bzw. überreizt fühlt, oder unter nervösen Erregungs- und Spannungszuständen leidet. Nervöse innere Unruhe, die z.B. mit Schweißausbrüchen einhergehen kann, schweißige Hände, Mundtrockenheit, verminderte Entschlusskraft und unmotiviertes plötzliches Herzklopfen sind typische Reaktionen auf starke psychische Belastungen.
Produktdetailsverkauft von: Shop Apotheke 32,99
YOHIMBIN Vitalcomplex Hevert Tropfen 100 ml
YOHIMBIN Vitalcomplex Hevert Tropfen 100 ml
Bei nervös bedingten Störungen der Sexualfunktion Zusammensetzung: 100 ml Tropfen enthalten: Acidum picrinicum D6 10 ml, Damiana D2 30 ml, Strychninum phosphoricum D4 30 ml, Yohimbinum hydrochloricum D4 30 ml Sonstige Bestandteile: Keine. Anwendungsgebiete: Die Anwendungsgebiete leiten sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab. Dazu gehören: Sexuelle Schwäche bei nervösen Störungen. Bei länger anhaltenden Beschwerden sollte ein Arzt aufgesucht werden, da es sich um Erkrankungen handeln kann, die ärztliche Abklärung erfordern. Dosierung: Soweit nicht anders verordnet bei akuten Zuständen alle halbe bis ganze Stunde, höchsten 6 mal täglich, je 5 Tropfen einnehmen. Bei chronischen Verlaufsformen 1-3mal täglich 5 Tropfen einnehmen. Gegenanzeigen: Das Arzneimittel soll bei Kindern unter 16 Jahren nicht angewendet werden. Da keine ausreichend dokumentierten Erfahrungen vorliegen, soll das Arzneimittel in Schwangerschaft und Stillzeit nur nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden. Warnhinweis: Enthält 54 Vol.-% Alkohol. Nebenwirkungen: Keine bekannt. Wechselwirkungen: Keine bekannt. 'Yohimbin Vitalcomplex Hevert' ist ein homöopathisches Arzneimittel, dessen gut verträgliche Bestandteile seit langem für ihre Wirksamkeit bei nervös bedingten Störungen der Sexualfunktion bekannt sind. Nachlassende sexuelle Erregung kann verschiedene Ursachen haben, z.B. organische Erkrankungen wie Diabetes, Schilddrüsen- und Gefäßerkrankungen, aber auch verschiedene Medikamente, übermäßiger Alkoholkonsum und Nikotinmissbrauch können die Fähigkeit zu sexueller Stimulation beeinträchtigen. Bei einer großen Anzahl der Betroffenen ist der Auslöser jedoch körperliche und vor allem seelische Überlastung. Daraus ergibt sich leicht ein Teufelskreis aus Leidensdruck und Versagensangst, bei dem häufig auch der Partner durch Gefühle der Enttäuschung oder Zurückweisung mitleidet. 'Yohimbin Vitalcomplex Hevert' enthält eine bewährte Kombination homöopathischer Wirkstoffe zur Anregung bei körperlichen und seelischen Schwäche- und Erschöpfungszuständen, die sich insbesondere im Nachlassen der sexuellen Erregbarkeit äußern. Die Bestandteile Strychninum und Yohimbinum in feinster homöopathischer Dosierung wirken sensibilisierend auf Nervengeflechte des Beckens und des Rückenmarks. Dadurch wird die Reflexbereitschaft der Geschlechtsorgane verbessert und die Empfindsamkeit der Sinne gesteigert. Acidum picrinicum verstärkt zum einen die Sensibilität für äußere Reize, unterstützt aber auch die seelische Stimmungslage positiv. Yohimbinum hat zudem einen durchblutungsfördernden Effekt auf die Organe des kleinen Beckens und erhöht die Blutzufuhr der Schwellkörper. Damiana ist ein bekannter Bestandteil der Volksmedizin in Mexiko und wird bevorzugt für die Behandlung weiblicher Sterilität und bei Impotenz eingesetzt. 'Yohimbin Vitalcomplex Hevert' unterstützt die körperliche Vitalität und wirkt sich bei Männern und Frauen günstig auf die Sexualfunktion aus.
Produktdetailsverkauft von: Shop Apotheke 37,59
KAVA HEVERT Entspannungstropfen 50 ml
KAVA HEVERT Entspannungstropfen 50 ml
Bei Erregungs- und nervösen Erschöpfungszuständen Zusammensetzung: 100 ml enthalten: Piper methysticum (Kava-Kava) D4 10 ml Sonstige Bestandteile: Ethanol 30% (m/m). Anwendungsgebiete: Die Anwendungsgebiete entsprechen dem homöopathischen Arzneimittelbild. Dazu gehören: Erregungs- und nervöse Erschöpfungszustände, Magenübersäuerung. Dosierung: Soweit nicht anders verordnet 3mal täglich 5-10 Tropfen verdünnnt in einem halben Glas Flüssigkeit grundsätzlich nach den Mahlzeiten einnehmen. In akuten Fällen jede halbe bis ganze Stunde, höchstens 12mal täglich, 5-10 Tropfen einnehmen. 'Kava Hevert Entspannungstropfen' sollten ohne ärztlichen Rat nicht länger als 1 Monat angewendet werden. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen Kava-Kava, vorbestehende Leberschädigung, Schwangerschaft und Stillzeit, Kinder unter 12 Jahren. Nicht anwenden bei Alkoholkranken und bei erheblichem Alkoholkonsum. Durch die beruhigende bzw. stimmungsaufhellende Wirkung von 'Kava Hevert Entspannungstropfen' kann das Reaktionsvermögen und die Sehleistung durch individuell unterschiedliche Reaktion so stark beeinflusst werden, dass möglicherweise die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr oder zum Bedienen von Maschinen beeinträchtigt wird. Dies gilt insbesondere bei gleichzeitigem Alkoholgenuss (z. B. Wein, Bier). Warnhinweis: Enthält 37 Vol.-% Alkohol. Nebenwirkungen: Unerwünschte, die Leber betreffende Arzneimittelwirkungen sind für Kava-Kava-haltige homöopathische Arzneimittel bisher nicht bekannt geworden. Sehr selten wurde unter Einnahme von pflanzlichen Kava-Kava-Zubereitungen, bisweilen schon nach 2 Wochen, das Auftreten von Leberschäden beschrieben. In einigen Fällen kam es nach Einnahme der zwei- bis dreifachen phytotherapeutischen Dosierung bereits nach 8 bis 12 Wochen zu einem bleibenden Leberversagen. Sehr selten können allergische Reaktionen der Haut oder Atemwege auftreten. Wechselwirkungen: Eine Verstärkung leberschädigender Wirkungen anderer Arzneimittel durch die zeitnahe Einnahme von 'Kava Hevert Entspannungstropfen' kann nicht ausgeschlossen werden. Die Kava-Kava-Pflanze ist auf den Inseln der Südsee, in Polynesien und Melanesien heimisch, wo sie seit langem als belebendes Getränk bei Feiern oder religiösen Zusammenkünften verwendet wird. Aus dem Wurzelstock wird dabei durch Zerstoßen und Mischen mit Wasser der Kava-Trank bereitet. Die entspannende und beruhigende Wirkung dieses Trankes - ohne dass dabei das Bewußtsein eingeengt wird - macht man sich heute auch bei Arzneimitteln zunutze, die wie 'Kava Hevert Entspannungstropfen' Zubereitungen aus Kava-Kava-Wurzeln enthalten. Die Wirkstoffe der Kava-Kava-Wurzel, die Kavapyrone, und ihre entspannend-beruhigende Wirkung sind auf Grund langjähriger Untersuchungen inzwischen gut erforscht. Wichtigste Einzelsubstanz darunter ist das Kavain. Das Wirkungsspektrum kann am besten mit der Arzneistoffgruppe der Benzodiazepine (Tranquilizer) verglichen werden, jedoch ohne dass die pflanzlichen Kavapyrone nach heutiger Erkenntnis die Gefahr einer Abhängigkeitsentwicklung mit sich bringen. Therapeutische Hauptwirkungen sind die entspannend-beruhigende und muskelrelaxierende Komponente. Die in 'Kava Hevert Entspannungstropfen' enthaltene homöopathische Zubereitung aus der polynesischen Kava-Kava-Pflanze wirkt muskelentspannend, entkrampfend und beruhigend. Wer entspannt ist, kann klarer und konzentrierter denken und psychische Belastungen besser bewältigen. 'Kava Hevert Entspannungstropfen' beeinflussen weder das Bewußtsein noch führen sie zur Abhängigkeit. Das Angsterleben im Alltag ist normalerweise eine sinnvolle Reaktion. Nervöse Angst und innere Unruhe können allerdings ein solches Ausmaß annehmen, auch gerade im Alter oder im Klimakterium (Wechseljahre), dass sie einen Menschen völlig lähmen und blockieren und er nicht mehr in der Lage ist, Entscheidungen zu treffen oder sich frei und ungezwungen zu bewegen. Die innere Erregung lenkt so ab, dass Menschen Mühe haben, sich auf ihre Arbeit oder andere Tätigkeiten zu konzentrieren, nicht einschlafen können oder Ohnmachtsgefühle entwickeln, die nicht selten von Schwindel und Übelkeit, fliegendem Atem, 'weichen Knien' oder 'flauem Gefühl in der Magengegend' begleitet werden. 'Kava Hevert Entspannungstropfen' sind angezeigt, wenn man sich überfordert bzw. überreizt fühlt, oder unter nervösen Erregungs- und Spannungszuständen leidet. Nervöse innere Unruhe, die z.B. mit Schweißausbrüchen einhergehen kann, schweißige Hände, Mundtrockenheit, verminderte Entschlusskraft und unmotiviertes plötzliches Herzklopfen sind typische Reaktionen auf starke psychische Belastungen.
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HEVERT DORM Tabletten 50 St.
HEVERT DORM Tabletten 50 St.
Bei Einschlaf- und Durchschlafstörungen Zusammensetzung: 1 Tablette enthält: Diphenhydraminhydrochlorid 25 mg Sonstige Bestandteile: Mikrokristalline Cellulose, Lactose , Magnesiumstearat, Povidon, hochdisperses Siliciumdioxid. Anwendungsgebiete: Einschlaf- und Durchschlafstörungen. Dosierung: Soweit nicht anders verordnet nehmen Erwachsene 2 Tabletten unzerkaut abends 30 Minuten vor dem Schlafengehen mit viel Flüssigkeit (einem Glas Wasser) ein. Diese Dosis sollte nicht überschritten werden. Nach der Einnahme sollte noch eine ausreichende Schlafdauer (7-8 Stunden) gewährleistet sein. Patienten mit eingeschränkter Leber- oder Nierenfunktion sollten niedrigere Dosen erhalten. Auch bei älteren oder geschwächten Patienten ist die Dosis erforderlichenfalls anzupassen. Die Dauer der Behandlung sollte im Allgemeinen nur wenige Tage betragen und 2 Wochen nicht überschreiten. Bei fortbestehenden Schlafstörungen sollte ein Arzt aufgesucht werden. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegenüber Antihistaminika, akutes Asthma, grüner Star (Engwinkelglaukom), Phäochromozytom, Vergrößerung der Prostata mit Restharnbildung, Epilepsie, Kalium- oder Magnesiummangel, Bradykardie, angeborenes QT-Syndrom oder andere Herzschäden, gleichzeitige Anwendung von Arzneimitteln die das QT-Intervall verlängern (Antiarrhythmika, Erythromycin, Cisaprid, Malaria-Mittel, Neuroleptika) oder zu Hypokaliämie führen (bestimmte Diuretika), gleichzeitige Einnahme von Alkohol oder MAO-Hemmern, Schwangerschaft und Stillzeit. Besondere Vorsicht ist erforderlich bei eingeschränkter Leberfunktion, chronischen Lungenerkrankungen oder Asthma, Pylorusstenose oder Achalasie der Kardia. Nach Einnahme von 'Hevert-Dorm' dürfen keine Fahrzeuge geführt oder gefährliche Maschinen bedient werden. Auch am Folgetag können sich Restmüdigkeit und beeinträchtigtes Reaktionsvermögen noch nachteilig auf die Fahrtüchtigkeit oder die Fähigkeit zum Arbeiten mit Maschinen auswirken, vor allem nach unzureichender Schlafdauer. Wie auch bei anderen Schlafmitteln kann die Einnahme von 'Hevert-Dorm' zur Entwicklung von körperlicher und seelischer Abhängigkeit führen. Das Risiko einer Abhängigkeit steigt mit der Dosis und der Dauer der Behandlung. Auch bei Patienten mit Alkohol-, Arzneimittel- oder Drogenabhängigkeit in der Vorgeschichte ist dieses Risiko erhöht. Nebenwirkungen: Besonders zu Beginn der Behandlung treten häufig auf: Schläfrigkeit, Benommenheit und Konzentrationsstörungen während des Folgetages, insbesondere nach unzureichender Schlafdauer, sowie Schwindel und Muskelschwäche. Weitere häufiger auftretende Nebenwirkungen sind Kopfschmerzen, Magen-Darm-Beschwerden und sogenannte 'anticholinerge Effekte' wie Mundtrockenheit, Verstopfung, Sodbrennen, Sehstörungen oder Beschwerden beim Wasserlassen. Auftreten können außerdem bestimmte Herzrhythmusstörungen (Verlängerung des QT-Intervalls), Überempfindlichkeitsreaktionen, erhöhte Lichtempfindlichkeit der Haut, Änderungen des Blutbildes, Erhöhung des Augeninnendruckes, Gelbsucht (cholestatischer Ikterus) und sogenannte 'paradoxe Reaktionen' (z.B. Ruhelosigkeit, Erregung oder Schlafstörungen). Überdosierungen mit Diphenhydramin können besonders für Kinder und Kleinkinder gefährlich sein. Sie äußern sich in erster Linie, abhängig von der aufgenommenen Menge, durch Störungen des Zentralnervensystems (Verwirrung, Erregungszustände bis hin zu Krampfanfällen, Atemstillstand) und des Herz-Kreislauf-Systems. Außerdem können gesteigerte Muskelreflexe, Fieber, trockene Schleimhäute, Sehstörungen, Verstopfung und Störungen der Harnausscheidung auftreten. Auch Rhabdomyolysen sind beobachtet worden. Wechselwirkungen: Gegenseitige Wirkungsverstärkung von zentral dämpfenden Arzneimitteln wie Schlaf-, Beruhigungs-, Schmerz- oder Narkosemitteln, Anxiolytika, Antidepressiva oder Antiepileptika ist möglich. Die 'anticholinerge' Wirkung kann durch Atropin, Biperiden, trizyklischen Antidepressiva oder MAO-Hemmer verstärkt werden. Es können eine Erhöhung des Augeninnendruckes, Harnverhalt oder eine u.U. lebensbedrohliche Darmlähmung auftreten. Die Anwendung zusammen mit Blutdruck senkenden Arzneimitteln kann zu verstärkter Müdigkeit führen. Eine Verfälschung von Allergie-Tests ist möglich. 'Hevert-Dorm' Tabletten enthalten Diphenhydramin, einen seit Jahrzehnten erprobten und zuverlässig schlaffördernden Wirkstoff. 'Hevert-Dorm' besitzt eine gute Verträglichkeit und verursacht in der empfohlenen Dosierung und bei ausreichender Schlafdauer keine Müdigkeit am Morgen nach der Einnahme. Bei Störungen des Schlaf-, Wach-Rhythmus ist vegetative Dystonie häufig die Ursache. Bei der vegetativen Dystonie handelt es sich um eine Störung im Zusammenspiel des vegetativen Nervensystems, das alle unbewußten Lebensvorgänge steuert, wie z.B. auch die Kreislauf- und Verdauungsfunktionen. Es hat ferner Beziehungen zu den Gemütszuständen, dem Trieb- und Willensleben, zur Bewußtseinsklarheit und zum Schlaf-Wach-Rhythmus. Man unterscheidet einen sympathischen und einen parasympathischen Anteil des vegetativen Nervensystems. Schlafstörungen, deren Ursache eine vegetative Dystonie ist, können durch die Therapie mit 'Hevert-Dorm' Tabletten nachhaltig positiv beeinflusst werden.
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STROPHANTHUS HEVERT Tropfen 100 ml
STROPHANTHUS HEVERT Tropfen 100 ml
Homöopathisches Arzneimittel bei Herzbeschwerden Anwendungsgebiete Die Anwendungsgebiete leiten sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab. Dazu gehören: Besserung des Befindens bei nervös bedingten funktionellen Herz-Kreislaufbeschwerden. Zusammensetzung 10 g Tropfen enthalten: Strophanthus D4 10 g Sonstige Bestandteile: Enthält 49 Vol.-% Alkohol. Dosierung Soweit nicht anders verordnet gilt für Erwachsene: Bei akuten Zuständen alle halbe bis ganze Stunde, höchstens 6mal täglich, je 5 Tropfen einnehmen. Bei chronischen Verlaufsformen 1-3mal täglich 5 Tropfen einnehmen. Eine über eine Woche hinausgehende Anwendung sollte nur nach Rücksprache mit einem homöopathisch erfahrenen Therapeuten erfolgen. Gegenanzeigen Kinder unter 18 Jahren, Schwangerschaft und Stillzeit. Die Anwendung des Arzneimittels bei Herzbeschwerden sollte nicht ohne ärztlichen Rat erfolgen und ersetzt nicht andere vom Arzt diesbezüglich verordnete Arzneimittel. Bei Schmerzen in der Herzgegend, die in die Arme, den Oberbauch oder in die Halsgegend ausstrahlen können, bei Atemnot und bei Wasseransammlungen in den Beinen, sowie bei unklaren Beschwerden ist eine ärztliche Abklärung zwingend erforderlich. Nebenwirkungen Keine bekannt. Wechselwirkungen Keine bekannt. Störungen in der normalerweise gut abgestimmten Regulation des Herz-Kreislauf-Systems haben ihre Ursache oft im Bereich des Herzens und häufig ist das vegetative Nervensystem daran beteiligt. Außerdem lässt im Alter die Leistungsfähigkeit des Herzens allmählich nach, erkennbar zum Beispiel an rascher Ermüdung, allgemeiner Erschöpfung oder Luftnot durch unzureichende Sauerstoff- und Energieversorgung des Körpers. Bei körperlicher oder seelischer Belastung, Aufregung, Angst oder geistiger Anspannung (Stress) zeigen sich dann Symptome, die allgemein als 'nervöse Herzbeschwerden' bezeichnet werden. Sie machen sich typischerweise als vorübergehende Rhythmusstörungen wie Herzjagen oder Herzstolpern bemerkbar, können aber auch in Form von Druck und Schmerzen in der Herzgegend auftreten (Herzneurose). Strophanthus (eine Arzneipflanze aus Zentralafrika) ist in seiner Wirksamkeit mit Digitalis (Fingerhut) verwandt. Es steigert die Schlagkraft des Herzens, zum Beispiel beim beginnenden Altersherz. Strophanthus verlangsamt eine zu schnelle Herztätigkeit und dämpft eine unkontrollierte Erregung des Herzens, die zu einer unregelmäßigen Herzschlagfolge führen kann. Vor allem nervös bedingte Herzbeschwerden sowie die Angst vor ihrem Auftreten werden so gebessert. 'Strophanthus-Hevert' stärkt und reguliert die Herztätigkeit, so dass die Gefahr nervöser Herzbeschwerden besonders bei älteren Menschen geringer wird. Das homöopathische Arzneimittel reduziert das Auftreten von Rhythmusstörungen, zum Beispiel einen zu schnellen oder unregelmäßigen Herzschlag, durch eine Dämpfung der unkontrollierten Erregung. 'Strophanthus-Hevert' ist bei Herzbeschwerden sowohl zur Akut- als auch zur Dauerbehandlung geeignet und kann zusätzlich zu chemischen Herzpräparaten gegeben werden.
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SINUSITIS HEVERT SL Tabletten 300 St.
SINUSITIS HEVERT SL Tabletten 300 St.
Sinusitis Hevert SL hilft auf natürliche Weise bei Schnupfen und Entzündungen der Nasennebenhöhlen Erkältet? Nase zu? Sinusitis Hevert SL befreit schonend Nase und Nebenhöhlen Entzündungshemmend Abschwellend Schleimlösend Gut verträglich Sinusitis Hevert SL Qualität Made in Germany Gutes Preis-Leistungsverhältnis Vom klimaneutralen Familienunternehmen aus dem deutschen Mittelstand Weitere Vorteile von Sinusitis Hevert SL auf einen Blick: Natürliche Wirkung Breites Wirkspektrum durch elf naturheilkundliche Inhaltsstoffe Unterstützt die Infektabwehr Lindert Begleiterscheinungen wie Zerschlagenheit, Kopfdruck, Nies- und Juckreiz Für Säuglinge und Kinder geeignet Für Schwangere und Stillende geeignet (nach Rücksprache mit dem Arzt) Gut magenverträglich, da ohne ätherische Öle Mit Antibiotika kombinierbar Erstattungsfähig bis 12 Jahre Einfache Einnahme – die Tabletten zergehen im Mund In 3 Packungsgrößen erhältlich (40, 100 und 300 Tabletten) Sinusitis und Erkältung natürlich behandeln Durch das harmonische Zusammenwirken der bewährten Wirkstoffe unterstützt Sinusitis Hevert SL die Infektabwehr und hilft schonend und auf natürliche Weise bei Schnupfen und Entzündungen der Nasennebenhöhlen. Zudem lindert das naturheilkundliche Arzneimittel Begleiterscheinungen wie Zerschlagenheit, Kopfdruck, Nies- und Juckreiz. Sinusitis Hevert SL ist auch für Säuglinge, Kinder und Menschen mit empfindlichem Magen geeignet, da das Präparat keine ätherischen Öle enthält. Die Einnahme ist einfach – die Tabletten zergehen im Mund. Umfassende Wirkung bei Entzündungen des Hals-Nasen-Rachenraumes Sinusitis Hevert SL unterstützt die Infektabwehr mit elf sorgfältig aufeinander abgestimmten naturheilkundlichen Arzneistoffen. Es wirkt auf natürliche Weise bei Infekten, von akutem Schnupfen bis hin zu chronischer Sinusitis. Apis mellifica wirkt antiallergisch und schleimhautabschwellend, besonders im Rachen Baptisia steigert die Abwehrkräfte, wirkt gegen das allgemeine Erkältungsgefühl und gegen begleitende Kopfschmerzen Cinnabaris lindert Stockschnupfen und wirkt dem Druckgefühl auf der Nasenwurzel entgegen Echinacea steigert die körpereigenen Abwehrkräfte und aktiviert die weißen Blutkörperchen, die Viren und Bakterien unschädlich machen Hepar sulfuris bekämpft Entzündungen der oberen Atemwege, besonders eitrige Infekte im Bereich der Nebenhöhlen und des Rachenraumes Kalium bichromicum wird häufig zur Behandlung von Nasennebenhöhlenentzündungen und Erkältungen angewendet Lachesis hat sich in der naturheilkundlichen Therapie besonders bei entzündlichen Erkrankungen der Atemwege bewährt Luffa operculata löst zähen Schleim und wirkt bei Heuschnupfen antiallergisch. Außerdem normalisiert Luffa die Durchblutung der Nasenschleimhäute, die sich dadurch besser regenerieren können Mercurius bijodatus hilft bei eitrigen Prozessen und lindert hartnäckige Entzündungen der Nasennebenhöhlen Silicea findet Anwendung bei Erkältungen und grippalen Infekten und lindert dabei vor allem den lästigen Schnupfen Spongia lindert Nies- und Hustenreiz und hat sich besonders bei akuten Entzündungen der Atemwege bewährt Wie entsteht eine Erkältung? Die Schleimhäute des Nasen-Rachen-Raumes und der Bronchien dienen in erster Linie dem Schutz vor eingeatmeten Fremdkörpern und Krankheitserregern. Durch Niesen und Husten entledigt sich der Körper der Viren und Bakterien. Weiterhin wehren von der Nasenschleimhaut gebildete Stoffe die Eindringlinge ab. Dauerbelastung in der nasskalten Jahreszeit, Erschöpfung oder Stress begünstigen eine Anlagerung von Viren oder Bakterien auf den Schleimhäuten der Atemwege. Meist lösen Viren eine Entzündungsreaktion (Infektion) der Nasenschleimhäute aus. Ein 'Etagenwechsel“ in Form einer Ausbreitung auf die unteren Atemwege droht. Aus einem einfachen Schnupfen kann durch Schwellung der Schleimhäute und hierdurch verminderten Schleimabfluss eine Nasennebenhöhlenentzündung (Sinusitis) entstehen. Als Anzeichen gelten eine entzündete sowie verstopfte Nase, Schnupfen, schmerzhafter Kopfdruck, Schluckbeschwerden oder ein vermindertes Hörvermögen. Oftmals kommen weitere Krankheitssymptome hinzu, wie zum Beispiel Fieber, Gliederschmerzen oder Bindehautentzündung der Augen. Rechtzeitige Behandlung kann die Ausbreitung in die Nasennebenhöhlen oder die Lunge verhindern. Wichtig ist auch das konsequente Ausheilen der akuten Entzündung, um die Entstehung chronischer Beschwerden zu verhindern. Das starke Duo für die Erkältungszeit Wenn der Winter naht und damit verbunden auch die Erkältungszeit, nehmen die Sonnenstunden ab, es wird kalt und nass und das Immunsystem wird anfälliger. Hevert-Arzneimittel setzt in der Erkältungszeit auf das starke Duo bestehend aus Vitamin D3 Hevert und Sinusitis Hevert SL. Vitamin D unterstützt das Immunsystem, Sinusitis Hevert SL bekämpft die Entzündung auf natürliche Weise und hilft Nase und Nebenhöhlen zu befreien. Befreit durch die Heuschnupfen-Zeit! Tipp: Die Nase läuft, die Augen jucken und brennen. Allergischer Schnupfen kann das Leben stark beeinträchtigen. Haben Sie auch Probleme mit allergisch bedingtem Schnupfen, wie zum Beispiel Heuschnupfen? Dann eignet sich Contrallergia Hevert. Das naturheilkundliche Arzneimittel lindert allergischen Schnupfen auf natürliche Weise. Contrallergia Hevert gibt es als Tropfen und Tabletten. Besonders ratsam ist die Einnahme von Sinusitis Hevert SL für Menschen mit Akuter oder chronischer Sinusitis (Nasennebenhöhlenentzündung) Schnupfen Entzündungen der oberen Atemwege Rachenentzündung Wiederkehrenden Infekten Sinusitis Hevert SL gibt es auch als Familienpackung mit 300 Tabletten Sinusitis Hevert SL enthält pro Tablette: Wirkstoffe Apis D4 10 mg Baptisia D4 5 mg Cinnabaris D3 5 mg Echinacea D2 30 mg Hepar sulfuris D3 10 mg Kalium bichromicum D8 30 mg Lachesis D8 10 mg Luffa D4 60 mg Mercurius bijodatus D9 70 mg Silicea D2 5 mg Spongia D6 10 mg Hilfsstoffe Lactose-Monohydrat Magnesiumstearat Maisstärke Anwendungsgebiete Die Anwendungsgebiete leiten sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab. Dazu gehören: Entzündungen des Hals-Nasen-Rachenraumes und der Nasennebenhöhlen (Sinusitis). Dosierungsanleitung, Art und Dauer der Anwendung Soweit nicht anders verordnet lassen Erwachsene und Kinder ab 3 Jahren 4-mal täglich 2 Tabletten auf bzw. unter der Zunge zergehen; in akuten Fällen ½-stündlich 2 Tabletten. Die Tabletten können in Ausnahmefällen auch geschluckt oder in Flüssigkeit aufgelöst eingenommen werden. Kinder unter 3 Jahren 4-mal täglich 1 Tablette, es empfiehlt sich, gegebenenfalls die Tablette zerdrückt dem Brei bzw. der Flasche zuzugeben. Bei Besserung der Beschwerden ist die Häufigkeit der Einnahme zu reduzieren. Dauer der Anwendung Sinusitis Hevert SL sollte ohne ärztlichen Rat nicht länger als 8 Wochen angewendet werden. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Gegenanzeigen Wann dürfen Sie Sinusitis Hevert SL nicht einnehmen? Sinusitis Hevert SL darf nicht eingenommen werden bei Überempfindlichkeit gegen einen der Wirk- oder Hilfsstoffe oder gegen Korbblütler. Aus grundsätzlichen Erwägungen darf das Arzneimittel nicht eingenommen werden bei fortschreitenden Systemerkrankungen wie Tuberkulose, Leukämie bzw. Leukämie-ähnlichen Erkrankungen, entzündlichen Erkrankungen des Bindegewebes (Kollagenosen), Autoimmunerkrankungen, multipler Sklerose, AIDS-Erkrankung, HIV-Infektion oder anderen chronischen Viruserkrankungen. Bei Schilddrüsenerkrankungen nicht ohne ärztlichen Rat anwenden. Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung Bei Gesichtsschwellungen, Fieber, starken Kopfschmerzen, sowie bei anhaltenden, unklaren oder neu auftretenden Beschwerden sollte ein Arzt aufgesucht werden. Schwangerschaft und Stillzeit Da keine ausreichend dokumentierten Erfahrungen vorliegen, sollte das Arzneimittel in Schwangerschaft und Stillzeit nur nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden. Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen Es sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich. Wechselwirkungen mit anderen Mitteln Keine bekannt. Allgemeiner Hinweis: Wie bei allen Arzneimitteln kann die Wirkung durch allgemein schädigende Faktoren in der Lebensweise und durch Reiz- und Genussmittel ungünstig beeinflusst werden. Dies gilt insbesondere für homöopathische Arzneimittel. Falls Sie sonstige Arzneimittel einnehmen, holen Sie medizinischen Rat ein. Nebenwirkungen Nach Einnahme können verstärkt Speichelfluss sowie in Einzelfällen Hautreaktionen auftreten, das Mittel ist dann abzusetzen. In Einzelfällen können Überempfindlichkeitsreaktionen auftreten. Für Arzneimittel mit Zubereitungen aus Sonnenhut (Echinacea) wurden Hautausschlag, Juckreiz, selten Gesichtsschwellung, Atemnot, Schwindel und Blutdruckabfall beobachtet. In diesen Fällen sollten Sie das Arzneimittel absetzen und Ihren Arzt aufsuchen. Hinweis: Bei der Anwendung eines homöopathischen Arzneimittels können sich die vorhandenen Beschwerden vorübergehend verschlimmern (Erstverschlimmerung). In diesem Fall sollten Sie das Arzneimittel absetzen und medizinischen Rat einholen. Meldung von Nebenwirkungen Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Sie können Nebenwirkungen auch direkt dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, Abt. Pharmakovigilanz, Kurt-Georg-Kiesinger Allee 3, D-53175 Bonn, Website: www.bfarm.de anzeigen. Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden. Hinweise zu Haltbarkeit und Aufbewahrung Das Arzneimittel soll nach Ablauf des auf dem Behältnis und Umkarton angegebenen Verfallsdatums nicht mehr angewendet werden. Nicht über 25 °C lagern! Arzneimittel: Stets vor Kindern geschützt aufbewahren! Pharmazeutischer Unternehmer Hevert-Arzneimittel GmbH & Co. KG In der Weiherwiese 1 55569 Nussbaum / Deutschland '
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SINUSITIS HEVERT SL Tabletten 40 St.
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Sinusitis Hevert SL hilft auf natürliche Weise bei Schnupfen und Entzündungen der Nasennebenhöhlen Erkältet? Nase zu? Sinusitis Hevert SL befreit schonend Nase und Nebenhöhlen Entzündungshemmend Abschwellend Schleimlösend Gut verträglich Sinusitis Hevert SL Qualität Made in Germany Gutes Preis-Leistungsverhältnis Vom klimaneutralen Familienunternehmen aus dem deutschen Mittelstand Weitere Vorteile von Sinusitis Hevert SL auf einen Blick: Natürliche Wirkung Breites Wirkspektrum durch elf naturheilkundliche Inhaltsstoffe Unterstützt die Infektabwehr Lindert Begleiterscheinungen wie Zerschlagenheit, Kopfdruck, Nies- und Juckreiz Für Säuglinge und Kinder geeignet Für Schwangere und Stillende geeignet (nach Rücksprache mit dem Arzt) Gut magenverträglich, da ohne ätherische Öle Mit Antibiotika kombinierbar Erstattungsfähig bis 12 Jahre Einfache Einnahme – die Tabletten zergehen im Mund In 3 Packungsgrößen erhältlich (40, 100 und 300 Tabletten) Sinusitis und Erkältung natürlich behandeln Durch das harmonische Zusammenwirken der bewährten Wirkstoffe unterstützt Sinusitis Hevert SL die Infektabwehr und hilft schonend und auf natürliche Weise bei Schnupfen und Entzündungen der Nasennebenhöhlen. Zudem lindert das naturheilkundliche Arzneimittel Begleiterscheinungen wie Zerschlagenheit, Kopfdruck, Nies- und Juckreiz. Sinusitis Hevert SL ist auch für Säuglinge, Kinder und Menschen mit empfindlichem Magen geeignet, da das Präparat keine ätherischen Öle enthält. Die Einnahme ist einfach – die Tabletten zergehen im Mund. Umfassende Wirkung bei Entzündungen des Hals-Nasen-Rachenraumes Sinusitis Hevert SL unterstützt die Infektabwehr mit elf sorgfältig aufeinander abgestimmten naturheilkundlichen Arzneistoffen. Es wirkt auf natürliche Weise bei Infekten, von akutem Schnupfen bis hin zu chronischer Sinusitis. Apis mellifica wirkt antiallergisch und schleimhautabschwellend, besonders im Rachen Baptisia steigert die Abwehrkräfte, wirkt gegen das allgemeine Erkältungsgefühl und gegen begleitende Kopfschmerzen Cinnabaris lindert Stockschnupfen und wirkt dem Druckgefühl auf der Nasenwurzel entgegen Echinacea steigert die körpereigenen Abwehrkräfte und aktiviert die weißen Blutkörperchen, die Viren und Bakterien unschädlich machen Hepar sulfuris bekämpft Entzündungen der oberen Atemwege, besonders eitrige Infekte im Bereich der Nebenhöhlen und des Rachenraumes Kalium bichromicum wird häufig zur Behandlung von Nasennebenhöhlenentzündungen und Erkältungen angewendet Lachesis hat sich in der naturheilkundlichen Therapie besonders bei entzündlichen Erkrankungen der Atemwege bewährt Luffa operculata löst zähen Schleim und wirkt bei Heuschnupfen antiallergisch. Außerdem normalisiert Luffa die Durchblutung der Nasenschleimhäute, die sich dadurch besser regenerieren können Mercurius bijodatus hilft bei eitrigen Prozessen und lindert hartnäckige Entzündungen der Nasennebenhöhlen Silicea findet Anwendung bei Erkältungen und grippalen Infekten und lindert dabei vor allem den lästigen Schnupfen Spongia lindert Nies- und Hustenreiz und hat sich besonders bei akuten Entzündungen der Atemwege bewährt Wie entsteht eine Erkältung? Die Schleimhäute des Nasen-Rachen-Raumes und der Bronchien dienen in erster Linie dem Schutz vor eingeatmeten Fremdkörpern und Krankheitserregern. Durch Niesen und Husten entledigt sich der Körper der Viren und Bakterien. Weiterhin wehren von der Nasenschleimhaut gebildete Stoffe die Eindringlinge ab. Dauerbelastung in der nasskalten Jahreszeit, Erschöpfung oder Stress begünstigen eine Anlagerung von Viren oder Bakterien auf den Schleimhäuten der Atemwege. Meist lösen Viren eine Entzündungsreaktion (Infektion) der Nasenschleimhäute aus. Ein 'Etagenwechsel“ in Form einer Ausbreitung auf die unteren Atemwege droht. Aus einem einfachen Schnupfen kann durch Schwellung der Schleimhäute und hierdurch verminderten Schleimabfluss eine Nasennebenhöhlenentzündung (Sinusitis) entstehen. Als Anzeichen gelten eine entzündete sowie verstopfte Nase, Schnupfen, schmerzhafter Kopfdruck, Schluckbeschwerden oder ein vermindertes Hörvermögen. Oftmals kommen weitere Krankheitssymptome hinzu, wie zum Beispiel Fieber, Gliederschmerzen oder Bindehautentzündung der Augen. Rechtzeitige Behandlung kann die Ausbreitung in die Nasennebenhöhlen oder die Lunge verhindern. Wichtig ist auch das konsequente Ausheilen der akuten Entzündung, um die Entstehung chronischer Beschwerden zu verhindern. Das starke Duo für die Erkältungszeit Wenn der Winter naht und damit verbunden auch die Erkältungszeit, nehmen die Sonnenstunden ab, es wird kalt und nass und das Immunsystem wird anfälliger. Hevert-Arzneimittel setzt in der Erkältungszeit auf das starke Duo bestehend aus Vitamin D3 Hevert und Sinusitis Hevert SL. Vitamin D unterstützt das Immunsystem, Sinusitis Hevert SL bekämpft die Entzündung auf natürliche Weise und hilft Nase und Nebenhöhlen zu befreien. Befreit durch die Heuschnupfen-Zeit! Tipp: Die Nase läuft, die Augen jucken und brennen. Allergischer Schnupfen kann das Leben stark beeinträchtigen. Haben Sie auch Probleme mit allergisch bedingtem Schnupfen, wie zum Beispiel Heuschnupfen? Dann eignet sich Contrallergia Hevert. Das naturheilkundliche Arzneimittel lindert allergischen Schnupfen auf natürliche Weise. Contrallergia Hevert gibt es als Tropfen und Tabletten. Besonders ratsam ist die Einnahme von Sinusitis Hevert SL für Menschen mit Akuter oder chronischer Sinusitis (Nasennebenhöhlenentzündung) Schnupfen Entzündungen der oberen Atemwege Rachenentzündung Wiederkehrenden Infekten Sinusitis Hevert SL gibt es auch als Familienpackung mit 300 Tabletten Sinusitis Hevert SL enthält pro Tablette: Wirkstoffe Apis D4 10 mg Baptisia D4 5 mg Cinnabaris D3 5 mg Echinacea D2 30 mg Hepar sulfuris D3 10 mg Kalium bichromicum D8 30 mg Lachesis D8 10 mg Luffa D4 60 mg Mercurius bijodatus D9 70 mg Silicea D2 5 mg Spongia D6 10 mg Hilfsstoffe Lactose-Monohydrat Magnesiumstearat Maisstärke Anwendungsgebiete Die Anwendungsgebiete leiten sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab. Dazu gehören: Entzündungen des Hals-Nasen-Rachenraumes und der Nasennebenhöhlen (Sinusitis). Dosierungsanleitung, Art und Dauer der Anwendung Soweit nicht anders verordnet lassen Erwachsene und Kinder ab 3 Jahren 4-mal täglich 2 Tabletten auf bzw. unter der Zunge zergehen; in akuten Fällen ½-stündlich 2 Tabletten. Die Tabletten können in Ausnahmefällen auch geschluckt oder in Flüssigkeit aufgelöst eingenommen werden. Kinder unter 3 Jahren 4-mal täglich 1 Tablette, es empfiehlt sich, gegebenenfalls die Tablette zerdrückt dem Brei bzw. der Flasche zuzugeben. Bei Besserung der Beschwerden ist die Häufigkeit der Einnahme zu reduzieren. Dauer der Anwendung Sinusitis Hevert SL sollte ohne ärztlichen Rat nicht länger als 8 Wochen angewendet werden. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Gegenanzeigen Wann dürfen Sie Sinusitis Hevert SL nicht einnehmen? Sinusitis Hevert SL darf nicht eingenommen werden bei Überempfindlichkeit gegen einen der Wirk- oder Hilfsstoffe oder gegen Korbblütler. Aus grundsätzlichen Erwägungen darf das Arzneimittel nicht eingenommen werden bei fortschreitenden Systemerkrankungen wie Tuberkulose, Leukämie bzw. Leukämie-ähnlichen Erkrankungen, entzündlichen Erkrankungen des Bindegewebes (Kollagenosen), Autoimmunerkrankungen, multipler Sklerose, AIDS-Erkrankung, HIV-Infektion oder anderen chronischen Viruserkrankungen. Bei Schilddrüsenerkrankungen nicht ohne ärztlichen Rat anwenden. Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung Bei Gesichtsschwellungen, Fieber, starken Kopfschmerzen, sowie bei anhaltenden, unklaren oder neu auftretenden Beschwerden sollte ein Arzt aufgesucht werden. Schwangerschaft und Stillzeit Da keine ausreichend dokumentierten Erfahrungen vorliegen, sollte das Arzneimittel in Schwangerschaft und Stillzeit nur nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden. Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen Es sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich. Wechselwirkungen mit anderen Mitteln Keine bekannt. Allgemeiner Hinweis: Wie bei allen Arzneimitteln kann die Wirkung durch allgemein schädigende Faktoren in der Lebensweise und durch Reiz- und Genussmittel ungünstig beeinflusst werden. Dies gilt insbesondere für homöopathische Arzneimittel. Falls Sie sonstige Arzneimittel einnehmen, holen Sie medizinischen Rat ein. Nebenwirkungen Nach Einnahme können verstärkt Speichelfluss sowie in Einzelfällen Hautreaktionen auftreten, das Mittel ist dann abzusetzen. In Einzelfällen können Überempfindlichkeitsreaktionen auftreten. Für Arzneimittel mit Zubereitungen aus Sonnenhut (Echinacea) wurden Hautausschlag, Juckreiz, selten Gesichtsschwellung, Atemnot, Schwindel und Blutdruckabfall beobachtet. In diesen Fällen sollten Sie das Arzneimittel absetzen und Ihren Arzt aufsuchen. Hinweis: Bei der Anwendung eines homöopathischen Arzneimittels können sich die vorhandenen Beschwerden vorübergehend verschlimmern (Erstverschlimmerung). In diesem Fall sollten Sie das Arzneimittel absetzen und medizinischen Rat einholen. Meldung von Nebenwirkungen Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Sie können Nebenwirkungen auch direkt dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, Abt. Pharmakovigilanz, Kurt-Georg-Kiesinger Allee 3, D-53175 Bonn, Website: www.bfarm.de anzeigen. Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden. Hinweise zu Haltbarkeit und Aufbewahrung Das Arzneimittel soll nach Ablauf des auf dem Behältnis und Umkarton angegebenen Verfallsdatums nicht mehr angewendet werden. Nicht über 25 °C lagern! Arzneimittel: Stets vor Kindern geschützt aufbewahren! Pharmazeutischer Unternehmer Hevert-Arzneimittel GmbH & Co. KG In der Weiherwiese 1 55569 Nussbaum / Deutschland '
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RHEUMA HEVERT N Tropfen 100 ml
RHEUMA HEVERT N Tropfen 100 ml
Bei rheumatischen Beschwerden Zusammensetzung: 100 ml Tropfen enthalten: Bryonia D4 10 ml, Dulcamara D6 20 ml, Gnaphalium polycephalum D2 10 ml, Ledum D4 20 ml, Nux vomica D4 10 ml, Spiraea ulmaria D4 10 ml, Tartarus stibiatus D4 10 ml Sonstige Bestandteile: Ethanol 30% (m/m). Anwendungsgebiete: Die Anwendungsgebiete leiten sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab. Dazu gehören: Zur Besserung rheumatischer Beschwerden. Bei akuten Zuständen, die z.B. mit Rötung, Schwellung oder Überwärmung von Gelenken einhergehen, sowie bei andauernden Beschwerden ist ein Arzt aufzusuchen. Dosierung: Soweit nicht anders verordnet 4mal täglich 20 Tropfen einnehmen. In akuten Fällen 6mal täglich 30 Tropfen. Die Dosierung bei Kindern erfolgt nach Anweisung des Arztes. Gegenanzeigen: Keine bekannt. Zur Anwendung dieses Arzneimittels bei Kindern liegen keine ausreichend dokumentierten Erfahrungen vor. Es soll deshalb bei Kindern unter 12 Jahren nicht angewendet werden. Warnhinweis: Enthält 51 Vol.-% Alkohol. Nebenwirkungen: Keine bekannt. Wechselwirkungen: Keine bekannt. 'Rheuma-Hevert N' enthält eine Kombination von antirheumatisch wirkenden homöopathischen Bestandteilen, die sich in der Behandlung von Erkrankungen des Bewegungs- und Stützapparates bewährt haben. Auf natürliche Weise können damit die Begleiterscheinungen rheumatischer Beschwerden gelindert werden. Erkrankungen des Stütz- und Bewegungsapparates (d.h. Knochen, Gelenke, Muskulatur und auch Bindegewebe) haben ganz unterschiedliche Auslöser. Sie können durch Infektionen, Stoffwechselstörungen, Einlagerungen von Harnsäurekristalle in Gelenken, Überbelastungen oder Fehlstellungen verursacht werden. Bei den verschiedenen Krankheitsbildern wird hauptsächlich zwischen degenerativen Veränderungen, entzündlichen Erkrankungen und dem Weichteilrheumatismus unterschieden. Die Krankheitsverläufe sind oft sehr unterschiedlich, aber allen gemeinsam ist der Schmerz, die Entzündung und die Bewegungseinschränkung der betroffenen Körperteile. Durch die Kombination von antirheumatisch wirkenden homöopathischen Bestandteilen, wie Spiraea ulmaria (Mädesüß), Gnaphalium polycephalum (Wollkraut), Bryonia (Zaunrübe) erhält 'Rheuma-Hevert N' sein breites Wirkungsspektrum. Neben seiner Anwendung bei Ischiasneuralgien mit Taubheitsgefühl und Lumbago (Hexenschuss) ist Gnaphalium polycephalum (vielköpfiges Ruhrkraut) hilfreich bei rheumatischen Gelenkbeschwerden mit Steifigkeit. Spiraea ulmaria (Mädesüß) ist ein homöopathisches Mittel das häufig bei akutem und chronischem Gelenkrheumatismus eingesetzt wird. Die Pflanze enthält in ihrem ätherischen Öl Salicylsäureverbindungen, die auf das Schmerzgeschehen Einfluss nehmen. Die Therapie mit 'Rheuma-Hevert N' lindert entzündungsbedingte Schmerzen in den Gelenken und fördert damit die Beweglichkeit. Wie bei den meisten homöopathischen Arzneimitteln handelt es sich um eine gut verträgliche, schonende Therapie, deren Wirkung sich allmählich aufbaut. Erste Behandlungsfortschritte sind meist schon nach 1 bis 2 Wochen erkennbar und können durch die weitere regelmäßige Anwendung gesteigert werden. Als ergänzende Maßnahme ist die Entlastung der Gelenke durch angemessene Gewichtsreduktion wichtig. Fettarme, ausgewogene Kost sollte in mehreren kleinen Mahlzeiten über den Tag verteilt zu sich genommen werden. Purinarme Kost, d. h. wenig Fleisch und Hülsenfrüchte, vermindert die Harnsäurebildung. Mäßiges, aber regelmäßiges (tägliches) Bewegungstraining, z.B. Gymnastik, Schwimmen oder wenigstens ein kurzer Spaziergang, ist sinnvoll, denn nur trainierte Muskeln können die Gelenke optimal unterstützen. Bestehender Fehlstellungen von Gliedmaßen sollten fachgerecht korrigiert werden, z. B. durch manuelle Therapiemaßnahmen oder das Tragen von Einlagen, damit Überlastungen vermieden werden.
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AGNUS HEVERT Femin Tropfen 100 ml
AGNUS HEVERT Femin Tropfen 100 ml
Frauenmittel bei Regelstörungen Zusammensetzung: 100 ml Tropfen enthalten: Agnus castus Urtinktur 30 ml Cimicifuga D2 20 ml Pulsatilla D4 40 ml Zincum valerianicum D3 10 ml Sonstige Bestandteile: Keine. Anwendungsgebiete: Die Anwendungsgebiete leiten sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab. Dazu gehören: Regelstörungen mit Nervosität. Bei anhaltenden, unklaren oder neu auftretenden Beschwerden sollte ein Arzt aufgesucht werden, da es sich um Erkrankungen handeln kann, die der Abklärung durch einen Arzt bedürfen. Dosierung: Soweit nicht anders verordnet bei akuten Zuständen alle halbe bis ganze Stunde, höchstens 12mal täglich, je 5 bis 10 Tropfen einnehmen. Bei chronischen Verlaufsformen 1-3mal täglich 5 bis 10 Tropfen einnehmen. Gegenanzeigen: Keine bekannt. Da keine ausreichend dokumentierten Erfahrungen vorliegen, soll das Arzneimittel in Schwangerschaft und Stillzeit nur nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden. Die Einnahme von 'Agnus Hevert femin' ist bei Kindern unter 12 Jahren nicht angezeigt. Warnhinweis: Enthält 65 Vol.-% Alkohol. Nebenwirkungen: Keine bekannt. Wechselwirkungen: Keine bekannt. 'Agnus Hevert femin' Tropfen sind rein homöopathisch zusammengesetzt. Die Bestandteile Agnus castus (Keuschlamm, Mönchspfeffer) und Pulsatilla (Küchenschelle) regulieren Funktionsstörungen im Regelkreis der Hirnanhangsdrüse (Hypophyse) und der Eierstöcke bzw. haben regulierenden Einfluss auf die Funktion des Corpus luteum (Gelbkörper). Der Bestandteil Cimicifuga (Wanzenkraut) ist besonders bei Hypophysenunterfunktion sowie genital bedingter Migräne, verbunden mit depressiver und gereizter Stimmung bzw. Überempfindlichkeit angezeigt. Pulsatilla ist das wichtigste homöopathische Mittel bei der unregelmäßigen Periode, besonders mit linksseitig ziehenden, wehenartigen Kontraktionsschmerzen, verbunden mit Ruhelosigkeit und abendlichem Frösteln. Hitzewallungen, Schweißausbrüche, Schlafstörungen, Nervosität und depressive Verstimmungszustände werden besonders durch den Bestandteil Zincum valerianicum günstig beeinflusst. Die hormonelle Umstimmung bei Regelstörungen wird durch 'Agnus Hevert femin' natürlich gefördert, im Sinne einer Normalisierung der gestörten Körperfunktion. Es handelt sich um eine sanfte Therapie, deren Wirkung sich allmählich aufbaut. Die Einnahmedauer sollte sich über mindestens 3 Monatszyklen erstrecken.
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SINUSITIS HEVERT SL Tabletten 100 St.
SINUSITIS HEVERT SL Tabletten 100 St.
Sinusitis Hevert SL hilft auf natürliche Weise bei Schnupfen und Entzündungen der Nasennebenhöhlen Erkältet? Nase zu? Sinusitis Hevert SL befreit schonend Nase und Nebenhöhlen Entzündungshemmend Abschwellend Schleimlösend Gut verträglich Sinusitis Hevert SL Qualität Made in Germany Gutes Preis-Leistungsverhältnis Vom klimaneutralen Familienunternehmen aus dem deutschen Mittelstand Weitere Vorteile von Sinusitis Hevert SL auf einen Blick: Natürliche Wirkung Breites Wirkspektrum durch elf naturheilkundliche Inhaltsstoffe Unterstützt die Infektabwehr Lindert Begleiterscheinungen wie Zerschlagenheit, Kopfdruck, Nies- und Juckreiz Für Säuglinge und Kinder geeignet Für Schwangere und Stillende geeignet (nach Rücksprache mit dem Arzt) Gut magenverträglich, da ohne ätherische Öle Mit Antibiotika kombinierbar Erstattungsfähig bis 12 Jahre Einfache Einnahme – die Tabletten zergehen im Mund In 3 Packungsgrößen erhältlich (40, 100 und 300 Tabletten) Sinusitis und Erkältung natürlich behandeln Durch das harmonische Zusammenwirken der bewährten Wirkstoffe unterstützt Sinusitis Hevert SL die Infektabwehr und hilft schonend und auf natürliche Weise bei Schnupfen und Entzündungen der Nasennebenhöhlen. Zudem lindert das naturheilkundliche Arzneimittel Begleiterscheinungen wie Zerschlagenheit, Kopfdruck, Nies- und Juckreiz. Sinusitis Hevert SL ist auch für Säuglinge, Kinder und Menschen mit empfindlichem Magen geeignet, da das Präparat keine ätherischen Öle enthält. Die Einnahme ist einfach – die Tabletten zergehen im Mund. Umfassende Wirkung bei Entzündungen des Hals-Nasen-Rachenraumes Sinusitis Hevert SL unterstützt die Infektabwehr mit elf sorgfältig aufeinander abgestimmten naturheilkundlichen Arzneistoffen. Es wirkt auf natürliche Weise bei Infekten, von akutem Schnupfen bis hin zu chronischer Sinusitis. Apis mellifica wirkt antiallergisch und schleimhautabschwellend, besonders im Rachen Baptisia steigert die Abwehrkräfte, wirkt gegen das allgemeine Erkältungsgefühl und gegen begleitende Kopfschmerzen Cinnabaris lindert Stockschnupfen und wirkt dem Druckgefühl auf der Nasenwurzel entgegen Echinacea steigert die körpereigenen Abwehrkräfte und aktiviert die weißen Blutkörperchen, die Viren und Bakterien unschädlich machen Hepar sulfuris bekämpft Entzündungen der oberen Atemwege, besonders eitrige Infekte im Bereich der Nebenhöhlen und des Rachenraumes Kalium bichromicum wird häufig zur Behandlung von Nasennebenhöhlenentzündungen und Erkältungen angewendet Lachesis hat sich in der naturheilkundlichen Therapie besonders bei entzündlichen Erkrankungen der Atemwege bewährt Luffa operculata löst zähen Schleim und wirkt bei Heuschnupfen antiallergisch. Außerdem normalisiert Luffa die Durchblutung der Nasenschleimhäute, die sich dadurch besser regenerieren können Mercurius bijodatus hilft bei eitrigen Prozessen und lindert hartnäckige Entzündungen der Nasennebenhöhlen Silicea findet Anwendung bei Erkältungen und grippalen Infekten und lindert dabei vor allem den lästigen Schnupfen Spongia lindert Nies- und Hustenreiz und hat sich besonders bei akuten Entzündungen der Atemwege bewährt Wie entsteht eine Erkältung? Die Schleimhäute des Nasen-Rachen-Raumes und der Bronchien dienen in erster Linie dem Schutz vor eingeatmeten Fremdkörpern und Krankheitserregern. Durch Niesen und Husten entledigt sich der Körper der Viren und Bakterien. Weiterhin wehren von der Nasenschleimhaut gebildete Stoffe die Eindringlinge ab. Dauerbelastung in der nasskalten Jahreszeit, Erschöpfung oder Stress begünstigen eine Anlagerung von Viren oder Bakterien auf den Schleimhäuten der Atemwege. Meist lösen Viren eine Entzündungsreaktion (Infektion) der Nasenschleimhäute aus. Ein 'Etagenwechsel“ in Form einer Ausbreitung auf die unteren Atemwege droht. Aus einem einfachen Schnupfen kann durch Schwellung der Schleimhäute und hierdurch verminderten Schleimabfluss eine Nasennebenhöhlenentzündung (Sinusitis) entstehen. Als Anzeichen gelten eine entzündete sowie verstopfte Nase, Schnupfen, schmerzhafter Kopfdruck, Schluckbeschwerden oder ein vermindertes Hörvermögen. Oftmals kommen weitere Krankheitssymptome hinzu, wie zum Beispiel Fieber, Gliederschmerzen oder Bindehautentzündung der Augen. Rechtzeitige Behandlung kann die Ausbreitung in die Nasennebenhöhlen oder die Lunge verhindern. Wichtig ist auch das konsequente Ausheilen der akuten Entzündung, um die Entstehung chronischer Beschwerden zu verhindern. Das starke Duo für die Erkältungszeit Wenn der Winter naht und damit verbunden auch die Erkältungszeit, nehmen die Sonnenstunden ab, es wird kalt und nass und das Immunsystem wird anfälliger. Hevert-Arzneimittel setzt in der Erkältungszeit auf das starke Duo bestehend aus Vitamin D3 Hevert und Sinusitis Hevert SL. Vitamin D unterstützt das Immunsystem, Sinusitis Hevert SL bekämpft die Entzündung auf natürliche Weise und hilft Nase und Nebenhöhlen zu befreien. Befreit durch die Heuschnupfen-Zeit! Tipp: Die Nase läuft, die Augen jucken und brennen. Allergischer Schnupfen kann das Leben stark beeinträchtigen. Haben Sie auch Probleme mit allergisch bedingtem Schnupfen, wie zum Beispiel Heuschnupfen? Dann eignet sich Contrallergia Hevert. Das naturheilkundliche Arzneimittel lindert allergischen Schnupfen auf natürliche Weise. Contrallergia Hevert gibt es als Tropfen und Tabletten. Besonders ratsam ist die Einnahme von Sinusitis Hevert SL für Menschen mit Akuter oder chronischer Sinusitis (Nasennebenhöhlenentzündung) Schnupfen Entzündungen der oberen Atemwege Rachenentzündung Wiederkehrenden Infekten Sinusitis Hevert SL gibt es auch als Familienpackung mit 300 Tabletten Sinusitis Hevert SL enthält pro Tablette: Wirkstoffe Apis D4 10 mg Baptisia D4 5 mg Cinnabaris D3 5 mg Echinacea D2 30 mg Hepar sulfuris D3 10 mg Kalium bichromicum D8 30 mg Lachesis D8 10 mg Luffa D4 60 mg Mercurius bijodatus D9 70 mg Silicea D2 5 mg Spongia D6 10 mg Hilfsstoffe Lactose-Monohydrat Magnesiumstearat Maisstärke Anwendungsgebiete Die Anwendungsgebiete leiten sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab. Dazu gehören: Entzündungen des Hals-Nasen-Rachenraumes und der Nasennebenhöhlen (Sinusitis). Dosierungsanleitung, Art und Dauer der Anwendung Soweit nicht anders verordnet lassen Erwachsene und Kinder ab 3 Jahren 4-mal täglich 2 Tabletten auf bzw. unter der Zunge zergehen; in akuten Fällen ½-stündlich 2 Tabletten. Die Tabletten können in Ausnahmefällen auch geschluckt oder in Flüssigkeit aufgelöst eingenommen werden. Kinder unter 3 Jahren 4-mal täglich 1 Tablette, es empfiehlt sich, gegebenenfalls die Tablette zerdrückt dem Brei bzw. der Flasche zuzugeben. Bei Besserung der Beschwerden ist die Häufigkeit der Einnahme zu reduzieren. Dauer der Anwendung Sinusitis Hevert SL sollte ohne ärztlichen Rat nicht länger als 8 Wochen angewendet werden. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Gegenanzeigen Wann dürfen Sie Sinusitis Hevert SL nicht einnehmen? Sinusitis Hevert SL darf nicht eingenommen werden bei Überempfindlichkeit gegen einen der Wirk- oder Hilfsstoffe oder gegen Korbblütler. Aus grundsätzlichen Erwägungen darf das Arzneimittel nicht eingenommen werden bei fortschreitenden Systemerkrankungen wie Tuberkulose, Leukämie bzw. Leukämie-ähnlichen Erkrankungen, entzündlichen Erkrankungen des Bindegewebes (Kollagenosen), Autoimmunerkrankungen, multipler Sklerose, AIDS-Erkrankung, HIV-Infektion oder anderen chronischen Viruserkrankungen. Bei Schilddrüsenerkrankungen nicht ohne ärztlichen Rat anwenden. Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung Bei Gesichtsschwellungen, Fieber, starken Kopfschmerzen, sowie bei anhaltenden, unklaren oder neu auftretenden Beschwerden sollte ein Arzt aufgesucht werden. Schwangerschaft und Stillzeit Da keine ausreichend dokumentierten Erfahrungen vorliegen, sollte das Arzneimittel in Schwangerschaft und Stillzeit nur nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden. Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen Es sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich. Wechselwirkungen mit anderen Mitteln Keine bekannt. Allgemeiner Hinweis: Wie bei allen Arzneimitteln kann die Wirkung durch allgemein schädigende Faktoren in der Lebensweise und durch Reiz- und Genussmittel ungünstig beeinflusst werden. Dies gilt insbesondere für homöopathische Arzneimittel. Falls Sie sonstige Arzneimittel einnehmen, holen Sie medizinischen Rat ein. Nebenwirkungen Nach Einnahme können verstärkt Speichelfluss sowie in Einzelfällen Hautreaktionen auftreten, das Mittel ist dann abzusetzen. In Einzelfällen können Überempfindlichkeitsreaktionen auftreten. Für Arzneimittel mit Zubereitungen aus Sonnenhut (Echinacea) wurden Hautausschlag, Juckreiz, selten Gesichtsschwellung, Atemnot, Schwindel und Blutdruckabfall beobachtet. In diesen Fällen sollten Sie das Arzneimittel absetzen und Ihren Arzt aufsuchen. Hinweis: Bei der Anwendung eines homöopathischen Arzneimittels können sich die vorhandenen Beschwerden vorübergehend verschlimmern (Erstverschlimmerung). In diesem Fall sollten Sie das Arzneimittel absetzen und medizinischen Rat einholen. Meldung von Nebenwirkungen Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Sie können Nebenwirkungen auch direkt dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, Abt. Pharmakovigilanz, Kurt-Georg-Kiesinger Allee 3, D-53175 Bonn, Website: www.bfarm.de anzeigen. Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden. Hinweise zu Haltbarkeit und Aufbewahrung Das Arzneimittel soll nach Ablauf des auf dem Behältnis und Umkarton angegebenen Verfallsdatums nicht mehr angewendet werden. Nicht über 25 °C lagern! Arzneimittel: Stets vor Kindern geschützt aufbewahren! Pharmazeutischer Unternehmer Hevert-Arzneimittel GmbH & Co. KG In der Weiherwiese 1 55569 Nussbaum / Deutschland '
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MATO Hevert Erkältungstropfen 50 ml
MATO Hevert Erkältungstropfen 50 ml
Bewährt bei Halsentzündung und grippalen Infekten Zusammensetzung: 100 ml Tropfen enthalten: Aconitum D4 2 ml, Ammonium bromatum D4 10 ml, Belladonna D4 10 ml, Bryonia D4 10 ml, China D6 5 ml, Echinacea D2 10 ml, Mercurius cyanatus D8 5 ml, Rhus toxicodendron D4 5 ml Sonstige Bestandteile: Glycerol, gereinigtes Wasser. Anwendungsgebiete: Die Anwendungsgebiete leiten sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab. Dazu gehören: Erkältungskrankheiten. Dosierung: Soweit nicht anders verordnet bei akuten Zuständen alle halbe bis ganze Stunde, höchstens 12mal täglich, je 5-10 Tropfen einnehmen. Bei chronischen Verlaufsformen 1-3mal täglich 5-10 Tropfen einnehmen. Die Dosierung bei Kindern erfolgt nach Anweisung des Arztes. 'Mato Hevert Erkältungstropfen' sollten ohne ärztlichen Rat nicht länger als acht Wochen eingenommen werden. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen einen der Wirkstoffe oder sonstigen Bestandteile, Korbblütler, Giftsumachgewächse oder Brom. Aufgrund des Bestandteils Echinacea darf das Arzneimittel aus grundsätzlichen Erwägungen nicht eingenommen werden bei fortschreitenden Systemerkrankungen wie Tuberkulose, Leukämie bzw. Leukämie-ähnlichen Erkrankungen (Leukosen), entzündlichen Erkrankungen des Bindegewebes (Kollagenosen), Autoimmunerkrankungen, multipler Sklerose, AIDS-Erkrankung, HIV-Infektion oder anderen chronischen Viruserkrankungen. Bei Fieber, das länger als 3 Tage besteht oder über 39°C ansteigt, sowie bei anhaltenden, unklaren oder neu auftretenden Beschwerden sollte ein Arzt aufgesucht werden, da es sich um Erkrankungen handeln kann, die einer ärztlichen Abklärung bedürfen. Da keine ausreichend dokumentierten Erfahrungen vorliegen, soll das Arzneimittel in Schwangerschaft und Stillzeit nur nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden. Zur Anwendung des Arzneimittels bei Kindern liegen keine ausreichend dokumentierten Erfahrungen vor. Es soll deshalb bei Kindern unter 12 Jahren nur nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden. Warnhinweis: Enthält 29 Vol.-% Alkohol. Nebenwirkungen: Nach Anwendung kann Speichelfluss auftreten; das Mittel ist dann abzusetzen. In Einzelfällen können aufgrund des Bestandteils Echinacea Überempfindlichkeitsreaktionen auftreten. Für Arzneimittel mit Zubereitungen aus Sonnenhut (Echinacea) wurden Hautausschlag, Juckreiz, selten Gesichtsschwellung, Atemnot, Schwindel und Blutdruckabfall beobachtet. In diesen Fällen sollte das Arzneimittel abgesetzt und ein Arzt aufgesucht werden. Sehr selten können, auch einige Tage nach der Einnahme des Arzneimittels, Magen-Darmbeschwerden oder Hautreaktionen auftreten. Wechselwirkungen: Keine bekannt. 'Mato Hevert Erkältungstropfen' sind das Mittel der Wahl bei plötzlich auftretenden oder rezidivierenden Atemwegsinfekten und zur Prophylaxe eines Übergreifens von Erkältungskrankheiten z.B. auf die Nasennebenhöhlen. Grippale Infekte, ausgelöst durch Viren besonders in der nasskalten Jahreszeit, bilden den Schwerpunkt der Anwendung von 'Mato Hevert Erkältungstropfen'. Entscheidend ist dabei, das Arzneimittel bereits bei den ersten typischen Symptomen, wie Frösteln, Halsschmerzen, Schnupfen, Fieber oder Abgeschlagenheit konsequent und in der notwendigen Häufigkeit einzunehmen, um die weitere Verschlimmerung abzufangen oder zu mildern. 'Mato Hevert Erkältungstropfen' dienen neben der Linderung der Symptomatik dazu, eine Ausbreitung der Infektion auf den gesamten Respirationstrakt gar nicht erst zuzulassen. In diesem Komplexpräparat wirken wichtige homöopathischen Grippemittel zusammen mit Stoffen, die die Schleimhäute, das Immunsystem und die Gefäße beeinflussen. Aconitum (Eisenhut), Belladonna (Tollkirsche) und China (Chinarinde) führen bei fieberhaften Infekten zur intensiven Anregung des Schwitzens (Diaphorese). Dadurch werden die, durch die immunologisch wirksamen Bestandteile wie Echinacea (Sonnenhut) oder Bryonia (Zaunrübe) stimulierten körpereigenen Abwehrsysteme (z.B. die Leukozyten) zusätzlich aktiviert und schneller zum Ort des Geschehens geführt. Andererseits trägt das Schwitzen dazu bei, Erregertoxine auszuschwemmen. 'Mato Hevert Erkältungstropfen' verbessern die natürlichen Abwehrkräfte auch dann, wenn der Körper durch häufige Antibiotikagabe verlernt hat, sich mit Infektionen erfolgreich auseinander zu setzen. Besonders bei rezidivierenden Infekten mit ungenügender Immunantwort , ist dieses Arzneimittel angezeigt, um die körpereigene Abwehr zu verbessern. 'Mato Hevert Erkältungstropfen' sind ein vielseitiges 'Grippemittel', das dazu beiträgt, Krankheitsschwere und -dauer deutlich zu reduzieren.
Produktdetailsverkauft von: Shop Apotheke 15,99
PULMO HEVERT Bronchialcomplex Tropfen 100 ml
PULMO HEVERT Bronchialcomplex Tropfen 100 ml
Bei Entzündungen der Atemwege (krampflösend) Zusammensetzung: 100 ml Tropfen enthalten: Ammi visnaga Urtinktur 20 ml, Belladonna D4 50 ml, Corallium rubrum D8 5 ml, Cuprum metallicum D8 5 ml, Grindelia robusta D4 5 ml, Lobelia inflata D3 10 ml, Sticta D4 5 ml Sonstige Bestandteile: Keine. Anwendungsgebiete: Die Anwendungsgebiete leiten sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab. Dazu gehören: Entzündungen der Atemwege. Dosierung: Soweit nicht anders verordnet bei akuten Zuständen alle halbe bis ganze Stunde, höchstens 12mal täglich, je 5-10 Tropfen einnehmen. Bei chronischen Verlaufsformen 1-3mal täglich 5-10 Tropfen einnehmen. Die Dosierung bei Kindern erfolgt nach Anweisung des Arztes. Gegenanzeigen: Keine bekannt. Bei länger anhaltenden Beschwerden, bei Atemnot, bei Fieber oder bei eitrigem oder blutigem Auswurf sollte ein Arzt aufgesucht werden. Da keine ausreichend dokumentierten Erfahrungen vorliegen soll das Arzneimittel in Schwangerschaft und Stillzeit nur nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden. Zur Anwendung dieses Arzneimittels bei Kindern liegen keine ausreichend dokumentierten Erfahrungen vor. Es soll deshalb bei Kindern unter 12 Jahren nur nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden. Warnhinweis: Enthält 53 Vol.-% Alkohol. Nebenwirkungen: Das in dem Bestandteil Ammi visnaga enthaltene Khellin macht die Haut lichtempfindlicher. Für die Dauer der Anwendung sollte daher auf längere Sonnenbäder und intensive UV-Bestrahlung verzichtet werden. Wechselwirkungen: Keine bekannt. 'Pulmo Hevert Bronchialcomplex Tropfen' ist ein homöopathisches Arzneimittel, dessen Wirkstoffe in der Therapie der entzündlichen Atemwegserkrankungen ihre Wirksamkeit und gute Verträglichkeit seit vielen Jahren bewiesen haben. Die Funktion der Atemwege: Die eingeatmete Luft wird im Bereich der oberen Atemwege angewärmt, befeuchtet und gereinigt. Daher sind die Innenwände der Atmungsorgane mit einer dünnen Schleimhaut ausgekleidet. Diese erzeugt beständig Schleim, der mit Ablagerungen wie Staub, Pollen, Krankheitserregern etc. durch sogenannte Flimmerhärchen in Nasennebenhöhlen und Bronchien in den Rachen abtransportiert wird. Eine Infektion der Atemwege ist meist mit einer verstärkten Schleimproduktion verbunden. Wie bei jeder Erkrankung werden im Körper die Selbstheilungskräfte aktiviert und die Schleimproduktion ist einer der Abwehrmechanismen des Körpers bei Erkrankungen des Nasen- und Lungenraumes. Es ist wichtig, dass eventuell vorhandener Schleim abtransportiert wird, damit sich die darin enthaltenen Krankheitserreger nicht ausbreiten können. Husten ist die normale Reaktion des Körpers auf eine Reizung der Atemwege. Allerdings kommt es bei allergischen Reaktionen (Asthma) und Entzündungen der Bronchien (Bronchitis) oft zu krampfartigen Hustenanfällen, die zu Atemnot führen und sehr schmerzhaft sein können. Auch trockener, quälender Reizhusten ist ein häufig auftretendes Symptom bei Entzündungen der Atemwege. In 'Pulmo Hevert Bronchialcomplex Tropfen' ergänzen sich seit Jahrzehnten bewährte Arzneipflanzen mit spezifisch wirkenden Reinsubstanzen in der Behandlung von Husten und Atemwegserkrankungen. Belladonna und Ammi visnaga wirken spasmolytisch, d.h. sie haben eine entkrampfende Wirkung auf die glatte Muskulatur der Bronchien. Außerdem wirken sie einer übermäßigen Schleimproduktion entgegen. Cuprum metallicum und Lobelia inflata werden in der Homöopathie ebenfalls bei krampfartigem Husten eingesetzt und Grindelia robusta hilft bei Beklemmungs- und Engegefühl in der Brust, vor allem im Liegen. Corallium rubrum und Sticta beeinflussen nicht nur quälenden Hustenreiz positiv, sie wirken sich auch günstig auf begleitende Infekte der Nasenschleimhäute aus. 'Pulmo Hevert Bronchialcomplex Tropfen' löst krampfartigen Husten (z.B. bei Keuchhusten, spastischer Bronchitis oder Asthma bronchiale) und lindert den Hustenreiz ohne Blockade des Hustenzentrums im Gehirn. Vorhandener Schleim kann ungehindert abgehustet werden. Damit wird die Ausdehnung des Entzündungsherdes in den Atemwegen, Stirnhöhlen und Nasennebenhöhlen weitgehend eingeschränkt. Wichtig ist die Zufuhr von reichlich Flüssigkeit (mindestens 2 Liter pro Tag), um eine ausreichende Durchfeuchtung der Schleimhäute zu gewährleisten und vorhandenen Schleim zu verflüssigen. 'Pulmo Hevert Bronchialcomplex Tropfen' reguliert auf natürliche Weise die Selbstreinigung der Bronchien und sorgt für eine rasche Linderung der Beschwerden.
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MATO Hevert Erkältungstropfen 100 ml
MATO Hevert Erkältungstropfen 100 ml
Bewährt bei Halsentzündung und grippalen Infekten Zusammensetzung: 100 ml Tropfen enthalten: Aconitum D4 2 ml, Ammonium bromatum D4 10 ml, Belladonna D4 10 ml, Bryonia D4 10 ml, China D6 5 ml, Echinacea D2 10 ml, Mercurius cyanatus D8 5 ml, Rhus toxicodendron D4 5 ml Sonstige Bestandteile: Glycerol, gereinigtes Wasser. Anwendungsgebiete: Die Anwendungsgebiete leiten sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab. Dazu gehören: Erkältungskrankheiten. Dosierung: Soweit nicht anders verordnet bei akuten Zuständen alle halbe bis ganze Stunde, höchstens 12mal täglich, je 5-10 Tropfen einnehmen. Bei chronischen Verlaufsformen 1-3mal täglich 5-10 Tropfen einnehmen. Die Dosierung bei Kindern erfolgt nach Anweisung des Arztes. 'Mato Hevert Erkältungstropfen' sollten ohne ärztlichen Rat nicht länger als acht Wochen eingenommen werden. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen einen der Wirkstoffe oder sonstigen Bestandteile, Korbblütler, Giftsumachgewächse oder Brom. Aufgrund des Bestandteils Echinacea darf das Arzneimittel aus grundsätzlichen Erwägungen nicht eingenommen werden bei fortschreitenden Systemerkrankungen wie Tuberkulose, Leukämie bzw. Leukämie-ähnlichen Erkrankungen (Leukosen), entzündlichen Erkrankungen des Bindegewebes (Kollagenosen), Autoimmunerkrankungen, multipler Sklerose, AIDS-Erkrankung, HIV-Infektion oder anderen chronischen Viruserkrankungen. Bei Fieber, das länger als 3 Tage besteht oder über 39°C ansteigt, sowie bei anhaltenden, unklaren oder neu auftretenden Beschwerden sollte ein Arzt aufgesucht werden, da es sich um Erkrankungen handeln kann, die einer ärztlichen Abklärung bedürfen. Da keine ausreichend dokumentierten Erfahrungen vorliegen, soll das Arzneimittel in Schwangerschaft und Stillzeit nur nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden. Zur Anwendung des Arzneimittels bei Kindern liegen keine ausreichend dokumentierten Erfahrungen vor. Es soll deshalb bei Kindern unter 12 Jahren nur nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden. Warnhinweis: Enthält 29 Vol.-% Alkohol. Nebenwirkungen: Nach Anwendung kann Speichelfluss auftreten; das Mittel ist dann abzusetzen. In Einzelfällen können aufgrund des Bestandteils Echinacea Überempfindlichkeitsreaktionen auftreten. Für Arzneimittel mit Zubereitungen aus Sonnenhut (Echinacea) wurden Hautausschlag, Juckreiz, selten Gesichtsschwellung, Atemnot, Schwindel und Blutdruckabfall beobachtet. In diesen Fällen sollte das Arzneimittel abgesetzt und ein Arzt aufgesucht werden. Sehr selten können, auch einige Tage nach der Einnahme des Arzneimittels, Magen-Darmbeschwerden oder Hautreaktionen auftreten. Wechselwirkungen: Keine bekannt. 'Mato Hevert Erkältungstropfen' sind das Mittel der Wahl bei plötzlich auftretenden oder rezidivierenden Atemwegsinfekten und zur Prophylaxe eines Übergreifens von Erkältungskrankheiten z.B. auf die Nasennebenhöhlen. Grippale Infekte, ausgelöst durch Viren besonders in der nasskalten Jahreszeit, bilden den Schwerpunkt der Anwendung von 'Mato Hevert Erkältungstropfen'. Entscheidend ist dabei, das Arzneimittel bereits bei den ersten typischen Symptomen, wie Frösteln, Halsschmerzen, Schnupfen, Fieber oder Abgeschlagenheit konsequent und in der notwendigen Häufigkeit einzunehmen, um die weitere Verschlimmerung abzufangen oder zu mildern. 'Mato Hevert Erkältungstropfen' dienen neben der Linderung der Symptomatik dazu, eine Ausbreitung der Infektion auf den gesamten Respirationstrakt gar nicht erst zuzulassen. In diesem Komplexpräparat wirken wichtige homöopathischen Grippemittel zusammen mit Stoffen, die die Schleimhäute, das Immunsystem und die Gefäße beeinflussen. Aconitum (Eisenhut), Belladonna (Tollkirsche) und China (Chinarinde) führen bei fieberhaften Infekten zur intensiven Anregung des Schwitzens (Diaphorese). Dadurch werden die, durch die immunologisch wirksamen Bestandteile wie Echinacea (Sonnenhut) oder Bryonia (Zaunrübe) stimulierten körpereigenen Abwehrsysteme (z.B. die Leukozyten) zusätzlich aktiviert und schneller zum Ort des Geschehens geführt. Andererseits trägt das Schwitzen dazu bei, Erregertoxine auszuschwemmen. 'Mato Hevert Erkältungstropfen' verbessern die natürlichen Abwehrkräfte auch dann, wenn der Körper durch häufige Antibiotikagabe verlernt hat, sich mit Infektionen erfolgreich auseinander zu setzen. Besonders bei rezidivierenden Infekten mit ungenügender Immunantwort , ist dieses Arzneimittel angezeigt, um die körpereigene Abwehr zu verbessern. 'Mato Hevert Erkältungstropfen' sind ein vielseitiges 'Grippemittel', das dazu beiträgt, Krankheitsschwere und -dauer deutlich zu reduzieren.
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CYSTO HEVERT Tropfen 100 ml
CYSTO HEVERT Tropfen 100 ml
Pflanzlich-homöopathisches Urologikum bei Blasen- und Harnwegserkrankungen Zusammensetzung: 100 ml Tropfen enthalten: Bucco Urtinktur 5 ml (Buccoblätter) Equisetum arvense Urtinktur 5 ml (Ackerschachtelhalm) Petroselinum Urtinktur 20 ml (Petersilie) Populus tremuloides Urtinktur 5 ml (Zitterpappel) Sabal serrulatum Urtinktur 50 ml (Sägepalme) Solidago virgaurea Urtinktur 10 ml (Goldrute) Urtica Urtinktur 5 ml (Brennessel) Sonstige Bestandteile: Keine. Anwendungsgebiete : Die Anwendungsgebiete leiten sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab. Dazu gehören: Blasen- und Harnwegserkrankungen, Blasenentleerungsstörungen. Bei Blut im Urin, bei Fieber oder bei akuter Harnverhaltung sowie bei anhaltenden oder unklaren Beschwerden sollte ein Arzt aufgesucht werden. Dosierung: Soweit nicht anders verordnet bei akuten Zuständen alle halbe bis ganze Stunde, höchstens 12mal täglich, je 5-10 Tropfen einnehmen. Bei chronischen Verlaufsformen 1-3mal täglich 5-10 Tropfen einnehmen. 'Cysto Hevert' Tropfen sollten verdünnt in viel, möglichst heißem Wasser oder Tee eingenommen werden. Gegenanzeigen: Aufgrund des Bestandteils Petroselinum keine Anwendung bei entzündlichen Nierenerkrankungen und während der Schwangerschaft. Da keine ausreichend dokumentierten Erfahrungen vorliegen, sollte 'Cysto Hevert' in der Stillzeit nur nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden. 'Cysto Hevert' ist bei Alkoholkranken nicht anzuwenden. Wegen des Alkoholgehaltes sollte das Arzneimittel bei Leberkranken, Epileptikern und bei Personen mit organischen Erkrankungen des Gehirns nur nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden. Dies gilt insbesondere bei akuter Dosierung. Zur Anwendung dieses Arzneimittels bei Kindern liegen keine ausreichend dokumentierten Erfahrungen vor. Es soll deshalb und wegen des Alkoholgehaltes bei Kindern unter 12 Jahren nicht angewendet werden. Warnhinweis: Enthält 63 Vol.-% Alkohol. Nebenwirkungen: Unter der Anwendung des Arzneimittels kann es, vor allem bei hellhäutigen Personen, zu erhöhter Lichtempfindlichkeit der Haut mit sonnenbrandähnlichen Symptomen kommen. In seltenen Fällen können bei Einnahme des Arzneimittels Magenbeschwerden auftreten. Wechselwirkungen: Keine bekannt. Bei der in 'Cysto Hevert' Tropfen vorliegenden Wirkstoffkombination ist die rasche Schmerzlinderung und Entzündungshemmung die vorherrschende Wirkung. Harndesinfizierende, blasentonisierende und die Nierenfunktion anregende Bestandteile wie Bucco (Buccoblätter), Populus tremuloides (Zitterpappel), Petroselinum (Petersilie), Equisetum arvense (Ackerschachtelhalm) sowie Solidago virgaurea (Goldrute) und Urtica (Brennessel) bessern die mit dem Krankheitsbild einhergehenden Beschwerden beim Wasserlassen. Die Wirkstoffe von Sabal serrulatum (Sägepalme) wirken insbesondere Blasenentleerungsstörungen bei gutartiger Prostatavergrößerung entgegen. Die ableitenden Harnwege (Harnleiter, Blase und Harnröhre) sind häufig von aufsteigenden bakteriellen oder viralen Infektionen bedroht. Gefährdet sind vor allem Frauen aufgrund ihrer kurzen Harnröhre. Eine Blasenentzündung zeigt sich durch Brennen beim Wasserlassen, gehäuftes, meist auch nächtliches Wasserlassen, schmerzhaften Harndrang und Schmerzen nach dem Wasserlassen. Bei der Harnröhrenentzündung steht das Brennen beim Wasserlassen im Vordergrund. Nicht selten kann auch psychosozialer Stress bzw. die damit verbundene Schwächung des Abwehrsystems ein zusätzlicher Auslösefaktor für eine Blasenentzündung sein, sie chronisch machen oder auch eine Reizblase (häufiger Harndrang) provozieren. Bei einer schweren oder wiederholten Blasenentzündung muss die Ursache genau bestimmt werden. Liegen bakterielle Erreger vor, müssen diese mit speziell wirksamen Antibiotika bekämpft werden, um ein Aufsteigen in das Nierenbecken und schwerwiegende Erkrankungen der Niere zu verhindern. Durch Harnsteine, Narbenbildung, Fremdkörper oder Geschwülste kann der Innenraum der Harnröhre empfindlich verengt werden. Die Folge ist ein dünner Harnstrahl; es kommt zu Blasenentleerungsstörungen. Häufigste Ursache von Blasenentleerungsstörungen beim älteren Mann ist die gutartige Vergrößerung der Prostata. Was gemeinhin als Vergrößerung der Prostata oder Prostata-Adenom bezeichnet wird, sind eigentlich (meist gutartige) Wucherungen der Drüsen um die Harnröhre herum. Diese Wucherungen drücken die Prostata nach außen bis sie schließlich tastbar wird. Mehr als die Hälfte aller über 50jährigen Männer entwickeln irgendwann eine Prostatavergrößerung, die den Blasenhals empfindlich einengen kann. Anzeichen sind häufiger Harndrang (auch nachts), Verringerung von Dicke und Stärke des Harnstrahls, später unvollständige Entleerung der Blase und schließlich Harnträufeln (dauernder Harndrang bei immer kleiner werdender Harnmenge). Im ersten Stadium passt sich die Blase durch Verstärkung ihrer Muskulatur der Abflussbehinderung an, im zweiten Stadium erweitert sich die Blase immer mehr und erschlafft schließlich, im dritten Stadium staut sich der Harn im Harnleiter bis ans Nierenbecken, es kommt zu Nierenschädigung und am Ende zur schleichenden Urämie (Vergiftung). Dieser Ablauf dauert meist viele Jahre, manchmal bleibt es sogar beim ersten Stadium. Infolge von Harnstauungen kann es leicht zu Infektionen (mit Blasenentzündungen) kommen. 'Cysto Hevert' kann auch als Dauertherapie diese Krankheitssymptome nachhaltig bessern.
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VITAMIN B12 PLUS Folsäure Hevert a 2 ml Ampullen 10 St.
VITAMIN B12 PLUS Folsäure Hevert a 2 ml Ampullen 10 St.
Zur Therapie und Prophylaxe von Folsäure- und Vitamin B12-Mangel Zusammensetzung: 1 Ampulle Vitamin B12-Hevert zu 2 ml enthält: Cyanocobalamin (Vitamin B12-Cyanokomplex) 3000 µg (3 mg) 1 Ampulle Folsäure-Hevert zu 2 ml enthält: Folsäure 20 mg Sonstige Bestandteile: Vitamin B12-Hevert: Ammoniumsulfat, Natriumchlorid, Salzsäurelösung, Wasser für Injektionszwecke. , Folsäure-Hevert: Natriumchlorid, Natriumhydroxidlösung, Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: Zur Therapie und Prophylaxe von isolierten und kombinierten Folsäure- und Vitamin B12-Mangelzuständen, die sich klinisch in megaloblastären Anämien und/oder neurologischen bzw. psychatrischen Störungen äußern können. Dosierung: Soweit nicht anders verordnet zur Initialbehandlung 2mal wöchentlich je 20 mg Folsäure und 1500 µg Vitamin B12 intramuskulär oder intravenös injizieren. Nach Auffüllung der Gewebespeicher ist bei intestinalen Resorptionsstörungen eine intramuskuläre Verabreichung von 20 mg Folsäure und 1500 µg Vitamin B12 in Abständen von 4 Wochen vorzunehmen. Zwischen den Injektionen ist täglich Folsäure oral zuzuführen (z.B. 'Folsäure-Hevert' Tabletten). Gegenanzeigen: Unverträglichkeit gegenüber einem der Bestandteile. 'Vitamin B12-Hevert plus Folsäure-Hevert' darf nicht angewendet werden bei einer Megaloblasten-Anämie infolge eines isolierten Vitamin B12-Mangels (z.B. infolge Mangels an Intrinsic-Faktor) bzw. bei isoliertem Folsäure-Mangel. Zur Therapie des isolierten Vitamin B12-Mangels stehen 'Vitamin B12 forte-Hevert injekt' oder 'Vitamin B12 Depot Hevert' zur Verfügung. Zur Therapie eines isolierten Folsäuremangels stehen 'Folsäure forte-Hevert' und 'Folsäure Hevert 5 mg' Injektionslösungen sowie 'Folsäure-Hevert' Tabletten zur Verfügung. In Schwangerschaft und Stillzeit sind für Dosierungen bis 5 mg Folsäure pro Tag keine Risiken bekannt. Da die Sicherheit einer höheren Dosierung nicht gewährleistet ist, darf in Schwangerschaft und Stillzeit nicht mehr als 5 mg Folsäure pro Tag verabreicht werden. Eine Folsäureergänzung in der Schwangerschaft kann das Risiko von Neuralrohrdefekten beim ungeborenen Kind vermindern. Nebenwirkungen: Vitamin B12: In Einzelfällen wurde über Akne, ekzematöse oder urtikarielle Arzneimittelreaktionen sowie über anaphylaktische oder anaphylaktoide Reaktionen berichtet. Folsäure: Bei hohen Dosen selten gastrointestinale Störungen, Schlafstörungen, Erregung, Depression. Bei Epileptikern ist nach Folsäure-Substitution eine Steigerung der Frequenz und Schwere der Anfälle beobachtet worden. Wechselwirkungen: Keine bekannt. Da Folsäure hitzeempfindlich ist, wird sie bei falscher Zubereitung der Nahrung häufig zerstört, somit wird dem Organismus zuwenig Folsäure zugeführt. Aber auch erhöhte Alkoholzufuhr führt zu Folsäuremangelerscheinungen. Die Therapie mit einigen allopathischen Antikrampfmitteln und mit Hormonen wie Ovulationshemmern, kann ebenfalls zu einem Folsäuremangel führen. Durch Erkrankung des Dünndarmes, nach Magenoperationen und bei chronischen Durchfallerkrankungen wird Folsäure zu wenig resorbiert und der Organismus mit Folsäure unterversorgt (Malabsorptionssyndrom). In der Gravidität und besonders bei der Hyperthyreose ist ein gesteigerter Bedarf an Folsäure zu beobachten. Da Folsäure ein Co-Enzym im Nukleinsäurestoffwechsel ist, werden die blutbildenden Zellen bei Folsäuremangel zuerst betroffen. Es kommt zu einer hyperchromen makrozytären Anämie. Aber auch die Antikörperbildung ist mitbetroffen. Das Folsäuremangel-Syndrom äußert sich meist in neurologischen und psychiatrischen Störungen (hirnorganisches Syndrom, Störung der Pyramidenbahnen, Neuropathien) mit allgemeiner Schwäche, Parästhesien und Kribbeln, sowie in blasser Gesichtsfarbe, schmerzhafter, geschwollener und glänzender Zunge. Weitere Symptome des Folsäuremangels sind Schleimhautveränderungen im Bereich der Mundhöhle und gastrointestinale Störungen, die zu Durchfall führen. Bei chronischen Lebererkrankungen ist häufig ein Vitamin B12- und Folsäuremangel feststellbar, wodurch eine Anämie, z.B. bei Leberzirrhose, zu erklären ist. Die hochdosierte Therapie mit 'Vitamin B12-Hevert plus Folsäure-Hevert' ist bei Lebererkrankungen mit begleitender Megaloblastenämie, vor allem wenn sie durch Alkoholmissbrauch hervorgerufen wird, das Mittel der Wahl. Die Begleiterscheinungen der perniciösen Anämie mit Vitamin B12-Mangel sind neurologische Erkrankungen, die mit Lähmungen einhergehen können (funikuläre Myelose). Der Nukleinsäurestoffwechsel, der die Grundlage des Eiweißaufbaues besonders in der Leber darstellt, benötigt Vitamin B12. Durch 'Vitamin B12-Hevert plus Folsäure-Hevert' Injektionslösung werden die hämatologischen und neurologischen Symptome rasch und nachhaltig behoben. Bei der Behandlung akuter und chronischer Lebererkrankungen sowie makrozytärer Anämie, z.B. Megaloblastenanämie, bei Schwangeren, Kindern und Alkoholikern und bei der Dialysebehandlung bietet die gleichzeitige Gabe von 'Vitamin B12-Hevert plus Folsäure-Hevert' einen besseren Therapieerfolg.
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PULMO HEVERT Bronchialcomplex Tabletten 40 St.
PULMO HEVERT Bronchialcomplex Tabletten 40 St.
Bei Entzündungen der Atemwege mit Husten Zusammensetzung: 1 Tablette enthält: Drosera D3 100 mg, Grindelia robusta D4 10 mg, Kalium jodatum D3 20 mg, Naphthalinum D6 20 mg, Spongia D4 20 mg, Sticta D3 20 mg, Teucrium scorodonia D3 20 mg, Verbascum D1 20 mg, Yerba santa D1 20 mg Sonstige Bestandteile: Lactose , Magnesiumstearat, Maisstärke . Anwendungsgebiete: Die Anwendungsgebiete leiten sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab. Dazu gehören: Besserung der Beschwerden bei Entzündungen der Atemwege. Dosierung: Bei akuten Zuständen alle halbe bis ganze Stunde, höchstens 6mal täglich, je 1 Tablette einnehmen. Bei chronischen Verlaufsformen 1-3mal täglich 1 Tablette einnehmen. Die Dosierung bei Kindern erfolgt nach Anweisung des Arztes. Eine über 1 Woche hinausgehende Anwendung sollte nur nach Rücksprache mit einem homöopathisch erfahrenen Arzt oder Heilpraktiker erfolgen. Gegenanzeigen: Jodüberempfindlichkeit. Bei Schilddrüsenerkrankungen nicht ohne ärztlichen Rat anwenden. Bei Fieber, das länger als drei Tage bestehen bleibt oder über 39°C ansteigt, bei eitrigem oder blutigem Auswurf sowie bei anhaltenden, unklaren oder neu auftretenden Beschwerden sollte ein Arzt aufgesucht werden. Da keine ausreichend dokumentierten Erfahrungen vorliegen soll das Arzneimittel in Schwangerschaft und Stillzeit nur nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden. Zur Anwendung dieses Arzneimittels bei Kindern liegen keine ausreichend dokumentierten Erfahrungen vor. Es soll deshalb bei Kindern unter 12 Jahren nur nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden. Nebenwirkungen: Keine bekannt. Wechselwirkungen: Keine bekannt. 'Pulmo Hevert Bronchialcomplex Tabletten' ist ein homöopathisches Arzneimittel, dessen Bestandteile in der Therapie der entzündlichen Atemwegserkrankungen ihre Wirksamkeit und gute Verträglichkeit seit vielen Jahren bewiesen haben. Die Funktion der Atemwege: Die eingeatmete Luft wird im Bereich der oberen Atemwege angewärmt, befeuchtet und gereinigt. Daher sind die Innenwände der Atmungsorgane mit einer dünnen Schleimhaut ausgekleidet. Diese erzeugt beständig Schleim, der mit Ablagerungen wie Staub, Pollen, Krankheitserregern etc. durch sogenannte Flimmerhärchen in Nasennebenhöhlen und Bronchien in den Rachen abtransportiert wird. Eine Infektion der Atemwege ist meist mit einer verstärkten Schleimproduktion verbunden. Wie bei jeder Erkrankung werden im Körper die Selbstheilungskräfte aktiviert und die Schleimproduktion ist einer der Abwehrmechanismen des Körpers bei Erkrankungen des Nasen- und Lungenraumes. Es ist wichtig, dass vorhandener Schleim abtransportiert wird, damit sich die darin enthaltenen Krankheitserreger nicht ausbreiten können. Husten ist die normale Reaktion des Körpers auf eine Reizung der Atemwege. Allerdings kommt es bei allergischen Reaktionen (Asthma) und Entzündungen der Bronchien (Bronchitis) oft zu krampfartigen Hustenanfällen, die zu Atemnot führen und sehr schmerzhaft sein können. Auch trockener, quälender Reizhusten ist ein häufig auftretendes Symptom bei Entzündungen der Atemwege. In 'Pulmo Hevert Bronchialcomplex Tabletten' ergänzen sich bewährte Arzneipflanzen mit spezifisch wirkenden Reinsubstanzen in der Behandlung von Husten und Atemwegserkrankungen. Der Hauptbestandteil Drosera (Sonnentau) wirkt vor allem reizlindernd und spasmolytisch, d.h. er hat entkrampfende Wirkung auf die Bronchien. Unterstützt wird diese Wirkung durch Verbascum (Königskerze), die auch einer übermäßigen Schleimproduktion entgegenwirkt. Naphthalinum (Naphthalin) wird in der Homöopathie ebenfalls bei krampfartigem Husten eingesetzt und Grindelia robusta (Grindelia) hilft bei Beklemmungs- und Engegefühl in der Brust, vor allem im Liegen. Kalium jodatum (Kaliumjodid) und Sticta (Lungenflechte) beeinflussen nicht nur quälenden Hustenreiz positiv, sie wirken sich auch günstig auf begleitende Infekte der Nasenschleimhäute aus. 'Pulmo Hevert Bronchialcomplex Tabletten' lindern den Hustenreiz, ohne das Hustenzentrum im Gehirn zu blockieren. Vorhandener Schleim kann ungehindert abgehustet werden. Damit wird die Ausdehnung des Entzündungsherdes in den Atemwegen, Stirnhöhlen und Nasennebenhöhlen weitgehend eingeschränkt. Wichtig ist die Zufuhr von reichlich Flüssigkeit (mindestens 2 Liter pro Tag), um eine ausreichende Durchfeuchtung der Schleimhäute zu gewährleisten und vorhandenen Schleim zu verflüssigen. 'Pulmo Hevert Bronchialcomplex Tabletten' regulieren auf natürliche Weise die Selbstreinigung der Bronchien und sorgen für eine Linderung der Beschwerden. Sie sind gut verträglich und nach Rücksprache mit dem Behandler gerade auch bei Kindern hilfreich anzuwenden.
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