Cantine Spinelli

Die Abruzzen sind ein mittelgroßes Weinbaugebiet in Mittelitalien, östlich von Rom und nördlich des „Sporns“ gelegen, wo sie eine Fläche von ca. 33.000 Hektar einnehmen. Die Böden sind von Kalk, Sand, Lehm und Kies geprägt. Das Klima ist mediterran, warme Sommer und milde Winter bei hohen Temperaturschwankungen zwischen Tag und Nacht sind die Folge. Abgeleitet von Sanguis Jovis, „Blut Jupiters“ hat die uralte italienische Rebsorte ihren Namen erhalten. Sie gilt als eine der wichtigsten Rebsorten Italiens und wird im ganzen Land kultiviert, vorzugsweise aber in der Toskana. Zu den langsam reifenden Rebsorten gehörend werden die Trauben auch unter heißen klimatischen Bedingungen erst im Oktober geerntet. Typischerweise haben die gekelterten Weine einen hohen Säure- und Tanningehalt, sowie ein helles Rot in der Farbe. Die Sangiovese Weine bieten die Grundlage für einige herausragende Rotweine Italiens. So besteht das Aushängeschild der Toskana- der Chianti- zu mindestens 80% aus Sangiovese Trauben. Charakteristik dieses Weins: Sattes Rubinrot, Duft nach reifen Kirschen und Waldfrüchten, feinen Würznoten am Gaumen lebendige Ergänzt hervorragend kräftige Gerichte mit dunklem Fleisch und gereiftem Käse, oder herzhafte Gerichte, wie Ravioli con Noci e speck.

Die Abruzzen sind ein mittelgroßes Weinbaugebiet in Mittelitalien, östlich von Rom und nördlich des „Sporns“ gelegen, wo sie eine Fläche von ca. 33.000 Hektar einnehmen. Die Böden sind von Kalk, Sand, Lehm und Kies geprägt. Das Klima ist mediterran, warme Sommer und milde Winter bei hohen Temperaturschwankungen zwischen Tag und Nacht sind die Folge. Nicht zu verwechseln mit der Stadt Montepulciano, ist die Rebsorte in Mittelitalien eine der am stärksten vertretenen. Der wohl bekannteste ist der Montepulciano d’Abruzzo, der mindestens zu 70% aus dieser Rebsorte bestehen muss. Die Rotweine, die sortenrein aus der Rebsorte Montepulciano gekeltert werden, sind in der Regel von tiefdunkler Farbe, saftig und mit dezenter Säure. Charakteristik dieses Weins: Intensives Rubinrot, Duft nach Pflaume und roten Früchten, dezente Gewürznote, am Gaumen gut balanciert mit ausgewogener Säure, feine strukturgebende Tannine, fruchtbetontes Finish. Ergänzt ganz hervorragend kräftige Gerichte mit gereiftem Käse, würziger Salami oder dunklem Fleisch, wie römische Gnocchi zu geschmorter Lammhüfte.

Die Abruzzen sind ein mittelgroßes Weinbaugebiet in Mittelitalien, östlich von Rom und nördlich des „Sporns“ gelegen, wo sie eine Fläche von ca. 33.000 Hektar einnehmen. Die Böden sind von Kalk, Sand, Lehm und Kies geprägt. Das Klima ist mediterran, warme Sommer und milde Winter bei hohen Temperaturschwankungen zwischen Tag und Nacht sind die Folge. Nicht zu verwechseln mit der Stadt Montepulciano, ist die Rebsorte in Mittelitalien eine der am stärksten vertretenen. Der wohl bekannteste ist der Montepulciano d’Abruzzo, der mindestens zu 70% aus dieser Rebsorte bestehen muss. Die Rotweine, die sortenrein aus der Rebsorte Montepulciano gekeltert werden, sind in der Regel von tiefdunkler Farbe, saftig und mit dezenter Säure. Charakteristik dieses Weins: Helles, strahlendes Kirschrot, in der Nase Fruchtnoten von Kirsche, Himbeeren und Zitrusnoten, am Gaumen wiederum viel Frucht, saftig-frische Säure, fruchtbetontes Finale. Eignet sich exzellent als Aperitif, wahlweise aber auch zu Fisch oder hellem Fleisch, oder zu Antipasti und leichten Gerichten, wie Bigoli mit Sardellensauce mit Oliven.

Die Abruzzen sind ein mittelgroßes Weinbaugebiet in Mittelitalien, östlich von Rom und nördlich des „Sporns“ gelegen, wo sie eine Fläche von ca. 33.000 Hektar einnehmen. Die Böden sind von Kalk, Sand, Lehm und Kies geprägt. Das Klima ist mediterran, warme Sommer und milde Winter bei hohen Temperaturschwankungen zwischen Tag und Nacht sind die Folge. Die weltweit bekannte und äußerst beliebte Rebsorte stammt ursprünglich aus dem französischen Burgund. Ein Grund für ihre Beliebtheit ist die hervorstechende Wandlungsfähigkeit, durch die, je nach Untergrund und Bedingungen, äußerst vielfältige Weine entstehen. Größtenteils wird der Chardonnay reinsortig ausgebaut. Es ergeben sich oft sehr körperreiche Weine, die auch nicht selten für einige Zeit im Holzfass reifen. In der Champagne ist sie eine der drei für Champagner verwendeten Rebsorten. Charaktereigenschaften dieses Weines: Sattes Strohgelb; ausgeprägter Duft mit Anklängen von gelben und tropischen Früchten; am Gaumen volle Frucht und saftige Säure, fruchtbetontes, langes Finale. Lässt sich hervorragend als Aperitif genießen, passt aber auch sehr gut zu weißem Fleisch oder Fisch sowie zu leichten Hauptgerichten, beispielsweise Pasta mit Feta und Rohschinken.

Die Abruzzen sind ein mittelgroßes Weinbaugebiet in Mittelitalien, östlich von Rom und nördlich des „Sporns“ gelegen, wo sie eine Fläche von ca. 33.000 Hektar einnehmen. Die Böden sind von Kalk, Sand, Lehm und Kies geprägt. Das Klima ist mediterran, warme Sommer und milde Winter bei hohen Temperaturschwankungen zwischen Tag und Nacht sind die Folge. Eine der ältesten und meist kultivierten Rebsorten Italiens und ist hier in mehreren Gebieten als DOC- Wein zugelassen. Aufgrund der hohen Erträge, können nur mit Ertragsminderung hohe Qualitäten erreicht werden. In ihrer reinen Form, glänzen Trebbiano Weine mit einem komplexen Aromaspiel und einer knackigen Säure, die den Weinen eine besondere Frische und Eleganz verleiht. Charakteristik dieses Weins: Helles Strohgelb mit grünem Schimmer, intensive Aromatik von Pfirsich, Aprikose sowie Limone, exotische Anklänge, volle Frucht mit frischer, saftiger Säure, Länge im Finish. Ist ein toller Wein zu hellem Fleisch und Fischgerichten, zu mildem Käse und Antipasti oder zu herbstlichen Kürbis- Cantelloni.

Die Abruzzen sind ein mittelgroßes Weinbaugebiet in Mittelitalien, östlich von Rom und nördlich des „Sporns“ gelegen, wo sie eine Fläche von ca. 33.000 Hektar einnehmen. Die Böden sind von Kalk, Sand, Lehm und Kies geprägt. Das Klima ist mediterran, warme Sommer und milde Winter bei hohen Temperaturschwankungen zwischen Tag und Nacht sind die Folge. Eigentlich galt diese alte Rebsorte als ausgestorben, bis sie in den 80er Jahren in einem letzten verwilderten Weinberg in Mittelitalien wiedergefunden wurde. Der Pecorino wird heute ausschließlich wurzelecht angebaut und bringt sehr charaktervolle, aber auch hochwertige Weine hervor. Sie sind weniger fruchtig, dafür umso würziger und mit einer überragenden strukturellen Komplexität. Charaktereigenschaften dieses Weines: Strahlendes, helles Gelb; würzige Noten von blühender Akazie und Jasmin, einen leichten Duft von weißen Früchten, vor allem Birne, sowie von Zitrus- früchten; am Gaumen elegant mit frischer, saftiger Säure; harmonischer Abgang. Passt ganz ausgezeichnet zu Meeresfrüchten und Fisch, sowie zu milden Fleischgerichten oder herzhaften Pastagerichten, wie Fiocchetti mit Birnen und Parmesan-Creme.