Angelini Pharma Deutschland GmbH

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HEUMANN Bronchialtee Solubifix T 30 g
HEUMANN Bronchialtee Solubifix T 30 g
Anwendungsgebiete: Heumann Bronchialtee Solubifix® T wird traditionell zur Unterstützung der Schleimlösung im Bereich der Atemwege angewendet. Das Arzneimittel ist ein traditionelles Arzneimittel, das ausschließlich aufgrund langjähriger Anwendung für das Anwendungsgebiet registriert ist. Wie ist Heumann Bronchialtee Solubifix® T einzunehmen? Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind. Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis: Soweit nicht anders verordnet, trinken Sie mehrmals täglich 1 Tasse möglichst heißen Tee. Im Allgemeinen heißt das 3–6 Tassen Tee täglich. Die Anwendung bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren ist nicht empfohlen (siehe Abschnitt 'Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen“). Hinweis: 1 Messlöffel (1,2 g) enthält ca. 1 g Kohlenhydrate, entsprechend 0,09 BE. Der Kalorienwert beträgt 2,3 kcal/g. Art der Anwendung Zum Einnehmen Zubereitung: 1 Messlöffel unter Umrühren mit heißem Wasser (ca. 150 ml) übergießen und nach Belieben süßen. Dauer der Anwendung Heumann Bronchialtee Solubifix® T sollte nicht länger als 4–6 Wochen eingenommen werden. Wenn die Symptome während der Anwendung von Heumann Bronchialtee Solubifix® T länger als 1 Woche anhalten, sollte ein Arzt aufgesucht werden. Aufbewahrungsbedingungen Nicht über 25 °C lagern. Nach Gebrauch fest verschließen. Hinweis auf Haltbarkeit nach Öffnung des Behältnisses Nach Öffnen des Glases Inhalt innerhalb von 6 Monaten aufbrauchen. Inhalt der Packung Was Heumann Bronchialtee Solubifix® T enthält 1,2 g Teeaufgusspulver (= 1 Messlöffel) enthalten als Wirkstoffe: 120,0 mg Trockenextrakt aus Süßholzwurzel (3-4 : 1); Auszugsmittel: Wasser; 65,0 mg Trockenextrakt aus Eibischwurzel (7-9 : 1), Auszugsmittel: Wasser; 10,0 mg Trockenextrakt aus Primelwurzel (5-7 : 1), Auszugsmittel: Ethanol 60 % (m/m); 1,2 mg Thymianöl. Die sonstigen Bestandteile sind: Maltodextrin, sprühgetrockneter Glucose-Sirup, Arabisches Gummi, Anisöl, Fructose (Ph. Eur.), Sucrose (Saccharose); Farbstoff: Ammoniak-Zuckercouleur E 150c. Hinweis: 1 Messlöffel Heumann Bronchialtee Solubifix® T enthält ca. 1 g Kohlenhydrate, entsprechend 0,09 BE. Heumann Bronchialtee Solubifix® T ist glutenfrei und kann daher bei chronischer Erkrankung der Dünndarmschleimhaut (Zöliakie) und bei einer Unverträglichkeit von Gluten (heimischer Sprue) getrunken werden.
Produktdetailsverkauft von: Shop Apotheke 7,89
HEUMANN Bronchialtee Solubifix T 60 g
HEUMANN Bronchialtee Solubifix T 60 g
Anwendungsgebiete: Heumann Bronchialtee Solubifix® T wird traditionell zur Unterstützung der Schleimlösung im Bereich der Atemwege angewendet. Das Arzneimittel ist ein traditionelles Arzneimittel, das ausschließlich aufgrund langjähriger Anwendung für das Anwendungsgebiet registriert ist. Wie ist Heumann Bronchialtee Solubifix® T einzunehmen? Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind. Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis: Soweit nicht anders verordnet, trinken Sie mehrmals täglich 1 Tasse möglichst heißen Tee. Im Allgemeinen heißt das 3–6 Tassen Tee täglich. Die Anwendung bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren ist nicht empfohlen (siehe Abschnitt 'Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen“). Hinweis: 1 Messlöffel (1,2 g) enthält ca. 1 g Kohlenhydrate, entsprechend 0,09 BE. Der Kalorienwert beträgt 2,3 kcal/g. Art der Anwendung Zum Einnehmen Zubereitung: 1 Messlöffel unter Umrühren mit heißem Wasser (ca. 150 ml) übergießen und nach Belieben süßen. Dauer der Anwendung Heumann Bronchialtee Solubifix® T sollte nicht länger als 4–6 Wochen eingenommen werden. Wenn die Symptome während der Anwendung von Heumann Bronchialtee Solubifix® T länger als 1 Woche anhalten, sollte ein Arzt aufgesucht werden. Aufbewahrungsbedingungen Nicht über 25 °C lagern. Nach Gebrauch fest verschließen. Hinweis auf Haltbarkeit nach Öffnung des Behältnisses Nach Öffnen des Glases Inhalt innerhalb von 6 Monaten aufbrauchen. Inhalt der Packung Was Heumann Bronchialtee Solubifix® T enthält 1,2 g Teeaufgusspulver (= 1 Messlöffel) enthalten als Wirkstoffe: 120,0 mg Trockenextrakt aus Süßholzwurzel (3-4 : 1); Auszugsmittel: Wasser; 65,0 mg Trockenextrakt aus Eibischwurzel (7-9 : 1), Auszugsmittel: Wasser; 10,0 mg Trockenextrakt aus Primelwurzel (5-7 : 1), Auszugsmittel: Ethanol 60 % (m/m); 1,2 mg Thymianöl. Die sonstigen Bestandteile sind: Maltodextrin, sprühgetrockneter Glucose-Sirup, Arabisches Gummi, Anisöl, Fructose (Ph. Eur.), Sucrose (Saccharose); Farbstoff: Ammoniak-Zuckercouleur E 150c. Hinweis: 1 Messlöffel Heumann Bronchialtee Solubifix® T enthält ca. 1 g Kohlenhydrate, entsprechend 0,09 BE. Heumann Bronchialtee Solubifix® T ist glutenfrei und kann daher bei chronischer Erkrankung der Dünndarmschleimhaut (Zöliakie) und bei einer Unverträglichkeit von Gluten (heimischer Sprue) getrunken werden.
Produktdetailsverkauft von: Shop Apotheke 11,07
-2 %
HEUMANN Magentee Solu Vetan 60 g
HEUMANN Magentee Solu Vetan 60 g
Wirkstoffe Süßholzwurzel-Trockenextrakt (3-4:1), Auszugsmittel: Wasser 163-227,25 mg 4.5 mg Pfefferminzöl 62.5 mg Pfefferminzblätter-Trockenextrakt (5-7:1), Auszugsmittel: Wasser 16.67 mg Glycyrrhizinsäure Indikation/Anwendung Das Arzneimittel ist ein pflanzliches Arzneimittel bei Verdauungsbeschwerden. Das Arzneimittel wird angewendet bei krampfartigen Beschwerden im Magen-Darm-Bereich, insbesondere bei Reizmagen. Bei Beschwerden, die länger als eine Woche andauern oder regelmäßig wiederkehren, sollte ein Arzt aufgesucht werden. Dosierung Falls vom Arzt nicht anders verordnet: Erwachsene und Heranwachsende ab 12 Jahren trinken täglich 5 bis 6 Tassen von dem Arzneimittel Dauer der Anwendung Die Dauer der Anwendung ist nicht prinzipiell begrenzt. Bei Beschwerden, die länger als eine Woche andauern oder regelmäßig wiederkehren, sollte jedoch ein Arzt aufgesucht werden. Wenn Sie eine größere Menge von dem Arzneimittel getrunken haben, als Sie sollten: Bei Einnahme zu großer Mengen von dem Arzneimittel benachrichtigen Sie bitte Ihren Arzt. Dieser kann über gegebenenfalls erforderliche Maßnahmen entscheiden. Möglicherweise können die Nebenwirkungen verstärkt auftreten. Wenn Sie die Einnahme von dem Arzneimittel vergessen haben: Bei Einnahme zu geringer Mengen von dem Arzneimittel oder wenn Sie die Einnahme von dem Arzneimittel vergessen haben, nehmen Sie beim nächsten Mal nicht etwa die doppelte Menge, sondern führen Sie die Anwendung, wie von Ihrem Arzt verordnet oder in der Dosierungsanleitung beschrieben, fort. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Art und Weise Zubereitung: Jeweils 1 Messlöffel Teeaufgusspulver unter Umrühren mit warmem Wasser (ca. 150 ml) aufgießen. Die Einzeldosen werden über den Tag verteilt getrunken. Nebenwirkungen Wie alle Arzneimittel kann dieses Nebenwirkungen haben. Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zu Grunde gelegt: sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10 häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100 gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000 selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000 sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000 nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar Mögliche Nebenwirkungen: Sehr selten und insbesondere bei längerer Anwendung kann es zur Beeinflussung des Mine-ralstoffwechsels kommen. Dies äußert sich in Form einer Zurückhaltung von Natrium und Wasser, von Kaliumverlusten mit Bluthochdruck oder von Flüssigkeitsansammlungen im Ge-webe, insbesondere bei gleichzeitiger Einnahme von den Herzmuskel stärkenden Arzneimit-teln (Herzglykosiden), die Harnausscheidung steigernden Arzneimitteln sowie Abführmitteln und hormonellen Empfängnisverhütungsmitteln. Eine Verminderung des Kaliumgehaltes im Blut mit Muskelschwäche und in seltenen Fällen Verlust von Myoglobin (roter Muskelfarbstoff / Eiweiß) über die Niere kann auftreten. Sehr selten können Überempfindlichkeitsreaktionen auftreten. Wenn Sie Nebenwirkungen beobachten, die nicht hier aufgeführt sind, teilen Sie diese bitte Ihrem Arzt oder Apotheker mit. Gegenmaßnahmen Sollten Sie eine der oben genannten Nebenwirkungen, insbesondere Überempfindlichkeitsreaktionen, Flüssigkeitsansammlungen im Gewebe sowie Muskelschwäche, bei sich beobach-ten, setzen Sie das Arzneimittel ab und suchen Sie Ihren Arzt auf, damit er über den Schweregrad und gegebenenfalls erforderliche Maßnahmen entscheiden kann. Wechselwirkungen Bei Einnahme von dem Arzneimittel mit anderen Arzneimitteln Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/ anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt. Kaliumverluste können durch gleichzeitige Einnahme von bestimmten Arzneimitteln, die die Harnausscheidung steigern, Cortison oder Cortison-ähnliche Substanzen (Nebennierenrindensteroiden) und Abführmittel verstärkt werden. Durch Kaliummangel ist eine Verstärkung der Wirkung bestimmter, den Herzmuskel stärkender Arzneimittel (Herzglykoside) sowie eine Beeinflussung der Wirkung von Mitteln gegen Die Wirkung von dem Arzneimittel kann durch die gleichzeitige Einnahme hormoneller Empfängnisverhütungsmittel verstärkt werden. Bei längerer Anwendung soll keine gleichzeitige Einnahme von kaliumsparenden, die Harn-ausscheidung steigernden Arzneimitteln (Spironolacton, Amilorid, Triamteren) erfolgen. Gegenanzeigen Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden bei: Bekannter Überempfindlichkeit gegen Süßholzwurzel, Pfefferminzblätter und/oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels, durch Stauung der Gallenflüssigkeit bedingte Lebererkrankungen, Leberzirrhose, Bluthochdruck, Erniedrigung des Blutkaliumspiegels, Schwere Nierenfunktionsstörungen, Behandlung mit Cortison oder Cortison-ähnlichen Medikamenten Schwangerschaft Stillzeit. Bei Gallensteinleiden soll das Arzneimittel nur nach Rücksprache mit einem Arzt angewendet werden. Schwangerschaft und Stillzeit Schwangerschaft und Stillzeit Zur Anwendung von dem Arzneimittel in der Stillzeit liegen keine ausreichenden Untersuchungen vor. Teeaufgüsse aus dem Arzneimittel sollen daher nicht getrunken werden. Es gibt Hinweise in der Literatur, dass Süßholzwurzel-Zubereitungen möglicherweise zu frühzeitigen Geburten führen können. Für Pfefferminzblätterzubereitungen bzw. Pfefferminzöl fehlen systematische Untersuchungen oder Hinweise aus der Literatur. Deshalb sollte die Anwendung von dem Arzneimittel nur nach strenger ärztlicher Indikation und nur unter ärztlicher Kontrolle erfolgen. Es wird empfohlen, während der Anwendung des Arzneimittels auf die gleichzeitige Einnahme anderer Süßholzwurzelextrakt-oder Pfefferminzöl-haltiger Produkte (z.B. Nahrungs- und Genussmittel, alkoholische Getränke etc.) zu verzichten. Patientenhinweise Besondere Vorsicht bei der Einnahme von dem Arzneimittel ist erforderlich: Dieses Arzneimittel enthält Fructose, sprühgetrockneten Glucose-Sirup und Sucrose (Zucker). Bitte nehmen Sie das Arzneimittel erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Zuckern leiden. Der häufige und dauernde Gebrauch von dem Arzneimittel kann schädlich für die Zähne sein (Karies). Bei Einnahme von bestimmten, den Herzmuskel stärkenden Arzneimitteln (Herzglykosiden), Arzneimitteln gegen Herzrhythmusstörungen, die Harnausscheidung steigernden Medikamenten, Abführmitteln und bei Einnahme hormoneller Empfängnisverhütungsmittel ('Pille') soll die Einnahme von dem Arzneimittel erst nach Rücksprache mit dem Arzt erfolgen. Bei Schwarzfärbung des Stuhls, bei in der Vorgeschichte bekannten Magengeschwüren sowie bei Beschwerden, die länger als 1 Woche andauern, ist ein Arzt aufzusuchen. Anwendung bei Kindern Zur Anwendung von dem Arzneimittel bei Kindern unter 12 Jahren liegen keine ausreichenden Untersuchungen vor. Kinder sollen daher Teeaufgüsse aus dem Arzneimittel nicht trinken.
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HEUMANN Blasen- und Nierentee SOLUBITRAT uro 30 g
HEUMANN Blasen- und Nierentee SOLUBITRAT uro 30 g
Wirkstoffe: Trockenextrakt aus Birkenblättern, Trockenextrakt aus Goldrutenkraut. Was ist Heumann Blasen- und Nierentee Solubitrat uro und wofür wird er angewendet? Pflanzliches Arzneimittel zur Durchspülung der Harnwege. Anwendungsgebiete: Zur Durchspülung bei entzündlichen Erkrankungen der ableitenden Harnwege und als Vorbeugung bei Nierengrieß. Bei Blut im Urin, bei Fieber oder bei Anhalten der Beschwerden über 5 Tage ist die Rücksprache mit dem Arzt erforderlich. Wie ist Heumann Blasen- und Nierentee Solubitrat uro einzunehmen? Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt getroffenen Absprache ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind. Dosierung Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis: Erwachsene und Heranwachsende ab 12 Jahren trinken 3- bis 5-mal täglich eine Tasse Heumann Blasen- und Nierentee Solubitrat uro. Für Kinder unter 12 Jahren liegen keine ausreichenden Untersuchungen vor. Art der Anwendung Zubereitung: 1 Messlöffel Teeaufgusspulver unter Umrühren mit heißem oder warmem Wasser (ca. 150 ml) aufgießen und nach Belieben süßen. 1 Messlöffel entspricht 1,2 g Teeaufgusspulver. Hinweis: Achten Sie während der Durchspülungstherapie mit Heumann Blasen- und Nierentee Solubitrat uro auf reichliche Flüssigkeitszufuhr. Dauer der Anwendung Goldrutenkraut- und Birkenblätterzubereitungen werden traditionell über einen Zeitraum von 2 bis 4 Wochen angewendet. Beachten Sie aber bitte die Hinweise im Abschnitt 'Anwendungsgebiete“ sowie im Abschnitt 'Welche Nebenwirkungen sind möglich?“. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von Heumann Blasen- und Nierentee Solubitrat uro zu stark oder zu schwach ist. Wenn Sie eine größere Menge Heumann Blasen- und Nierentee Solubitrat uro eingenommen haben, als Sie sollten Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten, benachrichtigen Sie bitte einen Arzt. Dieser kann über gegebenenfalls erforderliche Maßnahmen entscheiden. Vergiftungsfälle liegen nicht vor. Es ist jedoch zu erwarten, dass die unter Nebenwirkungen geschilderten Symptome verstärkt auftreten. Wenn Sie die Anwendung von Heumann Blasen- und Nierentee Solubitrat uro vergessen haben Trinken Sie beim nächsten Mal nicht die doppelte Menge, sondern fahren Sie mit der Anwendung wie in der Gebrauchsinformation beschrieben oder wie von Ihrem Arzt verordnet fort. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Was Heumann Blasen- und Nierentee Solubitrat uro enthält Die Wirkstoffe sind Trockenextrakt aus Birkenblättern und Trockenextrakt aus Goldrutenkraut. 1,2 g Teeaufgusspulver (= 1 Messlöffel) enthalten: Trockenextrakt aus Birkenblättern (4–8 : 1) 224 mg, Auszugsmittel: Wasser; Trockenextrakt aus Goldrutenkraut (4–7 : 1) 250 mg, Auszugsmittel: Wasser. Die sonstigen Bestandteile sind: Maltodextrin, Ammoniak-Zuckercouleur (E 150 c), Orangenaroma, Karamellaroma, Saccharin-Natrium, Bitterfenchelöl. Hinweise: Heumann Blasen- und Nierentee Solubitrat uro ist auch für Diabetiker geeignet. Ein Messlöffel (= 1,2 g) des Teeaufgusspulvers enthält ca. 0,69 g Kohlenhydrate, entsprechend 0,06 BE.
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