ARNICA D 12 Globuli 10 g


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Glycowohl® Urtinktur zum Einnehmen
Glycowohl® Urtinktur zum Einnehmen
Hochdosierte Tropfen für eine natürliche Hilfe bei Diabetes Glycowohl® ist ein pflanzliches Arzneimittel für Diabetiker und enthält einen hochkonzentrierten Extrakt des Jambulbaums, der nachweislich bei der Senkung des Blutzuckerspiegels unterstützen kann. Der enthaltene Arzneistoff überzeugt: Senkt den Blutzuckerspiegel um bis zu 24%² Stärkt die Bauchspeicheldrüse³ 100% pflanzlich, sehr gut verträglich Rezeptfrei erhältlich. Wie wirkt Glycowohl? Studie belegt: Diabetes Rate verzehnfacht: Das Robert Koch-Institut belegt in einer neuen Studie: Binnen 50 Jahren hat sich die Diabetes-Rate in Deutschland verzehnfacht!. Fast jeder 10. Deutsche hat das Risiko, an Diabetes zu erkranken. Die Folgen von Diabetes können gravierend sein, wie die Deutsche Diabetes Gesellschaft feststellt: Schlaganfall, Nierenversagen, Nervenschäden und Herzinfarkt, um nur einige zu nennen. Die Lösung: Glycowohl® - Mit der Kraft der Natur Die Natur gibt uns ein Medikament an die Hand das die ärztliche Therapie wirksam gegen Diabetes unterstützt: Glycowohl® Glycowohl® - Alle Vorteile auf einem Blick: Senkt den Blutzuckerspiegel um bis zu 24% 1 Glycowohl® kann sanft den Blutzuckerspiegel regulieren indem es die für den Blutzuckerspiegel verantwortlichen Enzyme hemmt und so die Blutzuckerwerte in den Normbereich bringen kann. In einer Studie aus 2016 konnte mit Extrakten des Jambulbaums als Zusatztherapie bei Metformin-Patienten der Langzeitblutzuckerwert (HbA1c) innerhalb von 13 Wochen um bis zu 24%2 signifikant gesenkt werden - und das ohne Änderung des Lebensstils. Stärkt die Bauchspeicheldrüse 3 Glycowohl® fördert die Regeneration empfindlicher Zellen der Bauchspeicheldrüse und schützt diese vor Überlastung und Umwelteinflüssen. Dadurch kann diese länger Insulin bilden. 100% pflanzlich, sehr gut verträglich ✓ Glycowohl® ist sehr gut verträglich. Glycowohl® hat keine bekannten Nebenwirkungen wie beispielweise Hypoglykämien (Unterzuckerungen) oder Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln. Sie können Glycowohl® daher auch zusätzlich zu den von Ihrem Arzt bereits verordneten Medikamenten einnehmen, auch zur Langzeittherapie. Für wen ist Glycowohl® geeignet? Glycowohl® kann die ärztliche Diabetes Therapie gezielt unterstützen bei: Diabetes Typ 1 Diabetes Typ 2 Erhöhtes Diabetes-Risiko oder erhöhte HbA1c-Werte im Grenzbereich Was steckt in Glycowohl®? Ein Extrakt des Jambulbaums - Syzygium cumini Glycowohl® enthält als Wirkstoff einen Extrakt aus dem indischen Jambulbaum (Syzygium cumini). In Studien konnte Syzygium cumini seine blutzuckersenkenden Eigenschaften mehrfach belegen. Glycowohl enthält keine sonstigen Bestandteile. Wie ist Glycowohl® anzuwenden? Dank der Tropfenform ist Glycowohl® je nach Stärke des Diabetes individuell dosierbar. Je nach Zustand – akut oder chronisch – sieht die tägliche Dosierung wie folgt aus: Akuter Zustand: 6 x 5 Tropfen Chronischer Zustand: 3 x 5 Tropfen Die Einnahme kann je nach Belieben unverdünnt oder verdünnt mit ein wenig Wasser und unabhängig von den Mahlzeiten erfolgen. Glycowohl® schenkt Ihnen wieder mehr Lebensqualität: Genießen Sie wieder öfter Ihre Lieblingsspeisen Hilft die gefürchteten Folgekrankheiten von Diabetes zu vermeiden (Blindheit, Amputation, Nervenschäden) Zögert bei Typ II Diabetikern möglichweise den Zeitpunkt des Insulinspritzens heraus Verschafft Ihnen mehr Kraft, Energie und Spontanität im Alltag Vertrauen Sie auf die Hilfe aus der Natur mit Glycowohl® (rezeptfrei) - auch begleitend und unterstützend zur Therapie Ihres Arztes. Hinweise für Allergiker: Glycowohl® enthält 70 Vol.- % Alkohol. Zusammensetzung Der Wirkstoff ist: Syzygium cumini Ø 10 ml Glycowohl® enthalten: Syzygium cumini Ø 10,00 ml Die sonstigen Bestandteile sind: Keine 10 ml entsprechen 8,97 g Glycowohl® enthält 70 Vol.- % Alkohol. Pflichttext: Glycowohl®. Wirkstoffe: Syzygium cumini Urtinktur. Anwendungsgebiete: Die Anwendungsgebiete leiten sich von den homöopathischen Arzneibildern ab. Dazu gehört: Verwendung als Zusatzmittel bei Zuckerkrankheit. Enthält 70 Vol.-% Alkohol. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
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NARBEN GEL 30 g
NARBEN GEL 30 g
Anwendungsgebiete gemäß der anthroposophischen Menschen und Naturerkenntnis. Dazu gehören: Anregung der strukturierenden Aufbaukräfte bei Narben-, Granu lom- (knötchenartige Veränderung) und Keloidbildungen der Haut. Gegenanzeigen: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden bei bekannter Überempfindlichkeit gegen einen der Wirkstoffe oder einen der sonstigen Bestandteile. Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung und Warnhinweise: Narben Gel sollte nicht im Bereich von offenen Wunden angewendet werden. Bei länger anhaltenden oder unklaren Beschwerden muss ein Arzt aufgesucht werden. Was müssen Sie in Schwangerschaft und Stillzeit beachten? Wie alle Arzneimittel sollte Narben Gel in Schwangerschaft und Stillzeit nur nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden. Wechselwirkungen mit anderen Mitteln: Keine bekannt. Dosierung und Art der Anwendung: Soweit nicht anders verordnet, Gel 1- bis 2-mal täglich auftragen und bis zur Trocknung einreiben oder als Salbenverband anwenden. Dauer der Anwendung: Die Behandlung der Erkrankung sollte nach 2 Wochen abgeschlossen sein. Tritt innerhalb dieser Zeit keine Besserung ein, ist ein Arzt aufzusuchen. Die Dauer der Behandlung von chronischen Krankheiten erfordert eine Absprache mit dem Arzt. Nebenwirkungen: In sehr seltenen Fällen kann es zu Überempfindlichkeitsreaktionen wie Hautrötungen, Nesselsucht, Juckreiz oder Brennen kommen. Das Arzneimittel ist dann abzusetzen und ein Arzt aufzusuchen. Meldung von Nebenwirkungen Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker oder das medizinische Fachpersonal. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegebensind.
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Zeel® comp. N
Zeel® comp. N
Homöopatisches Arzneimittel Registriertes homöopathisches Arzneimittel, daher ohne Angabe einer therapeutischen Indikation. Bei während der Anwendung fortdauernden Krankheitssymptomen ist medizinischer Rat einzuholen. Gegenanzeigen: Arnikaüberempfindlichkeit. Nicht anwenden bei Überempfindlichkeit gegen Giftsumachgewächse und Bestandteile der Cremegrundlage. Das Arzneimittel darf nicht von Schwangeren und Stillenden angewendet werden. Das Arzneimittel darf nicht bei Kindern unter 12 Jahren angewendet werden. Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung: Cetylstearylalkohol kann örtlich begrenzte Hautreizungen (z.B. Kontaktdermatitis) hervorrufen. Die Anwendung darf nur auf intakter Haut erfolgen. Der Kontakt der Creme mit Augen, Schleimhäuten sowie tiefen Wunden muss vermieden werden. Wechselwirkungen: Keine bekannt. Allgemeiner Hinweis: Die Wirkung eines homöopathischen Arzneimittels kann durch allgemein schädigende Faktoren in der Lebensweise und durch Reiz- und Genussmittel ungünstig beeinflusst werden. Falls Sie sonstige Arzneimittel anwenden, fragen Sie Ihren Arzt. Dosierung und Art der Anwendung: Soweit nicht anders verordnet, morgens und abends auf die betroffenen Stellen auftragen, z.B. im Bereich des Kniegelenkes einen 4-5 cm langen Cremestrang einmassieren. Dauer der Behandlung: Auch homöopathische Arzneimittel sollten ohne ärztlichen Rat nicht über längere Zeit angewendet werden. Nebenwirkungen: In seltenen Fällen können allergische Hautreaktionen auftreten. Hinweis: Bei der Anwendung eines homöopathischen Arzneimittels können sich die vorhandenen Beschwerden vorübergehend verschlimmern (Erstverschlimmerung). In diesem Fall sollten Sie das Arzneimittel absetzen und Ihren Arzt befragen. Wenn Sie Nebenwirkungen beobachten, die nicht in dieser Packungsbeilage aufgeführt sind, teilen Sie diese bitte Ihrem Arzt oder Apotheker mit. Hinweise zu Verfallsdatum und Aufbewahrung: Arzneimittel unzugänglich für Kinder aufbewahren! Das Verfallsdatum dieser Packung ist auf Behältnis und äußere Um hüllung aufgedruckt. Verwenden Sie diese Packung nicht mehr nach diesem Datum! Für dieses Arzneimittel sind keine besonderen Lagerbedingungen erforderlich. Nach Anbruch 12 Monate haltbar. Zusammensetzung: 10 g Creme enthalten: Wirkstoffe: Rhus toxicodendron Dil. D2 0,027 g Arnica montana Dil. D2 0,03 g Solanum dulcamara Dil. D2 0,0075 g Sanguinaria canadensis Dil. D2 0,0225 g Sulfur Dil. D6 0,027 g Sonstige Bestandteile: Ethanol 94% (m/m), gereinigtes Wasser, emulgierender Cetylstearylalkohol (Typ A), dickflüssiges Paraffin, weißes Vaselin.
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BRONCHI PLANTAGO Globuli velati 20 g
BRONCHI PLANTAGO Globuli velati 20 g
Zusammensetzung: In 10 g Globuli velati sind verarbeitet: Wirkstoffe: Bronchi bovis Gl Dil. D16 (Hab, Vs. 41b) 0,1 g; Bryonia cretica ferm 33b Dil. D7 0,1 g; Eupatorium cannabinum ex herba ferm 33c Dil. D7 (Hab, Vs. 33c) 0,1 g; Larynx bovis Gl Dil. D16 (Hab, Vs. 41b) 0,1 g; Plantago lanceolata e foliis ferm 34c Dil. D5 (Hab, Vs. 34c) 0,1 g; Pyrit Dil. D14 aquos. 0,1 g; Tunica mucosa nasi bovis Gl Dil. D13 (Hab, Vs. 41a) 0,1 g. (Die Bestandteile werden über die letzten drei Stufen gemeinsam potenziert.) Enthält Sucrose (Saccharose/Zucker) und Lactose. Anwendungsgebiete gemäß der anthroposophischen Menschen- und Naturerkenntnis. Dazu gehören: Anregung des Eingreifens der Empfindungsorganisation in die Schleimhäute der Atemwege, z.B. akute und chronische Entzündungen von Kehlkopf (Larynx) und Bronchien. Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung und Warnhinweise: Bei länger anhaltenden oder unklaren Beschwerden muss ein Arzt aufgesucht werden. Was müssen Sie in Schwangerschaft und Stillzeit beachten? Wie alle Arzneimittel sollte Bronchi Plantago Globuli velati in Schwangerschaft und Stillzeit nur nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden. Dieses Arzneimittel enthält Sucrose und Lactose. Bitte nehmen Sie Bronchi Plantago Globuli velati erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Zuckern leiden. Dosierung: Soweit nicht anders verordnet, Säuglinge und Kleinkinder unter 6 Jahren 1- bis 2-mal täglich 3-5 Globuli velati unter der Zunge zergehen lassen. Erwachsene und Kinder ab 6 Jahre 1- bis 2-mal täglich 5-10 Globuli velati unter der Zunge zergehen lassen. Bei Säuglingen empfiehlt es sich, vor der Verabreichung die angegebene Menge Globuli velati in einer kleinen Menge Wasser oder ungesüßtem Tee aufzulösen. Dauer der Anwendung: Die Behandlung einer akuten Erkrankung sollte nach 2 Wochen abgeschlossen sein. Tritt innerhalb von 2 Tagen bei einer akuten Entzündung der oberen Luftwege keine Besserung ein, ist ein Arzt aufzusuchen. Die Dauer der Behandlung von chronischen Krankheiten erfordert eine Absprache mit dem Arzt.
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Cutacalmi®
Cutacalmi®
Indikationsgruppe Homöopathisches Arzneimittel bei Hauterkrankungen Anwendungsgebiete: Die Anwendungsgebiete leiten sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab. Dazu gehören: Juckende und schuppende Hauterkrankungen wie Ekzeme Hinweis: Bei anhaltenden, unklaren oder neu auftretenden Beschwerden sollte ein Arzt aufgesucht werden, da es sich um Erkrankungen handeln kann, die einer ärztlichen Abklärung bedürfen Dosierung: Akutdosierung: Alle halbe bis ganze Stunde, höchstens 6-mal täglich Säuglinge bis zum 1. Lebensjahr nach Rücksprache mit einem Arzt je 1–2 Globuli (maximal 10 Globuli/Tag) Kleinkinder bis zum 6. Lebensjahr nach Rücksprache mit einem Arzt je 2–3 Globuli (maximal 15 Globuli/Tag) Kinder zwischen dem 6. und 12. Lebensjahr je 3–4 Globuli (maximal 20 Globuli/Tag) Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene je 5 Globuli (maximal 30 Globuli/Tag) Dosierung bei länger andauernden Verlaufsformen täglich 1–3-mal täglich Säuglinge bis zum 1. Lebensjahr nach Rücksprache mit einem Arzt je 1–2 Globuli (maximal 5 Globuli/Tag) Kleinkinder bis zum 6. Lebensjahr nach Rücksprache mit einem Arzt je 2–3 Globuli (maximal 8 Globuli/Tag) Kinder zwischen dem 6. und 12. Lebensjahr je 3–4 Globuli (maximal 10 Globuli/Tag) Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene je 5 Globuli (maximal 15 Globuli/Tag) Zusammensetzung: In 10 g Streukügelchen sind verarbeitet: Wirkstoffe: Centella asiatica- Dil. D 4 20 mg Graphites- Dil. D 12 20 mg Sulfur - Dil. D 6 20 mg Thuja occidentalis - Dil. D 12 20 mg Viola tricolor - Dil. D 3 - 20 mg Sonstiger Bestandteil: Sucrose
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DHU Taschenapotheke Globuli 32 g
DHU Taschenapotheke Globuli 32 g
DHU Taschenapotheke Inhalt: 32 Einzelmittel à 1 g Globuli Aconitum D6 Coffea D6 Ledum D6 Allium cepa D6 Colocynthis D6 Luffa operculata D6 Apis mellifica D6 Dulcamara D6 Mercurius solubilis Hahn. D12 Argentum nitricum D12 Eupatorium perfoliatum D6 Nux vomica D6 Arnica D6 Ferrum phosphoricum D12 Okoubaka D3 Arsenicum album D6 Gelsemium´D6 Phytolacca D6 Belladonna D6 Hepar sulfuris D12 Pulsatilla D6 Bryonia D6 Hyoscyamus D6 Rhus toxicodendron D12 Cantharis D´6 Hypericum D6 Rumex D6 Chamomilla D6 Ipecacuanha D6 Veratrum album D6 Cocculus D6 Iris Iris 32 homöopathische Einzelmittel für die Selbstbehandlung zahlreicher Beschwerden im Alltag und unterwegs griffbereit im handlichen Etui Original DHU-Einzelmittel in der Darreichungsform Globuli Wie viele Globuli sind notwendig? Homöopathie geht auf jeden Patienten individuell ein. Liegt keine Empfehlung des Therapeuten vor, gelten grundsätzlich die Angaben der Gebrauchsanweisung. Falls diese nicht zur Verfügung steht, gilt derzeit folgende Empfehlung als Orientierung: Dosierung Erwachsene Tiefe Potenzen bis D10 bzw. C10: Bei akuten Beschwerden stündlich 5 Globuli (Streukügelchen) oder Tropfen bzw. 1 Tablette bis zum Eintritt einer Besserung, jedoch höchstens 6-mal tgl. Danach 3-mal tgl. 5 Globuli, Tropfen oder 1 Tablette. Mittlere Potenzen (z. B. D12): 1- bis 2-mal tgl. 5 Globuli, 5 Tropfen oder 1 Tablette. Hohe Potenzen (ab D24 bzw. C12): Die Anwendung erfordert eine individuelle Dosierung durch einen homöopathisch erfahrenen Therapeuten. Im Rahmen der Selbstbehandlung sollte nur eine Einmalgabe von 5 Tropfen, 5 Globuli oder 1 Tablette eingenommen werden. In der therapeutischen Praxis werden homöopathische Mittel in der Regel ab D30 bzw. C30 als Hochpotenzen angesehen und entsprechend den individuellen Voraussetzungen dosiert. Dosierung Kinder Säuglinge im ersten Lebensjahr erhalten ein Drittel der Erwachsenendosis. Kleinkinder bis zum 6. Lebensjahr erhalten die halbe Erwachsenendosis. Kinder zwischen dem 6. und 12. Lebensjahr erhalten zwei Drittel der Erwachsenendosis. Tipp : Für Säuglinge sind Globuli am besten geeignet. Tabletten sollten vor der Gabe in Wasser aufgelöst werden. Wann ist die Einnahme empfohlen? Ihre passende homöopathische Arznei nehmen Sie eine halbe Stunde vor oder nach dem Essen ein. Da eine Aufnahme der homöopathischen Mittel bereits über die Mundschleimhaut erfolgt, empfiehlt es sich, Tabletten oder Globuli langsam im Mund zergehen zu lassen bzw. Tropfen vor dem Schlucken für eine Minute im Mund zu behalten. Was ist außerdem zu beachten? In der Zeit der Behandlung halten Sie mindestens eine halbe Stunde Abstand zur Verwendung ätherischer Öle wie Kampher, Kamille oder Pfefferminz (oft in Zahnpasta), weil diese die Wirkung der Arzneien beeinträchtigen können. Die Frage, ob man koffeinhaltige Getränke wie Tee, Kaffee oder bestimmte Limonaden meiden sollte, ist nicht schlüssig beantwortet. Die Tabletten der DHU enthalten als Trägersubstanz Lactose (Milchzucker), die Globuli Saccharose.
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abnobaVISCUM® Fraxini 2 mg Ampullen
abnobaVISCUM® Fraxini 2 mg Ampullen
Wirkstoff: Jede Ampulle enthält 0,1 ml Auszug aus frischem Eschenmistelkraut Was ist abnoba Viscum Und Wofür Wird es angewendet? abnobaVISCUM ist ein anthroposophisches Arzneimittel zur erweiterten Behandlung bei Geschwulstkrankheiten. Anwendungsgebiete: Gemäß der anthroposophischen Menschen- und Naturerkenntnis wird abnoba-VISCUM angewendet, um bei Erwachsenen die Form- und Integrationskräfte zur Auflösung und Wiedereingliederung verselbständigter Wachstumsprozesse anzuregen, z.B. bei bösartigen Geschwulstkrankheiten, auch mit begleitenden Störungen der blutbildenden Organe bei gutartigen Geschwulstkrankheiten zur Vorbeugung gegen Rückfälle (Rezidivprophylaxe) nach Geschwulstoperationen bei Vorstufen bestimmter Krebserkrankungen (definierte Präkanzerosen). Wie ist abnobaViSCUM anzuwenden? Art der Anwendung: Die subkutane Injektion sollte nach Möglichkeit in Tumor - bzw. Metastasennähe, ansonsten an stets wechselnden Körperstellen (unterschiedliche Stellen im Bauchbereich, ggf. Oberschenkel oder Oberarm) erfolgen. Nicht in entzündete Hautbereiche oder Bestrahlungsfelder injizieren. Es ist auf streng subkutane Injektionstechnik zu achten. Vorsichtshalber wird empfohlen, abnobaVISCUM nicht mit anderen Arzneimitteln in einer Spritze aufzuziehen. Nach Säuberung der Einstichstelle (z.B. durch Abreiben mit 70%igem Alkohol) eine Hautfalte bilden und die Injektionsnadel schräg einstechen. Den Spritzenstempel leicht zurückziehen. Sollte Blut erscheinen, wurde ein Blutgefäß getroffen. Die Injektion in diesem Fall an einer anderen Stelle wiederholen. Wenn kein Blut erscheint, langsam injizieren, anschließend die Nadel herausziehen und auf die Einstichstelle kurz mit einem Tupfer drücken. Es wird in jedem Fall empfohlen, die Injektionstechnik durch eine darin erfahrene Person zu erlernen. Ampullen sind unmittelbar nach dem Öffnen zu injizieren. Angebrochene Ampullen dürfen nicht mehr für eine spätere Injektion verwendet werden. Nur die Potenzstufen D 10, D 20 und D 30: Für die Potenzstufen D 10, D 20 und D 30 kann in besonderen Fällen die erforderliche Dosis einer Infusionslösung zugemischt (physiologische Kochsalzlösung oder 5%-ige Glukoselösung) und langsam intravenös infundiert werden. Die Infusionsdauer sollte für 250 ml mindestens 90 min. dauern. Dosierung und Häufigkeit der Anwendung Richten sich nach der jeweiligen körperlichen Verfassung und werden individuell von Ihrem Arzt festgelegt. Dosierung und Häufigkeit der Anwendung: Einleitungsphase: Soweit nicht anders angegeben, erfolgt die Dosierung stets mit 1 ml der Injektionslösung der angegebenen Stärke bzw. Potenzstufe. Sie sollten die Behandlung mit der Stärke 0,02 mg dreimal wöchentlich beginnen (für die Stärken 0,02 mg, 0,2 mg, 2 mg, 20 mg und Potenzstufe D 6) und dann solange vorsichtig mit den nächst höheren Dosen stufenweise weiterführen, bis Sie die optimale Dosis erreicht haben. Die Dosierung erfolgt grundsätzlich individuell nach Anweisung des Arztes und richtet sich nach Ihrer Reaktionslage. Die Potenzstufen D 10 – D 30 sind nach individueller Indikationsstellung anzuwenden. Die optimale Konzentration bzw. Dosis muss individuell ermittelt werden. Hierzu sind nach heutigem Wissensstand folgende Reaktionen zu beachten, die einzeln oder in Kombination auftreten können: a) Änderung des subjektiven Befindens: Besserung des Allgemeinbefindens (Zunahme von Appetit und Gewicht, Normalisierung von Schlaf, Wärmeempfinden und Leistungsfähigkeit) und der psychischen Befindlichkeit (Aufhellung der Stimmungslage, Zunahme von Lebensmut und Initiativfähigkeit) sowie eine Linderung von Schmerzzuständen zeigen Ihnen, dass Sie im wirksamen Bereich dosieren. Am Injektionstag eventuell auftretende Abgeschlagenheit, Frösteln, allgemeines Krankheitsgefühl, Kopfschmerzen und kurzzeitige Schwindelgefühle sind keine Zeichen von Unverträglichkeit, sondern weisen auf eine wirksame, möglicherweise schon zu hohe Dosierung hin. Wenn diese Erscheinungen am Folgetag noch nicht abgeklungen sind oder ein tolerables Maß übersteigen, sollte die Stärke bzw. Dosis reduziert werden. b) Temperaturreaktion: Eine Temperaturreaktion in Form eines überdurchschnittlichen Anstiegs der Körpertemperatur wenige Stunden nach Injektion, in Form einer Wiederherstellung der physiologischen Morgen-/Abend-Differenz von mindestens 0;5°C oder ein Anstieg des mittleren Temperaturniveaus unter der Behandlung. Bei Tumorfieber wird dagegen mit niedrigen Konzentrationen eine Normalisierung und Rhythmisierung der Kerntemperatur angestrebt. c) Immunologische Reaktion: Ihr Arzt kann durch Laboruntersuchungen Ihres Blutes eine positive Reaktion Ihres Immunsystems feststellen. Dies kann beispielsweise durch einen Anstieg bestimmter weißer Blutkörperchen (Lymphozyten und Eosinophile) im Blut und durch Besserung des zellulären Immunstatus im Recall-Antigen-Test bzw. bei der Bestimmung der Lymphozyten-Subpopulationen nachgewiesen werden. d) Lokale Entzündungsreaktion: An der Injektionsstelle erfolgt eine Lokalreaktion. Diese sollte nicht größer als 5 cm im Durchmesser sein. Erhaltungsphase: Soweit nicht anders verordnet: Die individuelle Dosis kann schon bei der Stärke 0,02 mg vorliegen. Andernfalls erhöhen Sie die Konzentration stufenweise auf Stärke 0,2 mg, 2 mg und 20 mg mit jeweils 2 – 3 Injektionen pro Woche. Da beim Übergang von einer Stärke auf die nächst höhere heftige Reaktionen auftreten können, sollte zunächst nur eine halbe Ampulle der nächst höheren Konzentration injiziert werden. Falls schon bei der Stärke 0,02 mg zu starke Reaktionen auftreten, sollten Sie auf die Potenzstufe D6 übergehen. Falls auch hier zu starke Reaktionen auftreten, sollten Sie nur ein Drittel der Ampulle verwenden, auf D10 oder auf abnobaVISCUM eines anderen Wirtsbaumes wechseln. In den oben genannten Fällen wird die Anwendung von 0,5 ml bzw. 0,3 ml abnobaVISCUM mit Hilfe einer skalierten 1 ml-Spritze empfohlen. Während einer Strahlen-, Chemo- oder Hormontherapie oder nach einer Operation kann sich Ihre individuelle Reaktionslage verändern und so eine Dosisanpassung erforderlich machen. Mit der so ermittelten optimalen individuellen Konzentration bzw. Dosis wird die Behandlung fortgesetzt. Zur Vermeidung von Gewöhnungseffekten empfiehlt sich eine rhythmische Anwendung in Form von: Abwechslung mit geringeren Konzentrationen bzw. Dosen in Form auf- und evtl. auch absteigender Dosierungen oder eine erneute Rhythmisierung der Injektionsintervalle vorzunehmen. In Abständen von 3 – 6 Monaten sollte die Dosierung anhand der Patientenreaktion sowie des Tumorverhaltens überprüft werden. Dosierung bei eingeschränkter Nierenfunktion: Für konkrete Dosierungsempfehlungen bei eingeschränkter Nierenfunktion gibt es keine hinreichenden Daten. Allgemeine Erfahrungen haben bisher keine Notwendigkeit einer Dosisanpassung erkennen lassen. Dauer der Anwendung: Die Dauer der Behandlung ist prinzipiell nicht begrenzt. Sie wird von Ihrem Arzt festgelegt und richtet sich nach dem jeweiligen Risiko für ein Tumorrezidiv (Wiederauftreten eines gleichartigen Tumors nach vorausgegangener Behandlung) und nach Ihrem individuellen Befinden bzw. Befund. Sie sollte mehrere Jahre betragen, wobei in der Regel Pausen in zunehmender Länge eingelegt werden. Anwendungsfehler: Wenn Sie eine größere Menge abnobaVISCUM angewendet haben, als Sie sollten, können Reaktionen, wie sie unter Nebenwirkungen beschrieben sind, auftreten. Die nächste Injektion sollte dann erst nach Abklingen dieser Symptome und in reduzierter Dosierung erfolgen. Wenn Sie eine Anwendung von abnobaVISCUM vergessen haben, folgen Sie für die weiteren Injektionen Ihrem normalen Therapieplan. Wenn Sie die Anwendung von abnobaVISCUM abbrechen, müssen Sie bei Neubeginn der Therapie wieder mit der niedrigen Anfangsdosierung beginnen. Was abnobaVISCUM enthält: Der Wirkstoff ist 0,1 ml Auszug aus frischem Eschenmistelkraut (Pflanze zu Auszug = 1:50). Auszugsmittel: Natriummonohydrogenphosphat-Dihydrat, Ascorbinsäure, Wasser für Injektionszwecke (2,03:0,34:97,63) Sonstige Bestandteile: Natriummonohydrogenphosphat-Dihydrat, Natriumdihydrogenphosphat-Monohydrat, Ascorbinsäure, Wasser für Injektionszweck
Produktdetailsverkauft von: Shop Apotheke 227,97
Solunat Nr. 2 Tropfen
Solunat Nr. 2 Tropfen
Herstellung im Laboratorium Soluna Spagyrischer Potenzierungskreislauf nach Bernus in der Tradition des Paracelsus. Verwendung signaturintensiver Heilpflanzen aus dem SOLUNA-Heilpflanzengarten. Originalrezeptur nach Alexander von Bernus - seit 1921 Spagyrische Komplextinktur durch Extraktion von: Angelikawurzel Anis Chinarinde Colasamen Dostenkraut Galgantwurzel Ingwerwuzelstock Johanniskraut Korianderfrüchte Kubebenfrüchte Kümmelfrüchte Lavendelblüten Majorankraut Meisterwurzwurzelstock Melissenblätter Muskatsamen Pfefferfrüchte, schwarz Pfefferfrüchte, weiß Rosmarinblätter Salbeiblätter Tausengüldenkraut Wacholderbeeren Ysopkraut Zimtrinde im Extraktionsmedium bestehend aus: Destillat aus wässrig-ethanolischem Mazerationsrückstand des Vorzyklus und gereinigtem Wasser Goldchloridlösung D2 Ethanol 96% Pflichtangaben: Zusammensetzung: 10ml Urtinkur (entspr. 9,4 g) enthalten: Alpinia - Angelica - Carum - Centaurium - Cinchona - Cinnamomum - Cola - Coriandrum - Hypericum - Hyssopous - Juniperus - Lavandula - Melissa - Myristica - Origanum majorana - Origanum - Peucedanum - Pimpinella - Piper cubeba - Piper nigrum immatur. - Piper nigrum matur. - Rosmarinus - Salvia - Zingiber - Aurum chloratum - Urtinktur spag. von Bernus 56e. 10 g Urtinktur spag. von Bernus 56e werden hergestellt unter Einsatz von: Alpinia officinarum 0,05g, Angelica archangelica, Rad. sicc. 0,1g, Carum carvi 0,02g, Centaurium erytraea, Herb. sicc. 0,04g, Cinchona pubescens 0,01g, Cinnamomum verum 0,02g, Cola 0,02g, Coriandrum sativum, Fruct. 0,01g, Hypericum perforatum, Herb. sicc. 0,01g, Hyssopus officinalis, Herb. sicc. 0,02g, Juniperus communis e fruct. sicc. 0,05g, Lavandula angustifoli e flor. sicc. 0,05g, Melissa officinalis, Fol. sicc. 0,15g, Myristica fragrans 0,02g, Origanum majorana, Herb. sicc. 0,05g, Origanum vulgare, Herb. sicc. 0,01g, Peucedanum ostruthium, Rhiz. sicc. 0,1g, Pimpinella anisum, Fruct. 0,02g, Piper cubeba, Fruct. sicc. 0,02g, Piper nigrum, Fruct. immatur. sicc. 0,01g, Piper nigrum, Fruct. matur. sicc. 0,01g, Rosmarinus officinalis 0,1g, Salvia officinalis, Fol. sicc. 0,1g, Zingiber officinale 0,02g, Aurum chloratum Dil. D2 0,001g. 1ml entspricht 23 Tropfen. Anwendungsgebiete: Registriertes homöopathisches Arzneimittel, daher ohne die Angabe einer therapeutischen Indikation. Warnhinweis: Enthält 50,6 Vol.-% Alkohol
Produktdetailsverkauft von: Shop Apotheke 20,97
Araniforce® arthro
Araniforce® arthro
Araniforce® arthro Araniforce® arthro ist ein homöopathisches Arzneimittel bei Erkrankungen des Bewegungsapparates. Die Anwendungsgebiete leiten sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab. Dazu gehören: Chronische Gelenkerkrankungen. Bei akuten Zuständen, die z.B. mit Rötung, Schwellung oder Überwärmung von Gelenken einhergehen sowie andauernden Beschwerden sollte ein Arzt aufgesucht werden. Zusammensetzung: Acidum arsenicosum Dil. D4; Berberis vulgaris Ø; Citrullus colocynthis Dil. D4; Toxicodendron quercifolium Dil. D2; Urtica urens e planta tota rec. flor. Ø (Hab, V2a). Der sonstige Bestandteil ist: Ethanol 15% (m/m). Verzehrempfehlung: Bei akuten Zuständen: alle halbe bis ganze Stunde, höchstens 12 x täglich, je 5 - 10 Tropfen Bei chronischen Verlaufsformen 1 - 3 x täglich je 5 – 10 Tropfen einnehmen. Auch homöopathische Arzneimittel sollten ohne ärztlichen Rat nicht über längere Zeit eingenommen werden. Hinweis: Araniforce® arthro darf nicht eingenommen werden: – bei Überempfindlichkeit gegen Giftsumachgewächse. – von Alkoholkranken Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Araniforce® arthro ist erforderlich: bei Leberkranken, Epileptikern und bei Personen mit organischen Erkrankungen des Gehirns. In diesen Fällen soll Araniforce® arthro wegen des Alkoholgehaltes nur nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden. bei Kindern unter 12 Jahren. Zur Anwendung des Arzneimittels bei Kindern unter 12 Jahren liegen keine ausreichend dokumentierten Erfahrungen vor. Es soll deshalb bei Kindern unter 12 Jahren nicht angewendet werden. Die Wirkung eines homöopathischen Arznei- mittels kann durch allgemein schädigende Faktoren in der Lebensweise und durch Reizund Genussmittel ungünstig beeinflusst werden. Aufbewahrung: Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf dem Etikett/Umkarton unter angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des Monats. Inhalt: 50 ml Herstellerdaten: Weber & Weber Gmbh & Co. KG Herrschinger Str. 33 82266 Inning/Ammersee
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Spartiol® Cardiohom
Spartiol® Cardiohom
Homöopathisches Arzneimittel*) bei Herzschwäche oder entzündlichen ekzematösen Hauterkrankungen Wirksamkeit und Mittelcharakteristik leiten sich aus den homöopathischen Arzmittelbildern ab. Die individuelle Ausprägung der Erkrankung beim Patienten ist für die Auswahl des richtigen Mittels von entscheidender Bedeutung. Indikation Herz: Herzschlag und niedriger Blutdruck normalisieren sich, das Reizleitungssystem wird reguliert, Herzbeklemmungen gelindert Indikation Haut: Die entzündliche Haut wird beruhigt. Brennen und Jucken wird gelindert. Sarothamnus scoparius (= Spartium scoparium = Besenginster) Herz Pulsbeschleunigung mit Herzklopfen und Herzstichen, nachts, aber auch in Ruhe Verschlechterung bei geringer Anstrengung mit Kurzatmigkeit und Lufthunger Beklemmung in der Herzgegend mit Druck- und Angstgefühl Haut wassergefüllte Bläschen mit starkem Juckreiz, Urtikaria Ekzeme Harnorgane starker Harndrang, besonders nachts mit großer Urinmenge *) Empfehlung zur Dosierung homöopathischer Präparate: Die unabhängige Expertenkommission für homöopathische Arzneimittel (Kommission D) beim Bundesinstitut für Arzneimittel hat eine allgemeine Richtlinie zur Dosierung von homöopathischen Arzneimitteln erlassen. Da es sich um apothekenpflichtige Arzneimittel handelt, ist die Dosierungsanleitung insbesondere für die Anwender eine Hilfestellung. Bitte beachten Sie, dass die Therapiefreiheit eines behandelnden Arztes oder Heilpraktikers durch die Formulierung in der Packungsbeilage »Soweit nicht anders verordnet« weiterhin bestehen bleibt. Damit ist eine individuelle, auf den Krankheitsverlauf des Patienten abgestimmte Dosierung möglich. Spartiol® Cardiohom Urtinktur zum Einnehmen Hergestellt nach dem homöopathischen Arzneibuch Wirkstoff: Spartium scoparium ø Zusammensetzung: 20 ml enthalten: Arzneilich wirksamer Bestandteil: Spartium scoparium Urtinktur 20 ml. Sonstige Bestandteile: keine. Anwendungsgebiete: Die Anwendungsgebiete entsprechen dem homöopathischen Arzneimittelbild. Dazu gehören: Herzschwäche, entzündliche ekzematöse Hauterkrankungen. Bei Einnahme weiterer herzwirksamer Glykoside (z.B Digoxin, Digitoxin) sollte Spartiol Cardiohom nicht angewendet werden. Bei Schmerzen in der Herzgegend, die in die Arme, den Oberbauch oder in die Halsgegend ausstrahlen können, bei Atemnot oder bei Ansammlung von Wasser in den Beinen ist eine ärztliche Abklärung zwingend erforderlich. Gegenanzeigen: Spartiol® Cardiohom ist bei Bluthochdruck, bei Reizleitungsstörungen des Herzens und bei Behandlung mit MAO-Hemmstoffen nicht anzuwenden. Wegen des Alkoholgehaltes soll dieses Arzneimittel bei Alkoholkranken, bei Leberkranken, Epileptikern und bei Personen mit organischen Erkrankungen des Gehirns nicht angewendet werden, dies gilt insbesondere bei akuter Dosierung. Nicht anwenden in Schwangerschaft und Stillzeit, sowie bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahre. Hinweis: Bei Einnahme des Arzneimittels kann es aufgrund des enthaltenen Tyramins bei gleichzeitiger Behandlung mit MAO-Hemmstoffen zu einer Blutdruckkrise kommen. Bei Überdosierung können, v.a. bei gleichzeitiger Einnahme von MAO-Hemmstoffen, gefährliche Blutdrucksteigerungen auftreten. Hinweise: Dieses Arzneimittel enthält 62 Vol.-% Alkohol. Nicht über 25°C aufbewahren.
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BIODOLOR comp.Inj.Ampullen 20 ml
BIODOLOR comp.Inj.Ampullen 20 ml
Was ist Biodolor® comp. Inj. und wofür wird es angewendet? Biodolor® comp. Inj. ist ein homöopathisches Arzneimittel bei Schmerzen. Die Anwendungsgebiete leiten sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab. Dazu gehören: Kopfschmerzen. Wie ist Biodolor® comp. Inj. anzuwenden? Die folgenden Angaben gelten, soweit Ihnen das Arzneimittel nicht anders verordnet wurde: Wieviel sollten Sie von dem Arzneimittel injizieren und wie oft sollten Sie es anwenden? Sie sollten bei akuten Zuständen täglich 1 Ampulle i.v., i.m. oder s.c. injizieren. Eine über eine Woche hinausgehende Anwendung sollte nur nach Rücksprache mit einem homöopathisch erfahrenen Therapeuten erfolgen. Bei chronischen Verlaufsformen 2 - 3 mal wöchentlich 1 Ampulle i.v., i.m. oder s.c. injizieren. Bei Besserung der Beschwerden ist die Häufigkeit der Anwendung zu reduzieren. Wie lange sollten Sie das Arzneimittel anwenden? Auch homöopathische Arzneimittel sollten ohne ärztlichen Rat nicht über längere Zeit angewendet werden. Zusammensetzung 1 Ampulle zu 2 ml enthält: Wirkstoffe: Cyclamen purpurascens Dil. D 6 0,02 ml, Gelsemium sempervirens Dil. D 4 0,30 ml, Iris versicolor Dil. D 2 0,03 ml, Pulsatilla pratensis Dil. D 10 0,10 ml, Spigelia anthelmia Dil. D 4 0,10 ml Bestandteile 1, 2, 4 und 5 über die vorletzte Stufe und Bestandteile 1 - 5 über die letzte Stufe mit Wasser für Injektionszwecke gemeinsam potenziert. Sonstige Bestandteile: Natriumchlorid, Wasser für Injektionszwecke.
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YOHIMBIN Vitalcomplex Hevert Tropfen 50 ml
YOHIMBIN Vitalcomplex Hevert Tropfen 50 ml
Bei nervös bedingten Störungen der Sexualfunktion Zusammensetzung: 100 ml Tropfen enthalten: Acidum picrinicum D6 10 ml, Damiana D2 30 ml, Strychninum phosphoricum D4 30 ml, Yohimbinum hydrochloricum D4 30 ml Sonstige Bestandteile: Keine. Anwendungsgebiete: Die Anwendungsgebiete leiten sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab. Dazu gehören: Sexuelle Schwäche bei nervösen Störungen. Bei länger anhaltenden Beschwerden sollte ein Arzt aufgesucht werden, da es sich um Erkrankungen handeln kann, die ärztliche Abklärung erfordern. Dosierung: Soweit nicht anders verordnet bei akuten Zuständen alle halbe bis ganze Stunde, höchsten 6 mal täglich, je 5 Tropfen einnehmen. Bei chronischen Verlaufsformen 1-3mal täglich 5 Tropfen einnehmen. Gegenanzeigen: Das Arzneimittel soll bei Kindern unter 16 Jahren nicht angewendet werden. Da keine ausreichend dokumentierten Erfahrungen vorliegen, soll das Arzneimittel in Schwangerschaft und Stillzeit nur nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden. Warnhinweis: Enthält 54 Vol.-% Alkohol. Nebenwirkungen: Keine bekannt. Wechselwirkungen: Keine bekannt. 'Yohimbin Vitalcomplex Hevert' ist ein homöopathisches Arzneimittel, dessen gut verträgliche Bestandteile seit langem für ihre Wirksamkeit bei nervös bedingten Störungen der Sexualfunktion bekannt sind. Nachlassende sexuelle Erregung kann verschiedene Ursachen haben, z.B. organische Erkrankungen wie Diabetes, Schilddrüsen- und Gefäßerkrankungen, aber auch verschiedene Medikamente, übermäßiger Alkoholkonsum und Nikotinmissbrauch können die Fähigkeit zu sexueller Stimulation beeinträchtigen. Bei einer großen Anzahl der Betroffenen ist der Auslöser jedoch körperliche und vor allem seelische Überlastung. Daraus ergibt sich leicht ein Teufelskreis aus Leidensdruck und Versagensangst, bei dem häufig auch der Partner durch Gefühle der Enttäuschung oder Zurückweisung mitleidet. 'Yohimbin Vitalcomplex Hevert' enthält eine bewährte Kombination homöopathischer Wirkstoffe zur Anregung bei körperlichen und seelischen Schwäche- und Erschöpfungszuständen, die sich insbesondere im Nachlassen der sexuellen Erregbarkeit äußern. Die Bestandteile Strychninum und Yohimbinum in feinster homöopathischer Dosierung wirken sensibilisierend auf Nervengeflechte des Beckens und des Rückenmarks. Dadurch wird die Reflexbereitschaft der Geschlechtsorgane verbessert und die Empfindsamkeit der Sinne gesteigert. Acidum picrinicum verstärkt zum einen die Sensibilität für äußere Reize, unterstützt aber auch die seelische Stimmungslage positiv. Yohimbinum hat zudem einen durchblutungsfördernden Effekt auf die Organe des kleinen Beckens und erhöht die Blutzufuhr der Schwellkörper. Damiana ist ein bekannter Bestandteil der Volksmedizin in Mexiko und wird bevorzugt für die Behandlung weiblicher Sterilität und bei Impotenz eingesetzt. 'Yohimbin Vitalcomplex Hevert' unterstützt die körperliche Vitalität und wirkt sich bei Männern und Frauen günstig auf die Sexualfunktion aus.
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Spasmofides® S Mischung
Spasmofides® S Mischung
Indikationsgruppe: Homöopathisches Arzneimittel bei Erkrankungen der Verdauungsorgane und der Harnwege. Anwendungsgebiete: Die Anwendungsgebiete leiten sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab. Dazu gehören: Krämpfe des Magen-Darm-Kanals und der ableitenden Harnwege. Gegenanzeigen: Wegen des Bestandteils Atropinum sulfuricum nicht anwenden bei Kindern unter 6 Jahren, bei Erhöhung des Augeninnendruckes (Glaukom) und Blasenentleerungsstörungen bei schlaffer Blasenmuskulatur, z.B. im Zusammenhang mit einer gutartigen Vergrößerung der Vorsteherdrüse (Prostataadenom). Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung: Bei einer Verschlimmerung der Beschwerden sowie bei anhaltenden, unklaren oder neu auftretenden Beschwerden, bei Blut im Urin, sollte ein Arzt aufgesucht werden, da es sich um Erkrankungen handeln kann, die einer ärztlichen Abklärung bedürfen. Fragen Sie vor der Anwendung von allen Arzneimitteln in der Schwangerschaft und Stillzeit Ihren Arzt um Rat. Wechselwirkungen: Keine bekannt. Allgemeiner Hinweis: Bei homöopathischen Arzneimitteln kann die Wirkung durch allgemein schädliche Faktoren in der Lebensweise und durch Reiz- und Genussmittel ungünstig beeinflusst werden. Falls Sie sonstige Arzneimittel einnehmen, fragen Sie Ihren Arzt. Warnhinweise: Dieses Arzneimittel enthält 35 Vol.-% Alkohol. Dosierung und Art der Anwendung: Soweit nicht anders verordnet: 1-3mal täglich 10 Tropfen einnehmen. Bei akuten Zuständen alle halbe bis ganze Stunde, höchstens 12mal täglich, je 10 Tropfen einnehmen. Kinder von 6-12 Jahren: Bei akuten Zuständen alle halbe bis ganze Stunde, höchstens 6-mal täglich, je 3 Tropfen einnehmen. Eine über eine Woche hinausgehende Anwendung sollte nur nach Rücksprache mit einem homöopathisch erfahrenen Therapeuten erfolgen. Dauer der Behandlung: Auch homöopathische Arzneimittel sollten ohne ärztlichen Rat nicht über längere Zeit angewendet werden. Hinweise für die Anwendung: Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, wenn Sie die vorherige Anwendung vergessen haben. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
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LYMPHOMYOSOT N Ampullen 10 St.
LYMPHOMYOSOT N Ampullen 10 St.
Flüssige Verdünnung zur Injektion Homöopathisches Arzneimittel Registriertes homöopathisches Arzneimittel, daher ohne Angabe einer therapeutischen Indikation. Bei Fortdauer der Krankheitssymptome ist medizinischer Rat einzuholen. Gegenanzeigen: Bei Schilddrüsenerkrankungen nicht ohne ärztlichen Rat anwenden. Siehe auch unter 'Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung“. Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung: Anwendung in der Schwangerschaft und Stillzeit: Wie alle Arzneimittel sollten auch homöopathische Arzneimittel während der Schwangerschaft und Stillzeit nur nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden. Anwendung bei Kindern: Zur Anwendung dieses Arzneimittels bei Kindern liegen keine ausreichend dokumentierten Erfahrungen vor. Es soll deshalb bei Kindern unter 12 Jahren nicht angewendet werden. Wechselwirkungen: Keine bekannt. Allgemeiner Hinweis: Die Wirkung eines homöopathischen Arzneimittels kann durch allgemein schädigende Faktoren in der Lebensweise und durch Reiz- und Genussmittel ungünstig beeinflusst werden. Falls Sie sonstige Arzneimittel einnehmen, fragen Sie Ihren Arzt. Dosierung und Art der Anwendung: Soweit nicht anders verordnet: Bei akuten Beschwerden täglich 1 Ampulle i.v., i.m. oder s.c. injizieren. Eine über 1 Woche hinausgehende Anwendung sollte nur nach Rücksprache mit einem homöopathisch erfahrenen Arzt oder Heilpraktiker erfolgen. Bei chronischen Beschwerden 1-3 mal wöchentlich 1 Ampulle i.v., i.m. oder s.c. injizieren. Bei Besserung der Beschwerden ist die Häufigkeit der Anwendung zu reduzieren. Dauer der Behandlung: Auch homöopathische Arzneimittel sollten ohne ärztlichen Rat nicht über längere Zeit angewendet werden. Nebenwirkungen: Keine bekannt. Hinweis: Bei der Anwendung eines homöopathischen Arzneimittels können sich die vorhandenen Beschwerden vorübergehend verschlimmern (Erstverschlimmerung). In diesem Fall sollten Sie das Arzneimittel absetzen und Ihren Arzt befragen. Wenn Sie Nebenwirkungen beobachten, teilen Sie diese bitte Ihrem Arzt oder Apotheker mit. Hinweise zu Verfallsdatum und Aufbewahrung: Arzneimittel unzugänglich für Kinder aufbewahren! Das Verfallsdatum dieser Packung ist auf Behältnis und äußerer Umhüllung aufgedruckt. Verwenden Sie diese Packung nicht mehr nach diesem Datum! Für dieses Arzneimittel sind keine besonderen Lagerbedingungen erforderlich. Zusammensetzung: 1 Ampulle zu 1,1 ml (= 1,1 g) enthält: Wirkstoffe: Myosotis arvensis Dil. D3 0,55 mg, Veronica officinalis Dil. D3 0,55 mg, Teucrium scorodonia Dil. D3 0,55 mg, Pinus sylvestris Dil. D4 0,55 mg, Gentiana lutea Dil. D5 0,55 mg, Equisetum hiemale (Hab 34) Dil. D4 (Hab, Vorschrift 2a) 0,55 mg, Smilax Dil. D6 0,55 mg, Scrophularia nodosa Dil. D3 0,55 mg, Calcium phosphoricum Gebrauchsinformation 019595/5004 LymphomyosotN ® Dil. D12 0,55 mg, Natrium sulfuricum Dil. D4 0,55 mg, Fumaria officinalis Dil. D4 0,55 mg, Levothyroxinum Dil. D12 (Hab, Vorschrift 6) 0,55 mg, Aranea diadema (Hab 34) Dil. D6 [Hab, Vorschrift 4b, Ø mit Ethanol 86% (m/m)] 0,55 mg, Geranium robertianum Dil. D4 1,1 mg, Nasturtium officinale Dil. D4 1,1 mg, Ferrum jodatum Dil. D12 (Hab, Vorschrift 6) 1,1 mg. Gemeinsame Potenzierung über die letzten 2 Stufen. Sonstige Bestandteile: Natriumchlorid, Wasser für Injektionszwecke.
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Produktdetails

Hersteller Dr. Reckeweg & Co. GmbH
Herstellernummer 00907220
EAN 4150009072204

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