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Neurexan® Tabletten
Neurexan® Tabletten
Neurexan® Tabletten Produktdetails und Pflichtangaben Arzneimittel mit natürlicher Wirkstoffzusammensetzung gegen innere Unruhe und Schlafstörungen ohne Hangover-Effekt Innere Unruhe? Schlafstörungen? Die Tabletten von Neurexan® helfen Entspannt und ausgeruht gelingt es meist, voller Energie den Alltag zu bewältigen. Aufgaben gehen leicht von der Hand und stressige Situationen lassen sich mit der nötigen Gelassenheit meistern. Es gibt jedoch Zeiten, da bringen Belastungssituationen die eigene Balance aus dem Gleichgewicht. Bemerkbar macht sich das manchmal durch ein Gefühl der inneren Unruhe, nervöse oder erschöpfte Zustände. Neben Schlaftabletten, (pflanzlichen) Schlaf- und Beruhigungsmitteln kann auch die natürliche Einschlafhilfe von Neurexan® Ihnen wieder zu mehr Wohlbefinden verhelfen: Nutzen Sie die Tabletten am Tag, um in akuten Phasen oder vor angespannten Momenten die nötige Unterstützung und Beruhigung für Ihren Körper zu erhalten. Eingenommen am Nachmittag oder Abend sorgt Neurexan® dafür, den Schlafproblemen den Rücken zuzuwenden und wieder besser zu schlafen. So können Sie ausreichend Kraft für den nächsten Tag tanken. Weitere Vorteile im Blick: Zur Behandlung von Durchschlafstörungen und Einschlafproblemen Natürliche Inhaltsstoffe aus Passionsblume, Hafer, Kaffeesamen und Zinksalz der Baldriansäure Gesenkter Cortisolspiegel unter Stress Schnelleres Einschlafen und verlängerte nächtliche Schlafdauer Erholtes Aufwachen ohne Hangover-Effekt am nächsten Morgen Neurexan® setzt mit seiner Wirkung an der Ursache an und die enthaltenen Bestandteile fördern Regeneration wie auch Wohlergehen – entspannen am Tag, gut schlafen in der Nacht. Indikation Die natürlichen Neurexan® Tabletten unterstützen bei innerer Unruhe sowie bei Schlafstörungen und sorgen für erholsamen Schlaf. Anwendung Lassen Sie ein- bis dreimal am Tag eine Neurexan® Tablette unter der Zunge zergehen. Befinden Sie sich in einer akuten Belastungssituation, können Sie alle halbe bis ganze Stunde eine Tablette zu sich nehmen – höchstens sechs Stück täglich. Um die bestmögliche Wirkung zu erzielen, sollten zwischen der Einnahme und einer Mahlzeit 15 bis 30 Minuten vergehen. Die Tabletten von Neurexan® machen nicht abhängig und Ihre Fahrtauglichkeit bleibt während der Verwendung erhalten. Bessern sich die Beschwerden, ist die Häufigkeit der Einnahme zu reduzieren. Nutzen Sie das natürliche Arzneimittel ohne ärztlichen Rat nicht länger als eine Woche. Zusammensetzung Passiflora incarnata Dil. D2 (0,6 mg) Avena sativa Dil. D2 (0,6 mg) Coffea arabica Dil. D12 (0,6 mg) Zincum isovalerianicum Dil. D4 (0,6 mg) Hilfsstoffe : Magnesiumstearat Laktose-Monohydrat Lagerungshinweise Bewahren Sie das Produkt stets außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern auf. Nach Ablauf des Verfallsdatums das Arzneimittel nicht mehr einnehmen. Wechselwirkungen Es sind keine Informationen zu Wechselwirkungen bekannt, sodass die gleichzeitige Einnahme mit anderen Medikamenten unproblematisch ist. Patientenhinweise Neurexan® Tabletten, Zul.-Nr.: 16814.00.01. Anw.geb.: Sie leiten sich von den homöopath. Arzneimittelbildern ab. Dazu gehören: Schlafstörungen u. nervöse Unruhezustände. Warnhinweise: Enth. Laktose. Packungsbeilage beachten. 1 Tabl. = 0,025 BE. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Schwangerschaft und Stillzeit Halten Sie vor der Verwendung der Tabletten während der Schwangerschaft und Stillzeit Rücksprache mit Ihrem behandelnden Arzt. Nebenwirkungen Das Produkt weist eine gute Verträglichkeit auf. Wie bei anderen Arzneimitteln auch, kann es zu Nebenwirkungen kommen. Gegenanzeigen Wenden Sie Neurexan® Tabletten nur an, wenn keine Unverträglichkeiten gegenüber den Inhaltsstoffen bei Ihnen vorliegen. Andernfalls kommt es womöglich zu allergischen oder Überempfindlichkeitsreaktionen. Pflichttext Neurexan Tabletten, Zul.-Nr.: 16814.00.01 Anw.geb.: Sie leiten sich von den homöopath. Arzneimittelbildern ab. Dazu gehören: Schlafstörungen u. nervöse Unruhezustände. Warnhinweise: Enth. Laktose. Packungsbeilage beachten. 1 Tabl. = 0,025 BE. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. Biologische Heilmittel Heel GmbH, Dr.-Reckeweg-Straße 2–4, 76532 Baden-Baden
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SWEATOSAN überzogene Tabletten 50 St.
SWEATOSAN überzogene Tabletten 50 St.
Natürliche Hilfe bei übermäßigem Schwitzen Sweatosan® ist ein natürliches Arzneimittel. Seine pflanzlichen Inhaltsstoffe regulieren die Schweißdrüsen effektiv von innen und reduzieren wirksam Hitzewallungen und übermäßiges Schwitzen am ganzen Körper. Der enthaltene Arzneistoff überzeugt: Bekämpft Schwitzen von innen (-64%)1 Wirkt am ganzen Körper Tag und Nacht wirksam Rezeptfrei erhältlich. Wie wirkt Sweatosan? Wissenschaftlich belegt: 64% weniger Schwitzen Starkes Schwitzen am ganzen Körper hat unterschiedliche Ursachen und stellt häufig eine große Belastung dar. In klinischen Studien konnten Wissenschaftler belegen, dass übermäßige Schweißbildung bei Behandlung mit einem hochkonzentrierten natürlichen Arzneistoff nach 4 Wochen um 50% und nach 8 Wochen um 64% reduziert wurde.1 Natürliche Hilfe gegen Schwitzen Sweatosan® wirkt mit einem hochkonzentrierten natürlichen Spezialextrakt aus der Arzneipflanze Salvia officinales. Seine pflanzlichen Inhaltsstoffe regulieren die Schweißdrüsen effektiv von innen und reduzieren Hitzewallungen, sowie Tages- und Nachtschweiß am ganzen Körper. Sweatosan® bekämpft Schwitzen von innen (-64%)1 und gibt Ihnen ein sicheres Gefühl. Sweatosan® - alle Vorteile auf einen Blick: Reduziert Schwitzen um bis zu 64% Studien belegen die Wirksamkeit des hochkonzentrierten natürlichen Arzneistoffs Wirkt am ganzen Körper Die pflanzlichen Inhaltsstoffe von Sweatosan® regulieren die Schweißdrüsen effektiv von innen und lindern übermäßiges Schwitzen natürlich am ganzen Körper Tag- und Nacht wirksam Sweatosan® lässt sich individuell dosieren und wirkt am Tag und in der Nacht Für wen ist Sweatosan® geeignet? Sweatosan® ist für Erwachsene geeignet, die unter übermäßigem Schwitzen leiden. Was steckt in Sweatosan®? Ein Extrakt der hochwirksamen Arzneipflanze 'Salvia officinales“ Sweatosan® enthält als Wirkstoff einen hochdosierten natürlichen Spezialextrakt aus der Arzneipflanze Salvia officinales. In Studien konnte dessen schweißlindernde Wirkung nachgewiesen werden. Wie ist Sweatosan® anzuwenden? Wenden Sie Sweatosan® wie vom Arzt verordnet oder wie in der Packungsbeilage beschrieben an. Die überzogenen Tabletten sollten unzerkaut mit etwas Wasser nach den Mahlzeiten eingenommen werden. Die empfohlene Dosis lautet wie folgt: Tagesschweiß: 3-mal täglich 1 - 2 Tabletten Nachtschweiß: abends 1 - 4 Tabletten Was Sweatosan® enthält: Sweatosan® enthält einen einzigartigen, hochkonzentrierten Trockenextrakt aus Salbeiblättern. Sweatosan® gibt Ihnen immer ein sicheres Gefühl Starkes Schwitzen belastet Betroffene oft sehr Sweatosan® hilft natürlich bei übermäßigem Schwitzen Fühlen Sie sich wieder sicher und genießen Sie Ihren aktiven Alltag Hinweise für Allergiker Sweatosan® enthält Glucose, Lactose, Sucrose (=Zucker) Pflichttext; Sweatosan®. Wirkstoff: Trockenextrakt aus Salbeiblättern (4-7:1) Anwendungsgebiete: Traditionelles pflanzliches Arzneimittel zur Linderung von vermehrter Schweißabsonderung. Warnhinweis: Enthält Sucrose (Zucker), Glucose und Lactose. Apothekenpflichtig. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
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SINUSITIS HEVERT SL Tabletten 100 St.
SINUSITIS HEVERT SL Tabletten 100 St.
Sinusitis Hevert SL hilft auf natürliche Weise bei Schnupfen und Entzündungen der Nasennebenhöhlen Erkältet? Nase zu? Sinusitis Hevert SL befreit schonend Nase und Nebenhöhlen Entzündungshemmend Abschwellend Schleimlösend Gut verträglich Sinusitis Hevert SL Qualität Made in Germany Gutes Preis-Leistungsverhältnis Vom klimaneutralen Familienunternehmen aus dem deutschen Mittelstand Weitere Vorteile von Sinusitis Hevert SL auf einen Blick: Natürliche Wirkung Breites Wirkspektrum durch elf naturheilkundliche Inhaltsstoffe Unterstützt die Infektabwehr Lindert Begleiterscheinungen wie Zerschlagenheit, Kopfdruck, Nies- und Juckreiz Für Säuglinge und Kinder geeignet Für Schwangere und Stillende geeignet (nach Rücksprache mit dem Arzt) Gut magenverträglich, da ohne ätherische Öle Mit Antibiotika kombinierbar Erstattungsfähig bis 12 Jahre Einfache Einnahme – die Tabletten zergehen im Mund In 3 Packungsgrößen erhältlich (40, 100 und 300 Tabletten) Sinusitis und Erkältung natürlich behandeln Durch das harmonische Zusammenwirken der bewährten Wirkstoffe unterstützt Sinusitis Hevert SL die Infektabwehr und hilft schonend und auf natürliche Weise bei Schnupfen und Entzündungen der Nasennebenhöhlen. Zudem lindert das naturheilkundliche Arzneimittel Begleiterscheinungen wie Zerschlagenheit, Kopfdruck, Nies- und Juckreiz. Sinusitis Hevert SL ist auch für Säuglinge, Kinder und Menschen mit empfindlichem Magen geeignet, da das Präparat keine ätherischen Öle enthält. Die Einnahme ist einfach – die Tabletten zergehen im Mund. Umfassende Wirkung bei Entzündungen des Hals-Nasen-Rachenraumes Sinusitis Hevert SL unterstützt die Infektabwehr mit elf sorgfältig aufeinander abgestimmten naturheilkundlichen Arzneistoffen. Es wirkt auf natürliche Weise bei Infekten, von akutem Schnupfen bis hin zu chronischer Sinusitis. Apis mellifica wirkt antiallergisch und schleimhautabschwellend, besonders im Rachen Baptisia steigert die Abwehrkräfte, wirkt gegen das allgemeine Erkältungsgefühl und gegen begleitende Kopfschmerzen Cinnabaris lindert Stockschnupfen und wirkt dem Druckgefühl auf der Nasenwurzel entgegen Echinacea steigert die körpereigenen Abwehrkräfte und aktiviert die weißen Blutkörperchen, die Viren und Bakterien unschädlich machen Hepar sulfuris bekämpft Entzündungen der oberen Atemwege, besonders eitrige Infekte im Bereich der Nebenhöhlen und des Rachenraumes Kalium bichromicum wird häufig zur Behandlung von Nasennebenhöhlenentzündungen und Erkältungen angewendet Lachesis hat sich in der naturheilkundlichen Therapie besonders bei entzündlichen Erkrankungen der Atemwege bewährt Luffa operculata löst zähen Schleim und wirkt bei Heuschnupfen antiallergisch. Außerdem normalisiert Luffa die Durchblutung der Nasenschleimhäute, die sich dadurch besser regenerieren können Mercurius bijodatus hilft bei eitrigen Prozessen und lindert hartnäckige Entzündungen der Nasennebenhöhlen Silicea findet Anwendung bei Erkältungen und grippalen Infekten und lindert dabei vor allem den lästigen Schnupfen Spongia lindert Nies- und Hustenreiz und hat sich besonders bei akuten Entzündungen der Atemwege bewährt Wie entsteht eine Erkältung? Die Schleimhäute des Nasen-Rachen-Raumes und der Bronchien dienen in erster Linie dem Schutz vor eingeatmeten Fremdkörpern und Krankheitserregern. Durch Niesen und Husten entledigt sich der Körper der Viren und Bakterien. Weiterhin wehren von der Nasenschleimhaut gebildete Stoffe die Eindringlinge ab. Dauerbelastung in der nasskalten Jahreszeit, Erschöpfung oder Stress begünstigen eine Anlagerung von Viren oder Bakterien auf den Schleimhäuten der Atemwege. Meist lösen Viren eine Entzündungsreaktion (Infektion) der Nasenschleimhäute aus. Ein 'Etagenwechsel“ in Form einer Ausbreitung auf die unteren Atemwege droht. Aus einem einfachen Schnupfen kann durch Schwellung der Schleimhäute und hierdurch verminderten Schleimabfluss eine Nasennebenhöhlenentzündung (Sinusitis) entstehen. Als Anzeichen gelten eine entzündete sowie verstopfte Nase, Schnupfen, schmerzhafter Kopfdruck, Schluckbeschwerden oder ein vermindertes Hörvermögen. Oftmals kommen weitere Krankheitssymptome hinzu, wie zum Beispiel Fieber, Gliederschmerzen oder Bindehautentzündung der Augen. Rechtzeitige Behandlung kann die Ausbreitung in die Nasennebenhöhlen oder die Lunge verhindern. Wichtig ist auch das konsequente Ausheilen der akuten Entzündung, um die Entstehung chronischer Beschwerden zu verhindern. Das starke Duo für die Erkältungszeit Wenn der Winter naht und damit verbunden auch die Erkältungszeit, nehmen die Sonnenstunden ab, es wird kalt und nass und das Immunsystem wird anfälliger. Hevert-Arzneimittel setzt in der Erkältungszeit auf das starke Duo bestehend aus Vitamin D3 Hevert und Sinusitis Hevert SL. Vitamin D unterstützt das Immunsystem, Sinusitis Hevert SL bekämpft die Entzündung auf natürliche Weise und hilft Nase und Nebenhöhlen zu befreien. Befreit durch die Heuschnupfen-Zeit! Tipp: Die Nase läuft, die Augen jucken und brennen. Allergischer Schnupfen kann das Leben stark beeinträchtigen. Haben Sie auch Probleme mit allergisch bedingtem Schnupfen, wie zum Beispiel Heuschnupfen? Dann eignet sich Contrallergia Hevert. Das naturheilkundliche Arzneimittel lindert allergischen Schnupfen auf natürliche Weise. Contrallergia Hevert gibt es als Tropfen und Tabletten. Besonders ratsam ist die Einnahme von Sinusitis Hevert SL für Menschen mit Akuter oder chronischer Sinusitis (Nasennebenhöhlenentzündung) Schnupfen Entzündungen der oberen Atemwege Rachenentzündung Wiederkehrenden Infekten Sinusitis Hevert SL gibt es auch als Familienpackung mit 300 Tabletten Sinusitis Hevert SL enthält pro Tablette: Wirkstoffe Apis D4 10 mg Baptisia D4 5 mg Cinnabaris D3 5 mg Echinacea D2 30 mg Hepar sulfuris D3 10 mg Kalium bichromicum D8 30 mg Lachesis D8 10 mg Luffa D4 60 mg Mercurius bijodatus D9 70 mg Silicea D2 5 mg Spongia D6 10 mg Hilfsstoffe Lactose-Monohydrat Magnesiumstearat Maisstärke Anwendungsgebiete Die Anwendungsgebiete leiten sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab. Dazu gehören: Entzündungen des Hals-Nasen-Rachenraumes und der Nasennebenhöhlen (Sinusitis). Dosierungsanleitung, Art und Dauer der Anwendung Soweit nicht anders verordnet lassen Erwachsene und Kinder ab 3 Jahren 4-mal täglich 2 Tabletten auf bzw. unter der Zunge zergehen; in akuten Fällen ½-stündlich 2 Tabletten. Die Tabletten können in Ausnahmefällen auch geschluckt oder in Flüssigkeit aufgelöst eingenommen werden. Kinder unter 3 Jahren 4-mal täglich 1 Tablette, es empfiehlt sich, gegebenenfalls die Tablette zerdrückt dem Brei bzw. der Flasche zuzugeben. Bei Besserung der Beschwerden ist die Häufigkeit der Einnahme zu reduzieren. Dauer der Anwendung Sinusitis Hevert SL sollte ohne ärztlichen Rat nicht länger als 8 Wochen angewendet werden. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Gegenanzeigen Wann dürfen Sie Sinusitis Hevert SL nicht einnehmen? Sinusitis Hevert SL darf nicht eingenommen werden bei Überempfindlichkeit gegen einen der Wirk- oder Hilfsstoffe oder gegen Korbblütler. Aus grundsätzlichen Erwägungen darf das Arzneimittel nicht eingenommen werden bei fortschreitenden Systemerkrankungen wie Tuberkulose, Leukämie bzw. Leukämie-ähnlichen Erkrankungen, entzündlichen Erkrankungen des Bindegewebes (Kollagenosen), Autoimmunerkrankungen, multipler Sklerose, AIDS-Erkrankung, HIV-Infektion oder anderen chronischen Viruserkrankungen. Bei Schilddrüsenerkrankungen nicht ohne ärztlichen Rat anwenden. Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung Bei Gesichtsschwellungen, Fieber, starken Kopfschmerzen, sowie bei anhaltenden, unklaren oder neu auftretenden Beschwerden sollte ein Arzt aufgesucht werden. Schwangerschaft und Stillzeit Da keine ausreichend dokumentierten Erfahrungen vorliegen, sollte das Arzneimittel in Schwangerschaft und Stillzeit nur nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden. Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen Es sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich. Wechselwirkungen mit anderen Mitteln Keine bekannt. Allgemeiner Hinweis: Wie bei allen Arzneimitteln kann die Wirkung durch allgemein schädigende Faktoren in der Lebensweise und durch Reiz- und Genussmittel ungünstig beeinflusst werden. Dies gilt insbesondere für homöopathische Arzneimittel. Falls Sie sonstige Arzneimittel einnehmen, holen Sie medizinischen Rat ein. Nebenwirkungen Nach Einnahme können verstärkt Speichelfluss sowie in Einzelfällen Hautreaktionen auftreten, das Mittel ist dann abzusetzen. In Einzelfällen können Überempfindlichkeitsreaktionen auftreten. Für Arzneimittel mit Zubereitungen aus Sonnenhut (Echinacea) wurden Hautausschlag, Juckreiz, selten Gesichtsschwellung, Atemnot, Schwindel und Blutdruckabfall beobachtet. In diesen Fällen sollten Sie das Arzneimittel absetzen und Ihren Arzt aufsuchen. Hinweis: Bei der Anwendung eines homöopathischen Arzneimittels können sich die vorhandenen Beschwerden vorübergehend verschlimmern (Erstverschlimmerung). In diesem Fall sollten Sie das Arzneimittel absetzen und medizinischen Rat einholen. Meldung von Nebenwirkungen Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Sie können Nebenwirkungen auch direkt dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, Abt. Pharmakovigilanz, Kurt-Georg-Kiesinger Allee 3, D-53175 Bonn, Website: www.bfarm.de anzeigen. Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden. Hinweise zu Haltbarkeit und Aufbewahrung Das Arzneimittel soll nach Ablauf des auf dem Behältnis und Umkarton angegebenen Verfallsdatums nicht mehr angewendet werden. Nicht über 25 °C lagern! Arzneimittel: Stets vor Kindern geschützt aufbewahren! Pharmazeutischer Unternehmer Hevert-Arzneimittel GmbH & Co. KG In der Weiherwiese 1 55569 Nussbaum / Deutschland '
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LORATADIN 10 Heumann Tabletten 100 St.
LORATADIN 10 Heumann Tabletten 100 St.
WAS IST Loratadin 10 Heumann UND Wofür Wird ES Angewendet? Loratadin 10 Heumann gehört zur Gruppe der Antihistaminika und wird zur Behandlung der Beschwerden bei bestimmten allergischen Erkrankungen, die mit einer erhöhten Histamin-Freisetzung verbunden sind, angewendet. Loratadin 10 Heumann wird angewendet zur Behandlung der Beschwerden bei allergisch bedingtem Schnupfen (z. B. Heuschnupfen) und bei chronischer, idiopathischer Urtikaria (Nesselsucht unbekannter Ursache). WIE IST Loratadin 10 Heumann Einzunehmen? Nehmen Sie Loratadin 10 Heumann immer genau nach der Anweisung in dieser Packungsbeilage ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind. Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis: Erwachsene und Kinder über 12 Jahre: 1-mal täglich 1 Tablette Loratadin 10 Heumann (entsprechend 10 mg Loratadin). Kinder von 2 bis 12 Jahren: Bei einem Körpergewicht von über 30 kg: 1-mal täglich 1 Tablette Loratadin 10 Heumann (entsprechend 10 mg Loratadin). Bei einem Körpergewicht von 30 kg oder darunter: Die Tablette in der Dosisstärke von 10 mg ist für Kinder mit einem Körpergewicht unter 30 kg nicht geeignet. Die Wirksamkeit und die Sicherheit von Loratadin bei Kindern unter 2 Jahren sind nicht erwiesen. Patienten mit schwerer Leberschädigung: Es wird eine Anfangsdosis von 1 Tablette Loratadin 10 Heumann (entsprechend 10 mg Loratadin) jeden zweiten Tag bei Erwachsenen und bei Kindern mit einem Körpergewicht über 30 kg empfohlen. Eine Dosisanpassung bei älteren Patienten oder bei Patienten mit Niereninsuffizienz ist nicht erforderlich. Art der Anwendung Zum Einnehmen. Loratadin 10 Heumann Tabletten sollen unzerkaut mit etwas Flüssigkeit (ca. 1 Glas Wasser) eingenommen werden. Die Tabletten können unabhängig von den Mahlzeiten eingenommen werden. Pflichttext: Loratadin 10 Heumann , Tabletten mit 10 mg Loratadin (Wirkstoff: Loratadin) Anw .: Zur Behandlung der Beschwerden bei allergisch bedingtem Schnupfen (z. B. Heuschnupfen) und bei chronischer, idiopathischer Urtikaria (Nesselsucht unbekannter Ursache). Enthält Lactose. Stand: 08/2019 Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
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METEOZYM Filmtabletten 50 St.
METEOZYM Filmtabletten 50 St.
Wie wirken die Inhaltsstoffe des Arzneimittels? Pankreas-Pulver: Das Pankreaspulver enthält verschiedene Verdauungsenzyme. Durch die besondere Art der Zubereitung mischen sich diese Enzyme im Verdauungstrakt feinverteilt in den Speisebrei unter und spalten die Nahrungsbestandteile des Speisebreis in ihre Einzelbestandteile auf. Diese werden dann in das Blut oder die Lymphe aufgenommen und über diese Transportwege in die Zellen der einzelnen Gewebe verteilt. Dimeticon: Der Wirkstoff hilft gegen Blähungen. Diese werden durch aufgestaute Gase im Magen-Darm-Trakt verursacht, die in Form eines feinen Schaums vorliegen. Der Wirkstoff fördert den Abgang der Gase, indem es diesen Schaum zerstört. Was ist im Arzneimittel enthalten? Die angegebenen Mengen sind bezogen auf 1 Tablette Wirkstoff Pankreas-Pulver (Schwein) + Hilfsstoff Diethylphthalat + Hilfsstoff Eisen(III)-oxid + Hilfsstoff Indigodisulfonsäure, Aluminiumsalz + Hilfsstoff Lactose + Hilfsstoff Macrogol 20000 + Hilfsstoff Hypromellose + Hilfsstoff Polysorbat 80 + Hilfsstoff Povidon + Hilfsstoff Talkum + Hilfsstoff Titandioxid + entspricht Triacylglycerollipase 15000 PhEur.-Einheiten Hilfsstoff Eudragit(R) L30 D-55 + Hilfsstoff Macrogol 6000 + Hilfsstoff Cellulose, mikrokristalline + entspricht Amylase 11000 PhEur.-Einheiten entspricht Proteasen 900 PhEur.-Einheiten Wirkstoff Simeticon 100 mg Hilfsstoff Tricalciumphosphat + Hilfsstoff Croscarmellose natrium + Hilfsstoff Chinolingelb + Hilfsstoff Copovidon + Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten? Für das Arzneimittel sind nur Nebenwirkungen beschrieben, die bisher nur in Ausnahmefällen aufgetreten sind. Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten. Wie wird das Arzneimittel dosiert? Wer? Einzeldosis Gesamtdosis Wann? Alle Altersgruppen 1-2 Tabletten bis zu 6 Tabletten zu der Mahlzeit Da sich die Dosierung nach dem Schweregrad der Funktionsstörung der Bauchspeicheldrüse richtet, kann sie erheblich von der genannten Richtdosierung abweichen.
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VERTIGOHEEL Tabletten 250 St.
VERTIGOHEEL Tabletten 250 St.
Vertigoheel® - Natürliche Hilfe bei Schwindel Vertigoheel® ist ein natürliches Arzneimittel zur Schwindel-Behandlung. Es enthält vier natürliche Inhaltsstoffe: Anamirta cocculus, Conium maculatum, Ambra grisea und Petroleum rectificatum. Vertigoheel® eignet sich als Mittel gegen verschiedene Formen von Schwindel oder Benommenheit. Es reduziert die Anzahl, Dauer und Intensität der Schwindelattacken. Anders als viele chemische Schwindel-Medikamente wirkt das natürliche Arzneimittel nicht sedierend. Aufgrund seiner guten Verträglichkeit kann es nach Rücksprache mit dem Arzt auch über einen längeren Zeitraum hinweg sowie zusammen mit anderen Medikamenten eingenommen werden. Es stehen zwei Darreichungsformen zur Verfügung: Tabletten gegen Schwindel zum Mitnehmen für unterwegs und Vertigoheel®-Tropfen zum einfachen Schlucken Volkskrankheit Schwindel: Was sind die Ursachen? Erkrankungen des Innenohrs bzw. des Gleichgewichtorgans wie die akute einseitige Vestibulopathie oder der Morbus Menière machen nur einen Teil der möglichen Ursachen von Schwindel aus. Auch andere Krankheiten wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Migräne können Schwindel und Benommenheit auslösen. Darüber hinaus gibt es bestimmte Medikamente, die Schwindel als Neben- oder Wechselwirkung auslösen können. Eine Sonderform ist der gutartige Lagerungsschwindel, der in der Regel harmlos und gut behandelbar ist. Die Betroffenen leiden unter kurzen Attacken von Drehschwindel. Diese werden durch rasche Kopfbewegungen ausgelöst, beispielsweise beim Umdrehen im Bett, beim Aufrichten aus einer liegenden Position, bei schnellem Bücken oder beim Hochschauen. Manche Personen bekommen bei Autofahrten oder Schiffsreisen Probleme mit dem Kreislauf und ihnen wird schwindelig. Dabei handelt es sich meist um eine Kinetose, die auch als 'Reisekrankheit“ bekannt ist. Sie kann mit Übelkeit und Erbrechen einhergehen und dadurch den Kreislauf zusätzlich belasten. Außerdem können auch psychische Belastungen, zum Beispiel aufgrund eines Konfliktes in der Partnerschaft, eines Krankheitsfalls in der Familie oder Stress im Beruf, Schwindel hervorrufen. Lässt sich kein eindeutiger Auslöser identifizieren, handelt es sich meist um einen multifaktoriellen Schwindel, dem mehrere Ursachen zugrunde liegen. Er tritt gehäuft bei älteren Menschen auf. In jedem Fall sollten die Ursachen von Schwindel ärztlich abgeklärt werden. Volkskrankheit Schwindel: Welche Formen von Schwindel gibt es? Der eine hat 'Watte im Kopf“, der nächste fühlt sich wie in einer Achterbahn und wieder ein anderer hat das Empfinden, dass er den Boden unter den Füßen verliert – Schwindel können die Betroffenen ganz unterschiedlich erleben. Die häufigsten Formen sind: - Benommenheitsschwindel: Im Kopf stellt sich eine Art Leere oder Benommenheit ein. Betroffene bewegen sich oft unsicher und haben das Gefühl, sich nicht auf den Beinen halten zu können. Diese Art der Beschwerden wird auch von Patienten mit funktionellem oder orthostatischem Schwindel berichtet, dem eine Funktionsstörung des Herz-Kreislaufsystems zugrunde liegt. - Drehschwindel: Die Umgebung scheint wie in einem Karussell zu kreisen. Häufig lassen sich zitternde Pupillenbewegungen feststellen. Ein Beispiel dieser Schwindelform ist der gutartige Lagerungsschwindel. - Schwankschwindel: Betroffene haben das Gefühl, dass der Boden unter ihren Füßen wie auf einem Schiff schwankt. Schwindel in dieser Form kann oft psychische Ursachen haben. - Liftschwindel: Betroffene fühlen sich wie in einem Aufzug. Die Schwindelattacken werden als unangenehmes Zusammensacken oder als Eindruck zu Fallen wahrgenommen. In der Regel liegt dem Liftschwindel eine Störung des Gleichgewichtsorgans oder damit verbundener Hirnbereiche zugrunde. Zur Abklärung der Ursachen sollte in jedem Fall ein Arzt aufgesucht werden. Dieser berät Betroffene auch hinsichtlich der geeigneten Schwindel-Behandlung. Volkskrankheit Schwindel: Warum tritt er im Alter gehäuft auf? Mit zunehmendem Alter verändern sich verschiedene Körperfunktionen. So können beispielsweise Gefäßverkalkungen zu Störungen bei der Kreislauf-Regulation führen. Außerdem verschlechtert sich nicht selten die Sinneswahrnehmung und die Reizverarbeitung im Gleichgewichtsorgan wird träge. Doch nicht nur diese funktionellen Veränderungen tragen dazu bei, dass ältere Menschen häufiger unter Schwindel leiden, sondern auch typische Altersleiden wie ein schwächer werdender Herz-Kreislauf und die Einnahme von bestimmten Medikamenten. Beim sogenannten 'Altersschwindel“ handelt es sich meist um einen multifaktoriellen Schwindel, dem mehrere Ursachen zugrunde liegen. Ein einziger Auslöser lässt sich in der Regel nicht festmachen. Betroffene erleben oft einen Schwankschwindel, der mit Gangunsicherheit und Sturzgefahr einhergehen kann. Häufig tritt auch ein orthostatischer Schwindel auf, der als Gefühl der Leere und Benommenheit im Kopf beim Aufstehen erlebt wird. Zu den wichtigsten allgemeinen Risikofaktoren für Schwindel zählen unter anderem: Ängstlichkeit und Unruhegefühle Hörprobleme Einnahme von Arzneimitteln mit Schwindel als Neben-/Wechselwirkung Blutdruckschwankungen beim Wechsel in die aufrechte Körperhaltung Dass ältere Menschen regelmäßig mehrere Medikamente einnehmen, ist keine Seltenheit. Aufgrund der geringeren Gefahr von Wechselwirkungen bietet sich ein Schwindel-Medikament mit natürlichen Wirkstoffen wie Vertigoheel® an. Grundsätzlich ist es wichtig, Schwindel in jedem Alter ernst zu nehmen und zur Abklärung einen Arzt aufzusuchen. Selbst aktiv werden: Schwindeltagebuch Schwindel ist ein weit verbreitetes Problem, das viele verschiedene Ursachen haben kann. Da hierzu auch teils schwerwiegende Krankheiten wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen zählen, ist ein Arztbesuch dringend angeraten. Um die Ursache aufzuklären und die richtigen Mittel gegen Schwindel empfehlen zu können, benötigt der Arzt Informationen zu der Art und dem zeitlichen Rahmen der Schwindelattacken sowie den näheren Umständen. Insbesondere wenn Schwindelattacken häufig auftreten, ist es schwierig sich diese wichtigen Details zu merken. Die Vorlage für ein Schwindel-Tagebuch erhält man entweder direkt vom Arzt oder als Download im Internet. Folgende Informationen sollten darin festgehalten werden: Form des Schwindels (z. B. Drehschwindel, Schwankschwindel, Benommenheit, Gangunsicherheit) Zeitpunkt und Dauer der Schwindelattacke Auslöser, falls bekannt (z. B. Aufstehen, Kopfbewegungen, Treppensteigen) gegebenenfalls begleitende Symptome (z. B. Übelkeit, Benommenheit, Ohrgeräusche) Das Tagebuch sollte zu jedem Arztbesuch mitgeführt werden. Es hilft dem Arzt nicht nur dabei die Art sowie den Verlauf der Beschwerden besser zu verstehen und die möglichen Ursachen einzugrenzen, sondern auch dabei die Schwindel-Behandlung zu optimieren. Selbst aktiv werden: Schwindelübungen Schwindel und das Gefühl von Benommenheit im Kopf können uns im Alltag stark einschränken. Doch statt sich zu schonen, sollte man lieber aktiv werden. Denn unser Gehirn kann mit etwas Übung Schwindelgefühle zu einem gewissen Grad kompensieren und lernen, falsche Informationen, beispielsweise von einem erkrankten Gleichgewichtsorgan, auszugleichen. Wichtig ist hierfür regelmäßige Bewegung. Bereits ein lockerer Spaziergang trainiert den Gleichgewichtssinn und bringt den Herzkreislauf in Schwung. Eine wichtige Säule bei der ganzheitlichen Schwindel-Behandlung ist darüber hinaus das gezielte Gleichgewichtstraining. Es fördert den Genesungsprozess nach einer Schwindelattacke und sorgt dafür, dass die Schwindelbeschwerden allmählich zurückgehen. Während man Schwindel-Medikamente einnimmt, können Gleichgewichtsübungen außerdem den Therapieerfolg positiv beeinflussen. Die Übungen sollten über vier bis sechs Wochen mehrmals täglich ausgeführt werden. Falls anfangs während des Trainings Schwindel auftritt, ist die Unterstützung durch einen Freund oder Verwandten hilfreich. Bei regelmäßigem Training lassen diese Beschwerden mit der Zeit nach. Beispiele für Gleichgewichtsübungen sind: Nase berühren: Arm ausstrecken und Zeigefinger fokussieren; Finger abwechselnd zur Nase und zurück in die Ausgangsposition führen; Fingerspitze dabei mit den Augen nachverfolgen. Körper drehen: Oberkörper im Stand nach links und rechts drehen; Bewegung mit geschlossenen Augen wiederholen; dabei ein Blickziel vorstellen und dieses vor dem geistigen Auge verfolgen. Polstertreten: ca. 10 cm dickes Kissen hinter einen Stuhl oder Sessel legen; an der Lehne festhalten; erst mit offenen, dann mit geschlossenen Augen auf der Stelle treten. Hilfe bei Schwindel bieten außerdem Hausärzte, Hals-Nasen-Ohren-Ärzte oder Neurologen. Der Arzt wird nicht nur der Ursache des Schwindels auf die Spur gehen, sondern auch geeignete Übungen sowie Mittel gegen Schwindel empfehlen. Pflichttext Vertigoheel® Tabletten Zul.-Nr.: 13442.00.00 Anw.geb.: Sie leiten sich von den homöopath. Arzneimittelbildern ab. Dazu gehören: Versch. Schwindelzustände. Warnhinweise: Enth. Lactose! Packungsbeilage beachten! 1 Tabl. = 0,025 BE. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
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DONA 750 mg Filmtabletten 180 St.
DONA 750 mg Filmtabletten 180 St.
BEI Arthrose: Lindert die Symptome bei leichter bis mittelschwerer Arthrose des Kniegelenks Lindert Symptome: Mehr Beweglichkeit, gezielt weniger Schmerzen – einfach mehr Kraft im Knie Weniger Knieschmerzen: Bereits nach einigen Wochen werden die Knieschmerzen spürbar und nachhaltig reduziert Fördert Beweglichkeit: Signifikant weniger Arthrose-bedingte Bewegungseinschränkungen Knorpelverschleiss Verlangsamen: Der Abbau von Gelenkknorpel kann gehemmt und damit Langzeitfolgen vorgebeugt werden Körpereigener Inhaltsstoff: Der enthaltene Wirkstoff Glucosamin stellt eine natürliche, im Körper vorkommende Substanz dar Kristalines Glukosaminhemisulfat: das am Zielort, dem Gelenkknorpel, ankommt Mylan Dona – Bei akuter Arthrose im Kniegelenk Probleme beim Treppensteigen oder Wandern, Schmerzen in Ruhehaltung oder allgemeine Belastungs- und Bewegungsschmerzen – all diese Erscheinungen können Symptome einer Arthrose im Kniegelenk darstellen. Die Begleiterscheinungen können unangenehm und lästig sein und Sie durch den kompletten Alltag begleiten. Da es noch kein Medikament zur Heilung einer Arthrose gibt, ist es umso wichtiger, die Arthrose frühzeitig zu erkennen, weiteren Abnutzungen vorzubeugen und die unangenehmen Krankheitssymptome zu begrenzen. Mylan Dona unterstützt den Körper bei bereits vorhandener, leichter bis mittelschwerer Arthrose, um weitere Verschlechterungen zu vermeiden und Schmerzen langfristig zu reduzieren. Hierbei wird der Wirkstoff Glucosamin verwendet, welcher eine körpereigene Substanz darstellt und eine wichtige Rolle bei der Bildung von Stütz- und Bindegewebe sowie beim Knorpelaufbau spielt. Die Mylan Dona Tabletten stärken das Knie auf natürliche Weise und helfen gegen Schmerzen und Abnutzungen der Kniegelenke. Anwendung Für optimale Ergebnisse bei akuter Arthrose im Kniegelenk sollte die Anwendung der Mylan Dona 750 mg Tabletten 2-mal täglich erfolgen. Die Einnahme sollte vorzugsweise morgens und abends erfolgen. Dabei sollte die Filmtablette unzerkaut, mit Wasser und zu einer Mahlzeit eingenommen werden. Haben Sie etwas Geduld, aber bereits nach einigen Wochen sollte eine Linderung der Symptome spürbar sein. Falls sie nach 2 bis 3 Monaten noch keine Verbesserung bemerken, sollte die Fortsetzung der Behandlung mit Glucosamin überprüft werden. Vorteile von Mylan Dona: Stark gegen Arthrose im Knie Gezielte Schmerzlinderung und Beweglichkeitsverbesserung Langzeitfolgen der Arthrose vorbeugen Natürlicher Inhaltsstoff (Glucosaminhemisulfat) Zur Behandlung von Erwachsenen ab 18 Jahren Einnahme: 2x täglich
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DOLORMIN extra Filmtabletten 50 St.
DOLORMIN extra Filmtabletten 50 St.
Dolormin® Extra mit Ibuprofen-Lysin Extra schnell – Wirkeintritt meist bereits nach 15 Minuten Langanhaltend – hilft bis zu 8 Stunden Mit 400 mg Ibuprofen Dolormin® Extra - schnelle Hilfe bei Schmerzen und Fieber Schmerzarten gibt es viele. Allen voran Kopfschmerzen, die zu den häufigsten Gesundheitsproblemen zählen. Doch nicht nur Kopfschmerzen, sondern auch andere Schmerzen, wie Regelschmerzen, können den Alltag belasten. Manchmal hilft gegen die Schmerzen schon leichte Bewegung, frische Luft oder Entspannung. Falls das nicht hilft, gibt es Dolormin® Extra. Es lindert Schmerzen schnell und langanhaltend. Die Schmerzlindernde Wirkung tritt meist bereits nach 15 Minuten ein und hält bis zu 8 Stunden an. So können Sie Ihren Alltag wieder unbeschwerter meistern. Dolormin® Extra - mit Ibuprofen-Lysin Unser Schmerzempfinden wird in erster Linie von Prostaglandinen gesteuert. Das sind Botenstoffe, die der Körper bei Verletzungen oder Entzündungen ausschüttet. Sie binden an spezifische Rezeptoren, die ein Schmerzsignal an das Gehirn weitergeben. Hier kommt Dolormin® Extra ins Spiel. Es enthält Ibuprofen, einen gut verträglichen Wirkstoff aus der Gruppe der nichtsteroidalen Antirheumatika. Ibuprofen hemmt Enzyme, die an der Produktion von Prostaglandinen beteiligt sind und mindert auf diesem Weg Schmerz- sowie Entzündungsreaktionen. Das in Dolormin® Extra zusätzlich enthaltene Lysin sorgt dafür, dass sich Ibuprofen besser im Magen auflöst und zügig in die Blutbahn gelangt - für eine schnelle, schmerzlindernde Wirkung. Anwendung Dolormin® Extra - Wie wird es angewendet? Dolormin® Extra sind Filmtabletten mit einer Bruchkerbe. Dadurch lassen sie sich einfach teilen. Die empfohlene Dosierung richtet sich nach dem Körpergewicht bzw. dem Alter: 20 bis 29 kg (Kinder zwischen 6 und 9 Jahren) Einzeldosis: eine halbe Filmtablette Dolormin® Extra (entsprechend 200 mg Ibuprofen) Maximale Tagesdosis: 1 1/2 Filmtabletten (entsprechend 600 mg Ibuprofen) 30 bis 39 kg (Kinder zwischen 10 und 11 Jahren) Einzeldosis: eine halbe Filmtablette Dolormin® Extra (entsprechend 200 mg Ibuprofen) Maximale Tagesdosis: 2 Filmtabletten (entsprechend 800 mg Ibuprofen) über 40 kg (Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene) Einzeldosis: eine halbe bis ganze Filmtablette Dolormin® Extra (entsprechend 200 bis 400 mg Ibuprofen) Maximale Tagesdosis: 3 Filmtabletten (entsprechend 1200 mg Ibuprofen) Falls nötig, kann in einem zeitlichen Abstand von 6 Stunden eine weitere Einzeldosis eingenommen werden. Dabei darf die maximale Tagesdosis für die entsprechende Altersgruppe jedoch nicht überschritten werden. Nehmen Sie die Tablette unzerkaut und mit reichlich Flüssigkeit, zum Beispiel mit einem Glas Wasser, ein. Sollten Sie an einem empfindlichen Magen leiden, können Sie das Medikament zu einer Mahlzeit einnehmen. Wenden Sie Dolormin® Extra wie vom Arzt verordnet oder in der Packungsbeilage beschrieben an. Dolormin® Extra ist für die kurzfristige Anwendung gedacht. Sollten die Symptome bei Kindern und Jugendlichen länger als 3 Tage, bei Erwachsenen mit Fieber länger als 3 oder mit Schmerzen länger als 4 Tage anhalten, holen Sie ärztlichen Rat ein. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
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Vigantolvit Vitamin D3 K2 Calcium Filmtabletten
Vigantolvit Vitamin D3 K2 Calcium Filmtabletten
Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine abwechslungsreiche und ausgewogene Ernährung und eine gesunde Lebensweise. Vigantolvit Vitamin D3, K2 und Kalzium Von Vigantolvit®, dem Marktführer** für Vitamin-D-Produkte mit mehr als 90 Jahren Expertise. Vigantolvit Vitamin D3, K2 und Kalzium wurde von Ihrem Experten für Vitamin D-Produkte mit über 90 Jahren Expertise entwickelt und bietet eine 3-in-1 Kombination, die zum Erhalt der Knochengesundheit beiträgt.* Es enthält 1000 IE Vitamin D3 zur Unterstützung der Kalziumaufnahme, 75 μg Vitamin K2 für den Kalziumeinbau in den Knochen und 500mg Kalzium als essenzieller Baustein für gesunde Knochen*. Eine Dreifachkombination, die Ihnen hilft, gesund & aktiv zu bleiben, damit Sie auch weiterhin so aktiv sein können, wie Sie es lieben* Die 3-in-1-Formel mit 1000 IE-Vitamin D3 für gesunde Knochen* Vigantolvit Vitamin D3, K2 und Kalzium ein starkes Team für gesunde Knochen.* Vigantolvit Vitamin D3, K2 und Kalzium wurde von Ihrem Experten für Vitamin D-Produkte mit über 90 Jahren Expertise entwickelt und bietet eine 3-in-1 Kombination, die zum Erhalt der Knochengesundheit beiträgt.* Das Knochenmineral Kalzium ist ein wichtiger Baustein für gesunde Knochen. Während Vitamin D3 die Kalziumaufnahme im Körper und in den Knochen unterstützt, hilft Vitamin K2, Kalzium in die Knochen zu integrieren und unterstützt so die Knochenmineralisierung*. *Vitamin D, K und Kalzium tragen zum Erhalt gesunder Knochen bei. **Nicht verschreibungspflichtige Vitamin-D-Produkte, erhältlich in Apotheken. Insight Health; DatamedIQ, 10/2021. Zutaten: Calciumcarbonat, Füllstoff: mikrokristalline Cellulose, Maltodextrin, Überzugsmittel: Polyvinylalkohol, Polyethylenglykol, Talkum; Saccharose, Farbstoff: Calciumcarbonat, Stärke, Trennmittel: Siliciumdioxid, Magnesiumsalze der Speisefettsäuren, Füllstoffe: vernetzte Natriumcarboxymethylcellulose, Natriumcarboxymethylcellulose; mittelkettige Triglyceride (Palm- und/oder Kokosöl, ganz gehärtet), Menachinon (Vitamin K2), Cholecalciferol (Vitamin D3). Nährwerte: Nährwertangaben pro Tablette % Referenzmenge Vitamin D 25 µg 500 % Vitamin K 75 µg 100 % Calcium 500 mg 62,5 % Verzehrempfehlung: Erwachsene nehmen täglich eine Tablette mit ausreichender Flüssigkeit zu einer Mahlzeit ein. Hinweis: Die angegebene empfohlene Tagesmenge darf nicht überschritten werden. Bitte lesen Sie sich die gesamte Gebrauchsanweisung auf der Verpackung durch und befolgen diese vollständig. Menschen mit Nierenproblemen, erhöhtem Kalziumspiegel (Blut oder Urin), der Neigung zur Bildung von Nierensteinen, bzw. die blutverdünnende Medikamente (Antikoagulanzien) einnehmen, sollten mit ihrem Arzt sprechen, bevor sie Vitamin-D- und Kalzium- oder Vitamin-K-haltige Nahrungsergänzungsmittel einnehmen. Nicht für schwangere Frauen empfohlen. Aufbewahrung: Kühl (6-25 °C) und lichtgeschützt lagern. Außerhalb der Reichweite von Kindern aufbewahren. Nettofüllmenge: 30 Tabletten 60 Tabletten 2x 60 Tabletten Herstellerdaten: P&G Health Germany GmbH Sulzbacher Strasse 40 - 50 De-65824 Schwalbach am Taunus
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LEFAX extra Kautabletten 20 St.
LEFAX extra Kautabletten 20 St.
Lefax® extra Produkte sind höher dosiert und helfen deshalb bei starken Blähungen, Völlegefühl, Schmerzen, Krämpfen und Druck im Bauch. Trotz der höheren Dosierung sind sie aber sehr gut verträglich und wirken rein physikalisch: Der Wirkstoff Simeticon verändert die Oberflächenspannung der Gasbläschen, die während der Verdauung entstehen und einen schmerzenden Druck hervorrufen. Mit Lefax® extra zerfallen diese Bläschen und die Luft im Bauch löst sich auf. Die Einnahme von Lefax® extra ist trotz der höheren Dosierung selbst für Schwangere unbedenklich Vier starke Argumente, die für Lefax® extra sprechen: Trotz höherer Dosierung sehr gut verträglich. Eingeschlossene Luftbläschen werden ganz einfach aufgelöst. Der Wirkstoff arbeitet nur im Darm und wird komplett wieder ausgeschieden. Auch für Schwangere ist Lefax® unbedenklich. Die bewährte Lefax® extra Kautablette mit frischem Pfefferminzgeschmack. Bei welchen Beschwerden hilft Lefax® extra noch? Zur symptomatischen Behandlung von gasbedingten Magen-Darm-Beschwerden (Meteorismus) z.B. stärkeren Blähungen, Blähungsschmerzen, Spannungsgefühl und verstärkter Gasbildung nach Operationen funktionellen Beschwerden des oberen Magen-Darm-Traktes wie Völlegefühl, Schmerzen/Druckgefühl, Aufstoßen, Übelkeit, vorzeitiges Sättigungsgefühl, Brechreiz Zur Vorbereitung diagnostischer Untersuchungen im Bauchbereich (Endoskopie, Sonographie, Röntgen). Für wen ist Lefax® extra geeignet? Für Jugendliche und Erwachsene Auch für Schwangere und Stillende ist Lefax unbedenklich. Wie nehme ich Lefax® extra ein? Nehmen Sie 1-3mal ein bis zwei Tabletten am Tag zu oder nach den Mahlzeiten ein. Zerkauen Sie die Tablette gründlich. Die Einnahme kann bei Bedarf auch vor dem Schlafengehen erfolgen.
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BIOCHEMIE DHU 15 Kalium jodatum D 6 Tabletten 80 St.
BIOCHEMIE DHU 15 Kalium jodatum D 6 Tabletten 80 St.
Für ''Fortgeschrittene'': Ergänzungsmittel 13-24: In der Zeit nach Dr. Schüßler entdeckte man noch 12 weitere Salze, die eine wichtige Rolle im Mineralstoffhaushalt der Zellen spielen. Diese Salze verfeinern und ergänzen die Behandlung mit den Funktionsmitteln 1-12. Sie werden folgerichtig 'Ergänzungsmittel' genannt und mit den Nummern 13-24 bezeichnet. Die DHU stellt die Ergänzungsmittel in den Potenzen D6 und D12 her. Die 12 Ergänzungsmittel der Mineralsalztherapie: Nr.13 Kalium arsenicosum Das Ergänzungssalz der Haut Nr.14 Kalium bromatum Das Ergänzungssalz des Nervensystems Nr.15 Kalium jodatum Das Ergänzungssalz der Schilddrüse Nr.16 Lithium chloratum Das Ergänzungssalz des Eiweißstoffwechsels Nr.17 Manganum sulfuricum Das Ergänzungssalz der Blutbildung Nr.18 Calcium sulfuratum Hahnemanni Das Ergänzungssalz der Regeneration Nr.19 Cuprum arsenicosum Das Ergänzungssalz der Muskeln und Nerven Nr.20 Kalium aluminium sulfuricum Das Ergänzungssalz der Nerven und der glatten Muskulatur Nr.21 Zincum chloratum Das Ergänzungssalz des Nervenstoffwechsels Nr.22 Calcium carbonicum Hahnemanni Das Ergänzungssalz des Calciumstoffwechsels und Lymphsystems Nr.23 Natrium bicarbonicum Das Ergänzungssalz des Säure- Basen- Haushalts Nr.24 Arsenum jodatum Das Ergänzungssalz der Atemwege und Haut Tabletten enthalten Laktose und Weizenstärke. Packungsbeilage beachten! Anwendungsgebiete: Registrierte homöopathische Arzneimittel, daher ohne Angabe einer therapeutischen Indikation. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage oder fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Deutsche Homöopathie-Union Ottostraße 24 · 76227 Karlsruhe
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ALPHA-LIPON AL 600 Filmtabletten 30 St.
ALPHA-LIPON AL 600 Filmtabletten 30 St.
Alpha-Lipon AL 600 Filmtabletten Bei diabetischen Nervenschäden Mit bewährtem Wirkstoff Alpha-Liponsäure Kann zur Verbesserung von Missempfindungen bei diabetischer Polyneuropathie beitragen Nur 1 Einnahme täglich; vorzugsweise vor dem Frühstück Bei Missempfindungen bei diabetischer Polyneuropathie Diabetes mellitus gehört zu den häufigsten chronischen Erkrankungen in Deutschland. Mehr als 7 Millionen Menschen sind von der Zuckerkrankheit betroffen, dabei handelt es sich bei über 90% um Typ-2-Diabetiker. Trotz intensiver Forschung ist die durch Insulinresistenz bedingte Krankheit nicht heilbar, bei konsequent gesunder Lebensführung und regelmäßiger Einnahme von Medikamenten treten aber kaum Beschwerden auf. Erhöhte Blutzuckerwerte schädigen die kleinen und großen Blutgefäße und bergen erhöhte Risiken für Folgeerkrankungen wie z.B. diabetische Polyneuropathie, die sich oftmals durch Kribbeln in den Beinen äußert. Zur Verbesserung des sogenannten 'Ameisenlaufens“ oder Gefühlsminderung in den Gliedmaßen hat sich Alpha-Liponsäure bewährt. Bewährter Wirkstoff Chronisch erhöhter Blutzucker greift oft die Nerven an – diabetische Polyneuropathie gehört zu den häufigsten Folgeerkrankungen bei Diabetikern. Zur Linderung von Missempfindungen hat sich das Antioxidationsmittel Alpha-Liponsäure, auch als Thioctsäure bekannt, bewährt. Der Wirkstoff kann die Blutversorgung der Nerven und die Nervenleitgeschwindigkeit verbessern. Als Antioxidationsmittel kann Alpha-Liponsäure freie Sauerstoff-Radikale im diabetischen Nerv abfangen. Außerdem kann es die Konzentration von im Körper vorhandenen Antioxidantien, z.B. Glutathion, erhöhen. Damit kann zusätzlich einer Nervenschädigung vorgebeugt werden. Bereits nach mehrwöchiger oraler Einnahme konnte ein deutlicher Rückgang der neuropatischen Symptome wie unangenehmes Kribbeln, Taubheitsgefühl, Brennen und Schmerzen in Armen und Beinen festgestellt werden. Anwendungsempfehlung: Soweit ärztlich nicht anders verordnet, nehmen Erwachsene täglich 1 Filmtablette Alpha-Lipon AL 600 unzerkaut mit reichlich Flüssigkeit etwa 30 Minuten vor der ersten Mahlzeit des Tages ein. Für die optimale Aufnahme des Wirkstoffs in den Blutkreislauf ist die Einnahme auf nüchternen Magen empfehlenswert. Zum einfacheren Schlucken kann die Filmtablette dank beidseitiger Bruchkerbe in gleiche Dosen geteilt werden. Übergewicht und Rauchen Übergewicht lässt nicht nur die Blutzuckerwerte steigen, sondern stellt auch ein erhöhtes Risiko für Herz- Kreislauf-Erkrankungen dar. Eine Umstellung der Ernährungsgewohnheiten sowie der Verzicht auf Nikotin und Alkohol kommt der Gesundheit maßgeblich zugute. Gesunde Ernährung Eine ausgewogene, vollwertige Ernährung kann helfen, den Blutzuckerspiegel gut in den Griff zu bekommen. Achten Sie besonders bei Fertiggerichten auf versteckte Fette, bauen Sie viel Obst, Gemüse und Vollkornprodukte in den täglichen Speiseplan ein und essen Sie kleine Portionen. Regelmäßige Bewegung Körperliche Bewegung hilft nicht nur das Körpergewicht zu reduzieren, sondern senkt auch Blutdruck und Blutzucker und beugt Folgeerkrankungen vor. Dabei müssen keine sportlichen Höchstleistungen erbracht werden, stattdessen zahlt sich Regelmäßigkeit und Ausdauer für die Gesundheit aus. Häufige Fragen & Antworten Wie lange muss ich Alpha-Lipon AL 600 einnehmen? Grundsätzlich kann es bei der Einnahme von Präparaten auf Basis des Wirkstoffs Alpha-Liponsäure einige Wochen dauern, bis eine spürbare Linderung der Beschwerden eintritt. Da es sich bei einer diabetischen Nervenschädigung um eine chronische Erkrankung handelt, kann es sein, dass Sie das Arzneimittel dauerhaft einnehmen müssen. Bitte besprechen Sie Dauer der Anwendung und Tagesdosis mit Ihrem behandelnden Arzt. Was muss ich tun, wenn ich eine Einnahme vergessen habe? Sollten Sie die Einnahme von Alpha-Lipon AL 600 vergessen haben, nehmen Sie bei der folgenden Einnahme nicht die doppelte Dosis ein. Generell ist es bei einer Behandlung von Diabetes Typ-2 mithilfe von Tabletten wichtig, die Medikamente regelmäßig einzunehmen. Eine ärztlich verordnete Therapie kann nur dann erfolgreich sein, wenn sie zuverlässig und konsequent angewendet wird. Was sind typische Anzeichen für Diabetes? Bei Diabetes mellitus handelt es sich um eine Stoffwechselstörung, die mit erhöhten Blutzuckerwerten einhergeht. Deshalb wird die Erkrankung oft auch umgangssprachlich als Zuckerkrankheit bezeichnet. Erreicht der Blutzuckerspiegel eine gewisse Höhe, wird Zucker über die Nieren ausgeschieden. Dadurch kommt es zu den Hauptsymptomen vermehrter Durst und sehr häufiges Wasserlassen. Darüber hinaus kann sich die Erkrankung durch Müdigkeit, Heißhunger, Wadenkrämpfe und schlecht heilende Wunden äußern. Falls Sie unter den genannten Beschwerden leiden, sollten Sie Ihre Blutzuckerwerte zeitnah von Ihrem Hausarzt messen lassen. Alpha-Lipon AL 600 Wirkstoff: Thioctsäure. Wird angewendet bei Missempfindungen bei diabetischer Nervenschädigung (Polyneuropathie). Enthält Lactose. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Aliud Pharma® GmbH, Postfach 1380, 89146 Laichingen. Stand: Januar 2016
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17,29 20,43 €
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LORATADIN STADA 10 mg Tabletten 100 St.
LORATADIN STADA 10 mg Tabletten 100 St.
ZUR Symptomatischen Behandlung Allergischer Rhinitis (Heuschnupfen) UND Chronischer Nesselsucht. Einen festen Platz in der Therapie von Allergien haben Antihistaminika. Das sind Medikamente, die das Histamin an seiner Wirkung im Körper hindern – jene Substanz also, die im Körpergewebe direkt für die allergischen Veränderungen sorgt, einschließlich der geschwollenen Nasenschleimhaut beim Heuschnupfen. Loratadin Stada® hemmt als Histaminikum der 2. Generation die Bindung des Histamins an die H1-Rezeptoren und verhindert damit die Histaminwirkung. Somit ist es gegen Allergien und Heuschnupfen wirksam. Das gut verträgliche Loratadin Stada® braucht nur einmal am Tag eingenommen zu werden und entfaltet dann rasch und zuverlässig über 24 Stunden seine antiallergische Wirkung. Loratadin Stada® Tabletten sind rezeptfrei in der Apotheke erhältlich. Anwendungsempfehlung Art der Anwendung Zum Einnehmen. Schlucken Sie die Tablette im Ganzen und unzerkaut mit 1 Glas Wasser. Die Tablette kann unabhängig von den Mahlzeiten eingenommen werden. Die Bruchkerbe dient nur zum Teilen der Tablette, um das Schlucken zu erleichtern, und nicht zum Teilen in gleiche Dosen. Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die empfohlene Dosis Erwachsene und Kinder über 12 Jahren 1-mal täglich 1 Tablette Loratadin Stada® (entsprechend 10 mg Loratadin). Kinder und Jugendliche Kinder von 2 bis 12 Jahren Bei einem Körpergewicht von über 30 kg 1-mal täglich 1 Tablette Loratadin Stada® (entsprechend 10 mg Loratadin). Bei einem Körpergewicht von 30 kg oder darunter Die Tablette in der Dosisstärke von 10 mg ist für Kinder mit einem Körpergewicht bis 30 kg nicht geeignet. Die Wirksamkeit und die Sicherheit von Loratadin Stada® bei Kindern unter 2 Jahren sind nicht erwiesen. Patienten mit schwerer Leberschädigung Es wird eine Anfangsdosis von 1 Tablette Loratadin Stada® (entsprechend 10 mg Loratadin) jeden zweiten Tag bei Erwachsenen und bei Kindern mit einem Körpergewicht über 30 kg empfohlen. Eine Dosisanpassung bei älteren Patienten oder bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion ist nicht erforderlich. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von Loratadin Stada® zu stark oder zu schwach ist. Wie ist Loratadin Stada® 10 mg Tabletten zusammengesetzt und welche Packungen gibt es? Der Wirkstoff ist: Loratadin. 1 Tablette enthält 10 mg Loratadin. Die sonstigen Bestandteile sind Mikrokristalline Cellulose, Lactose-Monohydrat, Magnesiumstearat (Ph. Eur.), Maisstärke. Wie Loratadin Stada® 10 mg Tabletten aussieht und Inhalt der Packung Weiße, runde, flache Tablette mit einseitiger Bruchkerbe. Loratadin Stada® 10 mg Tabletten ist in Packungen mit 20, 50, und 100 Tabletten erhältlich. Häufige Fragen & Antworten Beeinflusst die Einnahme von Loratadin Stada® 10 mg Tabletten die Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen? Bei manchen Personen kann es in sehr seltenen Fällen zu Schläfrigkeit/Benommenheit kommen, was zu einer Beeinträchtigung der Verkehrstüchtigkeit oder der Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen führen kann. Es ist deshalb ratsam, Ihre individuelle Reaktion auf die Einnahme von Loratadin Stada® abzuwarten, bevor Sie ein Fahrzeug führen oder Maschinen bedienen. Dürfen Schwangere oder stillende Frauen Loratadin Stada® 10 mg Tabletten einnehmen? Wenn Sie schwanger sind oder stillen oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat. Schwangerschaft In Studien an Tieren wurde keine fruchtschädigende Wirkung von Loratadin festgestellt. Die Daten deuten darauf hin, dass die Anwendung von Loratadin während der Schwangerschaft nicht zu Problemen mit dem Fötus führt. Als Vorsichtsmaßnahme wird empfohlen, die Einnahme von Loratadin Stada® während der Schwangerschaft zu vermeiden. Stillzeit Da Loratadin in die Muttermilch übergeht, wird von einer Anwendung in der Stillzeit abgeraten.
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HEVERT DORM Tabletten 50 St.
HEVERT DORM Tabletten 50 St.
Bei Einschlaf- und Durchschlafstörungen Zusammensetzung: 1 Tablette enthält: Diphenhydraminhydrochlorid 25 mg Sonstige Bestandteile: Mikrokristalline Cellulose, Lactose , Magnesiumstearat, Povidon, hochdisperses Siliciumdioxid. Anwendungsgebiete: Einschlaf- und Durchschlafstörungen. Dosierung: Soweit nicht anders verordnet nehmen Erwachsene 2 Tabletten unzerkaut abends 30 Minuten vor dem Schlafengehen mit viel Flüssigkeit (einem Glas Wasser) ein. Diese Dosis sollte nicht überschritten werden. Nach der Einnahme sollte noch eine ausreichende Schlafdauer (7-8 Stunden) gewährleistet sein. Patienten mit eingeschränkter Leber- oder Nierenfunktion sollten niedrigere Dosen erhalten. Auch bei älteren oder geschwächten Patienten ist die Dosis erforderlichenfalls anzupassen. Die Dauer der Behandlung sollte im Allgemeinen nur wenige Tage betragen und 2 Wochen nicht überschreiten. Bei fortbestehenden Schlafstörungen sollte ein Arzt aufgesucht werden. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegenüber Antihistaminika, akutes Asthma, grüner Star (Engwinkelglaukom), Phäochromozytom, Vergrößerung der Prostata mit Restharnbildung, Epilepsie, Kalium- oder Magnesiummangel, Bradykardie, angeborenes QT-Syndrom oder andere Herzschäden, gleichzeitige Anwendung von Arzneimitteln die das QT-Intervall verlängern (Antiarrhythmika, Erythromycin, Cisaprid, Malaria-Mittel, Neuroleptika) oder zu Hypokaliämie führen (bestimmte Diuretika), gleichzeitige Einnahme von Alkohol oder MAO-Hemmern, Schwangerschaft und Stillzeit. Besondere Vorsicht ist erforderlich bei eingeschränkter Leberfunktion, chronischen Lungenerkrankungen oder Asthma, Pylorusstenose oder Achalasie der Kardia. Nach Einnahme von 'Hevert-Dorm' dürfen keine Fahrzeuge geführt oder gefährliche Maschinen bedient werden. Auch am Folgetag können sich Restmüdigkeit und beeinträchtigtes Reaktionsvermögen noch nachteilig auf die Fahrtüchtigkeit oder die Fähigkeit zum Arbeiten mit Maschinen auswirken, vor allem nach unzureichender Schlafdauer. Wie auch bei anderen Schlafmitteln kann die Einnahme von 'Hevert-Dorm' zur Entwicklung von körperlicher und seelischer Abhängigkeit führen. Das Risiko einer Abhängigkeit steigt mit der Dosis und der Dauer der Behandlung. Auch bei Patienten mit Alkohol-, Arzneimittel- oder Drogenabhängigkeit in der Vorgeschichte ist dieses Risiko erhöht. Nebenwirkungen: Besonders zu Beginn der Behandlung treten häufig auf: Schläfrigkeit, Benommenheit und Konzentrationsstörungen während des Folgetages, insbesondere nach unzureichender Schlafdauer, sowie Schwindel und Muskelschwäche. Weitere häufiger auftretende Nebenwirkungen sind Kopfschmerzen, Magen-Darm-Beschwerden und sogenannte 'anticholinerge Effekte' wie Mundtrockenheit, Verstopfung, Sodbrennen, Sehstörungen oder Beschwerden beim Wasserlassen. Auftreten können außerdem bestimmte Herzrhythmusstörungen (Verlängerung des QT-Intervalls), Überempfindlichkeitsreaktionen, erhöhte Lichtempfindlichkeit der Haut, Änderungen des Blutbildes, Erhöhung des Augeninnendruckes, Gelbsucht (cholestatischer Ikterus) und sogenannte 'paradoxe Reaktionen' (z.B. Ruhelosigkeit, Erregung oder Schlafstörungen). Überdosierungen mit Diphenhydramin können besonders für Kinder und Kleinkinder gefährlich sein. Sie äußern sich in erster Linie, abhängig von der aufgenommenen Menge, durch Störungen des Zentralnervensystems (Verwirrung, Erregungszustände bis hin zu Krampfanfällen, Atemstillstand) und des Herz-Kreislauf-Systems. Außerdem können gesteigerte Muskelreflexe, Fieber, trockene Schleimhäute, Sehstörungen, Verstopfung und Störungen der Harnausscheidung auftreten. Auch Rhabdomyolysen sind beobachtet worden. Wechselwirkungen: Gegenseitige Wirkungsverstärkung von zentral dämpfenden Arzneimitteln wie Schlaf-, Beruhigungs-, Schmerz- oder Narkosemitteln, Anxiolytika, Antidepressiva oder Antiepileptika ist möglich. Die 'anticholinerge' Wirkung kann durch Atropin, Biperiden, trizyklischen Antidepressiva oder MAO-Hemmer verstärkt werden. Es können eine Erhöhung des Augeninnendruckes, Harnverhalt oder eine u.U. lebensbedrohliche Darmlähmung auftreten. Die Anwendung zusammen mit Blutdruck senkenden Arzneimitteln kann zu verstärkter Müdigkeit führen. Eine Verfälschung von Allergie-Tests ist möglich. 'Hevert-Dorm' Tabletten enthalten Diphenhydramin, einen seit Jahrzehnten erprobten und zuverlässig schlaffördernden Wirkstoff. 'Hevert-Dorm' besitzt eine gute Verträglichkeit und verursacht in der empfohlenen Dosierung und bei ausreichender Schlafdauer keine Müdigkeit am Morgen nach der Einnahme. Bei Störungen des Schlaf-, Wach-Rhythmus ist vegetative Dystonie häufig die Ursache. Bei der vegetativen Dystonie handelt es sich um eine Störung im Zusammenspiel des vegetativen Nervensystems, das alle unbewußten Lebensvorgänge steuert, wie z.B. auch die Kreislauf- und Verdauungsfunktionen. Es hat ferner Beziehungen zu den Gemütszuständen, dem Trieb- und Willensleben, zur Bewußtseinsklarheit und zum Schlaf-Wach-Rhythmus. Man unterscheidet einen sympathischen und einen parasympathischen Anteil des vegetativen Nervensystems. Schlafstörungen, deren Ursache eine vegetative Dystonie ist, können durch die Therapie mit 'Hevert-Dorm' Tabletten nachhaltig positiv beeinflusst werden.
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MAGNEROT CLASSIC N Tabletten 200 St.
MAGNEROT CLASSIC N Tabletten 200 St.
magnerot® Classic N Magnesiummangel wirkungsvoll und sanft behandeln Einzigartig mit der organischen Magnesiumorotat-Verbindung Schnelle Wirkstoff-Freisetzung in nur 10 Minuten* Effektiv und sanft bei Muskelkrämpfen und Verspannungen infolge Magnesiummangel Bewährt seit über 35 Jahren, hergestellt in Europa Gluten- und gelatinefrei Muskelverspannungen in Nacken und Schulter, nächtliche Wadenkrämpfe oder Schmerzen im Oberschenkel beim Sport – Verspannungen können in den unterschiedlichen Muskelpartien auftreten. Bei über 90 % der jüngeren Erwachsenen machen sich vereinzelt Muskelkrämpfe bemerkbar, ältere Menschen über 65 Jahre klagen sogar regelmäßig über Krämpfe und Verspannungen.* Hinter den unangenehmen Beschwerden steckt häufig ein Magnesiummangel. Mehr als 25 % aller Männer und Frauen in Deutschland erreichen nicht die täglich empfohlene Magnesiumzufuhr.** Bereits ein leichter Mangel des wichtigen Mineralstoffs kann die Muskelfunktion beeinträchtigen und die Anfälligkeit für Zerrungen und Muskelfaserrisse erhöhen. Neben Krämpfen, Kopfschmerzen, Zuckungen (besonders Augen- oder Lidzucken) und Verspannungen gehören auch Schlafstörungen, Reizbarkeit und Stressanfälligkeit zu den typischen Symptomen eines Magnesiummangels. Arzneimittel mit einzigartiger Magnesium-Verbindung Magnesium ist nicht gleich Magnesium. Eine aktuelle Studie belegt, dass die Art der Magnesiumverbindung eine wesentliche Rolle spielt, wie gut der Mineralstoff vom Körper aufgenommen wird.*** In einem Simulations-Modell des Magen-Darm-Traktes haben Wissenschaftler erhebliche Unterschiede zwischen verschiedenen Magnesium-Präparaten beobachtet. Bei den meisten dieser Präparate handelt es sich um Nahrungsergänzungsmittel, magnerot® Classic N dagegen ist ein Arzneimittel mit der organischen Verbindung aus Magnesium und Orotsäure, dem sogenannten Magnesiumorotat. magnerot® Classic N wurde hier als sehr gut bewertet. magnerot® Classic N zeichnet sich durch seine niedrige Dosierung und dadurch gute Verträglichkeit aus. * Leitlinien der Deutschen Gesellschaft für Neurologie (2016). Crampi | Muskelkrampf. AWMF-Leitlinien-Register Nr. 030/037. Online-Quelle: https://www.awmf.org/leitlinien/detail/ll/030-037.html, zuletzt abgerufen am 14.04.2021 ** Max-Rubner-Institut | Bundesforschungsinstitut für Ernährung und Lebensmittel (2008). Nationale Verzehrsstudie II. Ergebnisbericht Teil 2. Online-Quelle: https://www.mri.bund.de/fileadmin/MRI/Institute/EV/ NVSII_Abschlussbericht_Teil_2.pdf, zuletzt abgerufen am 16.03.2021 *** Blancquaert L, Vervaet C, Derave W. Nutrients. 2019; 11(7):1663. Ergebnis aus einem Wirkstoff-Freisetzungstest im Labor Hauptinhaltsstoffe: 32,8 mg Magnesium entspr. 500 mg Magnesiumorotat Verzehrempfehlung: magnerot® Classic N sollte bis zu 2x täglich mit etwas Flüssigkeit eingenommen werden. Zur längerfristigen Therapie geeignet. Pflichttext: magnerot® Classic N. Wirkstoff: Magnesiumorotat Dihydrat 500 mg. Anwendungsgebiete: Magnesiummangel, wenn er Ursache für Stör. d. Muskeltätigkeit (neuromuskul. Stör., Wadenkrämpfe) ist. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. Wörwag Pharma GmbH & Co. KG, 71034 Böblingen
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LORATADIN-ratiopharm 10 mg Tabletten 20 St.
LORATADIN-ratiopharm 10 mg Tabletten 20 St.
1. WAS IST Loratadin-ratiopharm® bei Allergien UND Wofür Wird ES Angewendet? Loratadin-ratiopharm® bei Allergien gehört zur Gruppe der Antihistaminika und wird zur Behandlung der Beschwerden bei bestimmten allergischen Erkrankungen, die mit einer erhöhten Histamin-Freisetzung verbunden sind, angewendet. Loratadin-ratiopharm® bei Allergien wird zur Behandlung der Beschwerden bei allergisch bedingtem Schnupfen (z.B. Heuschnupfen) und bei chronischer, idiopathischer Urtikaria (Nesselsucht unbekannter Ursache) eingesetzt. 2. WAS Müssen SIE VOR DER Einnahme VON Loratadin-ratiopharm® bei Allergien Beachten? Loratadin-ratiopharm® bei Allergien darf nicht eingenommen werden wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegenüber Loratadin oder einem der sonstigen Bestandteile von Loratadin-ratiopharm® bei Allergien sind Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Loratadin-ratiopharm® bei Allergien ist erforderlich wenn Sie an einer schweren Leberfunktionsstörung leiden. falls Sie planen, einen Hauttest durchführen zu lassen. Die Anwendung von Loratadinratiopharm bei Allergien sollte mindestens 48 Stunden vor der Durchführung von Hauttests unterbrochen werden, da Antihistaminika wie Loratadin-ratiopharm® bei Allergien sonst positive Reaktionen auf den Hauttest verhindern oder abschwächen können. Kinder Die Wirksamkeit und die Sicherheit von Loratadin-ratiopharm® bei Allergien bei Kindern unter 2 Jahren sind nicht erwiesen. Schwangerschaft und Stillzeit In tierexperimentellen Studien wurde keine fruchtschädigende Wirkung von Loratadin festgestellt. Die Sicherheit der Anwendung von Loratadin während der Schwangerschaft ist nicht erwiesen. Deshalb wird von einer Anwendung von Loratadin-ratiopharm® bei Allergien in der Schwangerschaft abgeraten. Da Loratadin in die Muttermilch übergeht, wird von einer Anwendung in der Stillzeit abgeraten. Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen Bei manchen Personen kann es in sehr seltenen Fällen zu Benommenheit kommen, was zu einer Beeinträchtigung der Verkehrstüchtigkeit oder der Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen führen kann. Es ist deshalb ratsam, Ihre individuelle Reaktion auf die Einnahme von Loratadin- ratiopharm® bei Allergien abzuwarten, bevor Sie ein Fahrzeug führen oder Maschinen bedienen. Wichtige Informationen über bestimmte sonstige Bestandteile von Loratadin-ratiopharm® bei Allergien Dieses Arzneimittel ist wegen des Gehaltes an Lactose ungeeignet für Patienten, die an der selten vorkommenden ererbten Galactose-Unverträglichkeit (Galactose-Intoleranz), einem genetischen Lactasemangel oder einer Glucose-Galactose-Malabsorption leiden. Bei Einnahme von Loratadin-ratiopharm® bei Allergien mit anderen Arzneimitteln Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt. Die Wirkung von Alkohol wird durch die Einnahme von Loratadin-ratiopharm® bei Allergien nicht verstärkt. In den durchgeführten klinischen Studien wurden keine nennenswerten Wechselwirkungen beschrieben. 3. WIE IST Loratadin-ratiopharm® bei Allergien Einzunehmen? Nehmen Sie Loratadin-ratiopharm® bei Allergien immer genau nach der Anweisung in dieser Packungsbeilage ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind. Art der Anwendung Zum Einnehmen Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis: Erwachsene und Kinder über 12 Jahre: 1-mal täglich 1 Tablette Loratadin-ratiopharm® bei Allergien (entsprechend 10 mg Loratadin). Kinder von 2 bis 12 Jahren: Bei einem Körpergewicht von über 30 kg: 1-mal täglich 1 Tablette Loratadin-ratiopharm® bei Allergien (entsprechend 10 mg Loratadin). Bei einem Körpergewicht von 30 kg oder darunter: Die Tablette in der Dosisstärke von 10 mg ist für Kinder mit einem Körpergewicht unter 30 kg nicht geeignet. Die Wirksamkeit und die Sicherheit von Loratadin-ratiopharm® bei Allergien bei Kindern unter 2 Jahren sind nicht erwiesen. Patienten mit schwerer Leberschädigung: Es wird eine Anfangsdosis von 1 Tablette Loratadin-ratiopharm® bei Allergien (entsprechend 10 mg Loratadin) jeden zweiten Tag bei Erwachsenen und bei Kindern mit einem Körpergewicht über 30 kg empfohlen. Eine Dosisanpassung bei älteren Patienten oder bei Patienten mit Niereninsuffizienz ist nicht erforderlich. Die Tablette kann unabhängig von den Mahlzeiten eingenommen werden. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von Loratadin-ratiopharm® bei Allergien zu stark oder zu schwach ist. 4. Welche Nebenwirkungen Sind Möglich? Wie alle Arzneimittel kann Loratadin-ratiopharm® bei Allergien Nebenwirkungen haben. Die Aufzählung umfasst alle bekannt gewordenen Nebenwirkungen unter der Behandlung mit Loratadin, auch solche unter höherer Dosierung oder Langzeittherapie. Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt: Sehr häufig mehr als 1 von 10 Behandelten Häufig weniger als 1 von 10, aber mehr als 1 von 100 Behandelten Gelegentlich weniger als 1 von 100, aber mehr als 1 von 1000 Behandelten Selten weniger als 1 von 1000, aber mehr als 1 von 10.000 Behandelten Sehr selten weniger als 1 von 10.000 Behandelten, einschließlich Einzelfälle Immunsystem: Sehr selten: Überempfindlichkeitsreaktionen (Anaphylaxie) Nervensystem: Häufig: Nervosität Sehr selten: Schwindel Herz/Kreislauf: Sehr selten: beschleunigter Herzschlag (Tachykardie), Herzklopfen bzw. Herzrasen (Palpitation) Gastrointestinaltrakt: Sehr selten: Übelkeit, Mundtrockenheit, Magenschleimhautentzündung (Gastritis) Leber und Gallenwege: Sehr selten: Leberfunktionsstörung Haut und Unterhautzellgewebe: Sehr selten: Hautausschlag, Haarausfall (Alopezie) Allgemeine Störungen: Häufig: Kopfschmerzen, Müdigkeit, Schläfrigkeit Gelegentlich: Schlaflosigkeit, Appetitsteigerung Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind. 5. Wie ist Loratadin-ratiopharm® bei Allergien aufzubewahren? Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren. Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton und den Blisterpackung angegebenen Verfallsdatum nicht mehr verwenden. Das Verfallsdatum bezieht sich auf den letzten Tag des Monats. 6. Weitere Informationen Was Loratadin-ratiopharm® bei Allergien enthält Der Wirkstoff ist Loratadin. Jede Tablette enthält 10 mg Loratadin. Die sonstigen Bestandteile sind: Lactose-Monohydrat, Mikrokristalline Cellulose, Maisstärke, Magnesium(-stearat, -palmitat, -oleat)
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PARACETAMOL AbZ 500 mg Tabletten 10 St.
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Anwendungsgebiete Symptomatische Behandlung leichter bis mäßig starker Schmerzen, Fieber. Dosierung, Art und Dauer der Anwendung Die Dosierung richtet sich nach den Angaben in der nachfolgenden Tabelle. Paracetamol wird in Abhängigkeit von Körpergewicht und Alter dosiert, in der Regel mit 10 – 15mg/kg KG als Einzeldosis, bis maximal 60mg/kg KG als Tagesgesamtdosis. Das jeweilige Dosierungsintervall richtet sich nach der Symptomatik und der maximalen Tagesgesamtdosis. Es sollte 6 Stunden nicht unterschreiten. Bei Beschwerden, die länger als 3 Tage anhalten, sollte ein Arzt aufgesucht werden. Siehe Tabelle Körpergewicht bzw. Alter Einzeldosis in Anzahl der Tabletten (entsprechende Paracetamoldosis) max. Tagesdosis (24 Stunden) in Anzahl der Tabletten (entsprechende Paracetamoldosis) 33 kg – 43 kg Kinder: 11 – 12 Jahre 1 Tablette (entsprechend 500 mg Paracetamol) 4 Tabletten (entsprechend 2000mg Paracetamol) ab 43 kg: Kinder, Jugendliche ab 12 Jahre und Erwachsene 1–2 Tabletten (entsprechend 500 – 1000mg Paracetamol) 8 Tabletten (entsprechend 4000mg Paracetamol) Art der Anwendung Paracetamol AbZ 500 mg Tabletten wird unzerkaut mit reichlich Flüssigkeit eingenommen. Besondere Patientengruppen Leberinsuffizienz und leichte Niereninsuffizienz Bei Patienten mit Leber- oder Nierenfunktionsstörungen sowie Gilbert-Syndrom muss die Dosis vermindert bzw. das Dosisintervall verlängert werden. Patienten mit schwerer Niereninsuffizienz Bei schwerer Niereninsuffizienz (Kreatinin-Clearance Ältere Patienten Es ist keine Dosisanpassung erforderlich. Kinder und Jugendliche mit geringem Körpergewicht Eine Anwendung von Paracetamol AbZ 500 mg Tabletten bei Kindern unter 11 Jahren bzw. unter 33 kg Körpergewicht wird nicht empfohlen, da die Dosisstärke für diese Patientengruppe nicht geeignet ist. Es stehen jedoch für diese Patientengruppe geeignete Dosisstärken bzw. Darreichungsformen zur Verfügung.
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ASPIRIN MIGRÄNE Brausetabletten 12 St.
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Zuverlässige Hilfe bei Migräne Aspirin Migräne hilft schnell und zuverlässig bei migränebedingten Kopfschmerzen mit und ohne Aura. Auch Begleitsymptome wie Übelkeit, Licht- und Lärmempfindlichkeit werden durch die Einnahme deutlich gebessert. In neuen Untersuchungen erwies sich Aspirin Migräne bei mittelstarken bis starken Kopfschmerzen als vergleichbar wirksam aber besser verträglich als Sumatriptan, ein Wirkstoff aus der Substanzklasse der so genannten “Triptane”. Gut verträglich Aspirin Migräne enthält den Wirkstoff Acetylsalicylsäure, Pufferstoffe wie Natriumcitrat und Zitronensäure sowie Brausesalze. Das Puffersystem sorgt für eine schnelle Auflösung der Tablette und die rasche Aufnahme in den Körper. Dadurch ist Aspirin Migräne schnell wirksam und gut verträglich. Da die Deutsche Migräne- und Kopfschmerzgesellschaft eine Dosierung von 1000 mg des Wirkstoffs Acetylsalicylsäure empfiehlt, sollten Sie immer 2 Aspirin Migräne Brausetabletten gleichzeitig und rechtzeitig, also bei Einsetzen der ersten Beschwerden, einnehmen. Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden. Art der Anwendung? Nehmen Sie die Brausetablette nach Auflösen in einem Glas Wasser während oder nach einer Mahlzeit ein. Dauer der Anwendung? Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 3 Tage anwenden. Überdosierung? Schwindel und Ohrenklingen können, insbesondere bei Kindern und älteren Patienten, Zeichen einer ernsthaften Vergiftung sein. Weitere Überdosierungserscheinungen sind beschleunigte Atmung, Übelkeit, Erbrechen, Seh- und Hörstörung, Kopfschmerzen und Verwirrtheitszustände. Wenden Sie sich umgehend an Ihren Arzt. Einnahme vergessen? Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort. Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen. Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden. Was sollten Sie beachten? Vorsicht: Patienten mit Nasenpolypen, chronischen Atemwegsinfektionen, Asthma oder mit Neigung zu allergischen Reaktionen wie z.B. Heuschnupfen: Bei Ihnen kann das Arzneimittel einen Asthmaanfall oder eine starke allergische Hautreaktion auslösen. Fragen Sie daher vor der Anwendung Ihren Arzt. Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die durch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden. Geben Sie vor einer Operation - dazu zählen auch kleinere Eingriffe wie z.B. das Ziehen eines Zahnes - die Einnahme des Arzneimittels an, da die Blutungszeit verlängert sein kann. Vorsicht bei Allergie gegen Schmerzmittel! Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt. Alkohol soll während einer Dauerbehandlung möglichst vermieden werden. Gelegentlicher Alkoholkonsum in kleinen Mengen ist erlaubt, aber nicht zusammen mit dem Medikament. Inhaltstoffe Aspirin Migräne Brausetabletten: Acetylsalicylsäure - 500 mg Anwendung: Bei Kopfschmerzen, bei Migräneanfällen mit und ohne Aura Dosierung: Erwachsene: Bei Bedarf 2 Brausetabletten einnehmen Höchstens 3mal täglich im Abstand von 4 bis 8 Stunden einnehmen Art und Weise: Beide Brausetabletten in etwas Flüssigkeit auflösen. Nicht auf nüchternen Magen einnehmen Kontraanwendung: Gegen alle Arzneimittel können Überempfindlichkeitsreaktionen auftreten, dann müssen Sie das Medikament sofort absetzen. Wenn schon eine Allergie gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels bekannt ist, darf es nicht angewendet werden. Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden bei: Magen- und Darmgeschwüren Krankhaft erhöhter Blutungsneigung Das Arzneimittel soll nicht oder nur unter ärztlicher Kontrolle eingenommen werden bei: Überempfindlichkeit gegen andere Entzündungshemmer, Schmerz- und Rheumamittel Gleichzeitiger Einnahme von gerinnungshemmenden Arzneimitteln Asthma Chronischen oder wiederkehrenden Magen- oder Zwölffingerdarmbeschwerden Vorgeschädigter Niere Schweren Leberfunktionsstörungen Kindern und Jugendlichen mit Fieber Vorsicht bei erhöhten Harnsäurespiegeln. Das Arzneimittel vermindert bereits in niedrigen Mengen die Harnsäureausscheidung und kann somit unter Umständen einen Gichtanfall auslösen. Nebenwirkungen: Bei Asthma, Heuschnupfen, Nasenschleimhautschwellungen (Nasenpolypen) oder chronischen Atemwegsinfektionen (besonders gekoppelt mit Heuschnupfen) und bei Überempfindlichkeit gegen Schmerz- und Rheumamittel aller Art kommt es bei Anwendung von Acetylsalicylsäure-haltigen Arzneimitteln häufiger zu Atemnot. In diesem Fall sollte vor der Einnahme der Arzt befragt werden. Allergische Reaktionen, wie z.B. Hautreaktionen, Juckreiz oder Nesselfieber. Magen-Darm-Beschwerden (z.B. Übelkeit, Erbrechen, Durchfälle, Magenschmerzen) Kopfschmerzen, Schwindel Magen-Darm-Geschwüre Eisenmangel/Blutarmut Wechselwirkungen: Einige Medikamente gegen zu viel Magensäure oder Sodbrennen (Antazida) können die Wirkung von Acetylsalicylsäure beeinträchtigen. Patientenhinweise: Ohne ärztlichen oder zahnärztlichen Rat nur wenige Tage und nicht in größeren Mengen einnehmen Schwangerschaft: Während Schwangerschaft und Stillzeit sollten Sie Medikamente möglichst nur nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker einnehmen! Da der Einfluss des Medikamentes auf die Schwangerschaft ungeklärt ist, sollte das Arzneimittel im 1. und 2. Schwangerschaftsdrittel nicht eingenommen werden. Das Arzneimittel darf im letzten Schwangerschaftsdrittel nicht eingenommen werden. Im letzten Drittel der Schwangerschaft kann die Einnahme des Arzneimittels zu einer Verlängerung der Schwangerschaft und zur Wehenhemmung führen. Bei Mutter und Kind ist eine gesteigerte Blutungsneigung beobachtet worden. Bei Einnahme des Arzneimittels kurz vor der Geburt kann es insbesondere bei Frühgeborenen zu Blutungen in die Schädelhöhle kommen. Ein bestimmter Herzfehler (Ductus arteriosus Botalli) beim Ungeborenen kann entstehen. Acetylcystein geht in geringen Mengen in die Muttermilch über. Da nachteilige Wirkungen auf den Säugling nicht bekannt sind, wird bei kurzfristiger Anwendung der empfohlenen Menge eine Unterbrechung des Stillens nicht erforderlich sein. Bei längerer Einnahme höherer Mengen sollte abgestillt werden. Sonstiges: Bei Personen mit einer natriumarmen Diät ist der Natriumgehalt des Arzneimittels zu beachten. Bei Einnahme vor Operationen ist der Arzt bzw. Zahnarzt zu informieren. Schwindel und Ohrenklingen können insbesondere bei Kindern und älteren Menschen Anzeichen einer Überdosierung sein. In diesen Fällen ist der Arzt zu benachrichtigen. Bei Leber- und Nierenstörungen muss die Menge verringert bzw. der Abstand zwischen den Einnahmen verlängert werden. Die langfristige Einnahme von Schmerzmitteln, insbesondere bei gleichzeitiger Einnahme mehrerer schmerzstillender Medikamente, zur dauerhaften Nierenschädigung mit dem Risiko eines Nierenversagens führen. Bei Überschreitung der empfohlenen Einnahmemengen können die Leberwerte ansteigen. Deshalb ist die regelmäßige Kontrolle der Leberwerte, insbesondere bei Kindern, erforderlich.
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DOPPELHERZ A-Z Depot Tabletten 60 St.
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Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung und eine gesunde Lebensweise. Doppelherz A - Z Complete Depot Schon mit 1 DEPOT-Tablette täglich führen Sie Ihrem Körper wichtige Vitamine, Mineralien und Spurenelemente plus Lutein über viele Stunden des Tages zu. Eine optimale Versorgung mit lebensnotwendigen Vitaminen, Mineralstoffen und Spuren-elementen ist eine wichtige Voraussetzung für Wohlbefinden und Leistungsfähigkeit. Diese lebenswichtigen Nährstoffe kann der Körper nicht selbst herstellen. Wir müssen diese Stoffe daher täglich zuführen. Eine Kost, die reich an Obst, Gemüse, Getreide und Milchprodukten ist, bei der aber auch regelmäßig Fisch verzehrt wird, kann den Nährstoffbedarf decken. Augen Vitamin A und Zink leisten einen Beitrag für den Erhalt der normalen Sehfunktion. Immunsystem Vitamin C, Vitamin D, Zink und Selen tragen zur normalen Funktion des Immunsystems bei. Haut, Haare, Nägel Biotin und Zink unterstützen den Erhalt normaler Haut und Haare. Selen spielt eine Rolle für den Erhalt normaler Nägel. Nerven Die Vitamine B1, B2, B6, und B12 unterstützen die normale Funktion des Nerven-systems. Pantothensäure trägt zu einer normalen geistigen Leistung bei. Knochen Calcium, Magnesium, Zink und Vitamin D leisten einen Beitrag zum Erhalt normaler Knochen. Zellschutz Kupfer, Selen und Vitamin E helfen, die Zellen vor oxidativem Stress zu schützen. Energiestoffwechsel Magnesium, Vitamin B1, Jod und Phosphor tragen zum normalen Energiestoffwechsel bei. Blutbildung Vitamin B6, Vitamin B12 und Eisen unterstützen die normale Bildung der roten Blutkörperchen. Folsäure trägt zu einer normalen Blutbildung bei. Muskel Calcium, Magnesium und Vitamin D unterstützen die normale Muskelfunktion. Schilddrüse Jod und Selen leisten einen Beitrag für die normale Schilddrüsenfunktion. Die Versorgung mit Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen ist bei unausgewogener Ernährung oft nicht optimal. Bestimmte Vitamine und Mi-neralstoffe kann der Körper zudem nur begrenzt speichern. Hierzu gehören die wasserlöslichen Vitamine, wie z. B. die Vitamine C, B1, B2 und B6. So werden z. B. zuviel auf einmal verzehrte Mengen an Vitamin C wieder un-genutzt ausgeschieden mit der Folge, dass sie in Zeiten höherer Belastung dem Körper nicht zur Verfügung stehen können. Die DEPOT-Tablette von Doppelherz arbeitet aufgrund eines speziell ent-wickelten Herstellungsverfahrens wie eine Art 'Nährstoffspeicher“. Aus diesem 'Nähr-stoffspeicher“ werden die wertvollen Nährstoffe über viele Stunden nach und nach frei-gegeben und stehen dem Körper so anhaltend zur Verfügung. Nahrungsergänzungsmittel Tabletten mit Vitaminen, Mineralstoffen, Spurenelementen und Lutein Zutaten: Dicalciumphosphat, Füllstoff mikrokristalline Cellulose, L-Ascorbinsäure, Füllstoff Hydroxypropylmethylcellulose, Füllstoff Isomalt, Magnesiumoxid, modifizierte Stärke, Trennmittel Speisefettsäuren, Nicotinamid, DL-alpha-Tocopherylacetat, Calcium-D-panthothenat, Zinksulfat, Trennmittel Magnesiumsalze der Speisefettsäuren, Stärke, Pyridoxinhydrochlorid, Eisensulfat, Thiaminmononitrat, Riboflavin, Trennmittel Talkum, Trennmittel Siliciumdioxid, Kupfersulfat, Tricalciumphosphat, Farbstoff Eisenoxide und Eisenhydroxide, Feuchthaltemittel Glycerin, Lutein aus Studentenblumen, Retinylacetat, Pteroylmonoglutaminsäure, D-Biotin, Kaliumiodid, Chrom-(III)-Chlorid, Natriummolybdat, Natriumselenit, Phytomenadion, Cholecalciferol, Cyanocobalamin Nährwertangaben: Zusammensetzung pro Tagesportion (= 1 Tablette) % NRV Vitamin A 400 μg RE 50 % Lutein 1500 µg ** Vitamin D 5 µg 100 % Vitamin E 10 mg (α-TE) 83 % Vitamin K 20 µg 27 % Vitamin C 150 mg 188 % Vitamin B1 3,5 mg 318 % Vitamin B2 4,0 mg 286 % Niacin 18 mg NE 113 % Vitamin B6 5,0 mg 357 % Folsäure 450 µg 225 % Vitamin B12 2,5 µg 100 % Biotin 300 µg 600 % Pantothensäure 12 mg 200 % Calcium 140 mg 18 % Phosphor 105 mg 15 % Magnesium 56,3 mg 15 % Eisen 2,1 mg 15 % Zink 5 mg 50 % Kupfer 0,9 mg 90 % Selen 10 µg 18 % Chrom 25 µg 63 % Molybdän 20 µg 40 % Jod 100 µg 67 % * Nährstoffbezugswerte gemäß EU-Verordnung 1169/2011 ** keine Nährstoffbezugswerte vorhanden Verzehrsempfehlung: Täglich 1 Tablette nach einer Mahlzeit mit ausreichend Flüssigkeit unzerkaut einnehmen. Die Tabletten können bei Bedarf auch in zwei Hälften zerteilt werden. Hinweis: Die angegebene empfohlene tägliche Verzehrsmenge darf nicht überschritten werden. Ab einer Menge von 3,5 mg Zink pro Tag sollte auf die Einnahme weiterer zinkhaltiger Nahrungsergänzungsmittel verzichtet werden. Biotin kann Auswirkungen auf einige ärztliche Laboruntersuchungen haben, was zu verfälschten Ergebnissen führt. Informieren Sie deshalb Ihren Arzt bei anstehenden Laboruntersuchungen darüber, dass Sie ein biotinhaltiges Präparat einnehmen, damit er dies berücksichtigen kann. Aufbewahrung: Trocken und nicht über 25 °C lagern. Außerhalb der Reichweite von Kindern aufbewahren. Nettofüllmenge: 60 Tabletten = 89,4 g Herstellerdaten: Queisser Pharma Schleswiger Straße 74 24941 Flensburg
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Produktdetails

Hersteller MEDA Pharma GmbH & Co. KG
Herstellernummer 00868678
EAN 4150008686785

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