Solunat Nr. 1 Tropfen


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BRONCHI PLANTAGO Globuli velati 20 g
BRONCHI PLANTAGO Globuli velati 20 g
Zusammensetzung: In 10 g Globuli velati sind verarbeitet: Wirkstoffe: Bronchi bovis Gl Dil. D16 (Hab, Vs. 41b) 0,1 g; Bryonia cretica ferm 33b Dil. D7 0,1 g; Eupatorium cannabinum ex herba ferm 33c Dil. D7 (Hab, Vs. 33c) 0,1 g; Larynx bovis Gl Dil. D16 (Hab, Vs. 41b) 0,1 g; Plantago lanceolata e foliis ferm 34c Dil. D5 (Hab, Vs. 34c) 0,1 g; Pyrit Dil. D14 aquos. 0,1 g; Tunica mucosa nasi bovis Gl Dil. D13 (Hab, Vs. 41a) 0,1 g. (Die Bestandteile werden über die letzten drei Stufen gemeinsam potenziert.) Enthält Sucrose (Saccharose/Zucker) und Lactose. Anwendungsgebiete gemäß der anthroposophischen Menschen- und Naturerkenntnis. Dazu gehören: Anregung des Eingreifens der Empfindungsorganisation in die Schleimhäute der Atemwege, z.B. akute und chronische Entzündungen von Kehlkopf (Larynx) und Bronchien. Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung und Warnhinweise: Bei länger anhaltenden oder unklaren Beschwerden muss ein Arzt aufgesucht werden. Was müssen Sie in Schwangerschaft und Stillzeit beachten? Wie alle Arzneimittel sollte Bronchi Plantago Globuli velati in Schwangerschaft und Stillzeit nur nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden. Dieses Arzneimittel enthält Sucrose und Lactose. Bitte nehmen Sie Bronchi Plantago Globuli velati erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Zuckern leiden. Dosierung: Soweit nicht anders verordnet, Säuglinge und Kleinkinder unter 6 Jahren 1- bis 2-mal täglich 3-5 Globuli velati unter der Zunge zergehen lassen. Erwachsene und Kinder ab 6 Jahre 1- bis 2-mal täglich 5-10 Globuli velati unter der Zunge zergehen lassen. Bei Säuglingen empfiehlt es sich, vor der Verabreichung die angegebene Menge Globuli velati in einer kleinen Menge Wasser oder ungesüßtem Tee aufzulösen. Dauer der Anwendung: Die Behandlung einer akuten Erkrankung sollte nach 2 Wochen abgeschlossen sein. Tritt innerhalb von 2 Tagen bei einer akuten Entzündung der oberen Luftwege keine Besserung ein, ist ein Arzt aufzusuchen. Die Dauer der Behandlung von chronischen Krankheiten erfordert eine Absprache mit dem Arzt.
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Relivora® Komplex Tropfen
Relivora® Komplex Tropfen
Darreichungsform: Tropfen zum Einnehmen Präparatgruppe: Präparate aus Pflanzenextrakten Wirkstoff: Drosera D3, Echinacea D2, Juglans D4 Zusammensetzung: 10 ml flüssige Verdünnungen enthalten: 0,25 ml Drosera D3 dil., 0,025 ml Echinacea D2 dil., 2,5 ml Juglans (Hab 1934) D4 dil. (Hab, Vorschrift 3a). Sonstige Bestandteile: Ethanol 30% (m/m), gereinigtes Wasser. Erfahrungsgemäß angewendet bei: Registriertes homöopathisches Arzneimittel, daher ohne Angabe einer therapeutischen Indikation. Anwendung: Erwachsene und Kinder über 12 Jahre nehmen bei akuten Zuständen alle halbe bis ganze Stunde, höchstens 6x täglich, je 5 Tropfen ein. Bei chronischen Verlaufsformen 1–3x täglich je 5 Tropfen einnehmen. Die Tropfen sind unverdünnt einzunehmen und einige Zeit im Mund zu belassen. Die Einnahme ist unabhängig von den Mahlzeiten und darf auch auf nüchternen Magen erfolgen. Relivora® Komplex sollte ohne ärztlichen Rat nicht länger als 8 Wochen angewendet werden. Nebenwirkungen: In Einzelfällen können Überempfindlichkeitsreaktionen auftreten. Für Arzneimittel mit Zubereitungen aus Sonnenhut (Echinacea) wurden Hautausschlag, Juckreiz, selten Gesichtsschwellung, Atemnot, Schwindel und Blutdruckabfall beobachtet. Gegenanzeigen: Bei Überempfindlichkeit gegen einen der Wirk- /Hilfsstoffe, bei Überempfindlichkeit gegen Echinacea oder andere Korbblütler, bei Alkoholkranken. Aus grundsätzlichen Erwägungen darf Relivora® Komplex aufgrund des Bestandteiles Echinacea nicht eingenommen werden bei fortschreitenden System erkrankungen wie Tuberkulose, Leukämie bzw. leukämieähnlichen Erkrankungen (Leukosen), entzündlichen Erkrankungen des Bindegewebes (Kollagenosen), Autoimmunerkrankungen, multipler Sklerose, AIDS-Erkrankung, HIV-Infektion oder anderen chronischen Viruserkrankungen. Wechselwirkungen: Keine bekannt. Vorsichtsmaßnahmen: Da keine ausreichend dokumentierten Erfahrungen zur Anwendung in der Schwangerschaft und Stillzeit vorliegen, sollte das Arzneimittel in der Schwangerschaft und Stillzeit nur nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden. Zur Anwendung dieses Arzneimittels bei Kindern liegen keine ausreichend dokumentierten Erfahrungen vor. Es soll deshalb bei Kindern unter 12 Jahren nicht angewendet werden. Warnhinweis: Enthält 28 Vol.-% Alkohol (Ethanol).
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Exmykehl® D3 Suppositorien
Exmykehl® D3 Suppositorien
Darreichungsform: Zäpfchen zur rektalen Anwendung Präparatgruppe: Pilzpräparat Wirkstoff: Candida albicans e volumine mycelii D3, Candida parapsilosis e volumine my celii D3, Penicillium roquefortii e volumine mycelii D3 Zusammensetzung: 1 Zäpfchen enthält: 0,067 g Candida albicans e volumine mycelii (lyophil., steril) Trit. D3 (Hab, Vorschrift 6). 0,067 g Candida parapsilosis e volumine mycelii (lyophil., steril) Trit. D3 (Hab, Vorschrift 6). 0,067 g Penicillium roquefortii e volumine mycelii (lyophil., steril) Trit. D3 (Hab, Vorschrift 6). Sonstiger Bestandteil: Hartfett Erfahrungsgemäß angewendet bei: Registriertes homöopathisches Arzneimittel, daher ohne Angabe einer therapeutischen Indikation. Anwendung: Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren führen einmal täglich 1 Zäpfchen vor dem Schlafengehen in den After ein. Nebenwirkungen: Aufgrund des Gehaltes von Exmykehl® D3 an spezifischen organischen Bestandteilen können in seltenen Fällen Überempfindlichkeitsreaktionen, hauptsächlich in Form von Hautreaktionen, auftreten und eine Allergie gegen die Bestandteile Candida albicans, Candida parapsilosis und Penicillium roquefortii ausgelöst werden. Das Arzneimittel ist dann abzusetzen und ein Arzt aufzusuchen. Gegenanzeigen: Nicht anwenden bei • bekannter Überempfindlichkeit gegenüber Schimmelpilzen und Hefepilzen (Candida albicans, Candida parapsilosis und Penicillium roquefortii) • Autoimmunerkrankungen • Kindern unter 12 Jahren • Schwangeren und Stillenden Wechselwirkungen: Immunsuppressiv wirkende Arzneimittel können die Wirksamkeit von Exmy kehl® D3 beeinträchtigen. Vor und nach der Behandlung mit oral verabreichten Lebendimpfstoffen ist ein Abstand von 4 Wochen einzuhalten. Vorsichtsmaßnahmen: Keine bekannt. Hinweis: Enthält Lactose.
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DHU Taschenapotheke Globuli 32 g
DHU Taschenapotheke Globuli 32 g
DHU Taschenapotheke Inhalt: 32 Einzelmittel à 1 g Globuli Aconitum D6 Coffea D6 Ledum D6 Allium cepa D6 Colocynthis D6 Luffa operculata D6 Apis mellifica D6 Dulcamara D6 Mercurius solubilis Hahn. D12 Argentum nitricum D12 Eupatorium perfoliatum D6 Nux vomica D6 Arnica D6 Ferrum phosphoricum D12 Okoubaka D3 Arsenicum album D6 Gelsemium´D6 Phytolacca D6 Belladonna D6 Hepar sulfuris D12 Pulsatilla D6 Bryonia D6 Hyoscyamus D6 Rhus toxicodendron D12 Cantharis D´6 Hypericum D6 Rumex D6 Chamomilla D6 Ipecacuanha D6 Veratrum album D6 Cocculus D6 Iris Iris 32 homöopathische Einzelmittel für die Selbstbehandlung zahlreicher Beschwerden im Alltag und unterwegs griffbereit im handlichen Etui Original DHU-Einzelmittel in der Darreichungsform Globuli Wie viele Globuli sind notwendig? Homöopathie geht auf jeden Patienten individuell ein. Liegt keine Empfehlung des Therapeuten vor, gelten grundsätzlich die Angaben der Gebrauchsanweisung. Falls diese nicht zur Verfügung steht, gilt derzeit folgende Empfehlung als Orientierung: Dosierung Erwachsene Tiefe Potenzen bis D10 bzw. C10: Bei akuten Beschwerden stündlich 5 Globuli (Streukügelchen) oder Tropfen bzw. 1 Tablette bis zum Eintritt einer Besserung, jedoch höchstens 6-mal tgl. Danach 3-mal tgl. 5 Globuli, Tropfen oder 1 Tablette. Mittlere Potenzen (z. B. D12): 1- bis 2-mal tgl. 5 Globuli, 5 Tropfen oder 1 Tablette. Hohe Potenzen (ab D24 bzw. C12): Die Anwendung erfordert eine individuelle Dosierung durch einen homöopathisch erfahrenen Therapeuten. Im Rahmen der Selbstbehandlung sollte nur eine Einmalgabe von 5 Tropfen, 5 Globuli oder 1 Tablette eingenommen werden. In der therapeutischen Praxis werden homöopathische Mittel in der Regel ab D30 bzw. C30 als Hochpotenzen angesehen und entsprechend den individuellen Voraussetzungen dosiert. Dosierung Kinder Säuglinge im ersten Lebensjahr erhalten ein Drittel der Erwachsenendosis. Kleinkinder bis zum 6. Lebensjahr erhalten die halbe Erwachsenendosis. Kinder zwischen dem 6. und 12. Lebensjahr erhalten zwei Drittel der Erwachsenendosis. Tipp : Für Säuglinge sind Globuli am besten geeignet. Tabletten sollten vor der Gabe in Wasser aufgelöst werden. Wann ist die Einnahme empfohlen? Ihre passende homöopathische Arznei nehmen Sie eine halbe Stunde vor oder nach dem Essen ein. Da eine Aufnahme der homöopathischen Mittel bereits über die Mundschleimhaut erfolgt, empfiehlt es sich, Tabletten oder Globuli langsam im Mund zergehen zu lassen bzw. Tropfen vor dem Schlucken für eine Minute im Mund zu behalten. Was ist außerdem zu beachten? In der Zeit der Behandlung halten Sie mindestens eine halbe Stunde Abstand zur Verwendung ätherischer Öle wie Kampher, Kamille oder Pfefferminz (oft in Zahnpasta), weil diese die Wirkung der Arzneien beeinträchtigen können. Die Frage, ob man koffeinhaltige Getränke wie Tee, Kaffee oder bestimmte Limonaden meiden sollte, ist nicht schlüssig beantwortet. Die Tabletten der DHU enthalten als Trägersubstanz Lactose (Milchzucker), die Globuli Saccharose.
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NARBEN GEL 30 g
NARBEN GEL 30 g
Anwendungsgebiete gemäß der anthroposophischen Menschen und Naturerkenntnis. Dazu gehören: Anregung der strukturierenden Aufbaukräfte bei Narben-, Granu lom- (knötchenartige Veränderung) und Keloidbildungen der Haut. Gegenanzeigen: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden bei bekannter Überempfindlichkeit gegen einen der Wirkstoffe oder einen der sonstigen Bestandteile. Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung und Warnhinweise: Narben Gel sollte nicht im Bereich von offenen Wunden angewendet werden. Bei länger anhaltenden oder unklaren Beschwerden muss ein Arzt aufgesucht werden. Was müssen Sie in Schwangerschaft und Stillzeit beachten? Wie alle Arzneimittel sollte Narben Gel in Schwangerschaft und Stillzeit nur nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden. Wechselwirkungen mit anderen Mitteln: Keine bekannt. Dosierung und Art der Anwendung: Soweit nicht anders verordnet, Gel 1- bis 2-mal täglich auftragen und bis zur Trocknung einreiben oder als Salbenverband anwenden. Dauer der Anwendung: Die Behandlung der Erkrankung sollte nach 2 Wochen abgeschlossen sein. Tritt innerhalb dieser Zeit keine Besserung ein, ist ein Arzt aufzusuchen. Die Dauer der Behandlung von chronischen Krankheiten erfordert eine Absprache mit dem Arzt. Nebenwirkungen: In sehr seltenen Fällen kann es zu Überempfindlichkeitsreaktionen wie Hautrötungen, Nesselsucht, Juckreiz oder Brennen kommen. Das Arzneimittel ist dann abzusetzen und ein Arzt aufzusuchen. Meldung von Nebenwirkungen Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker oder das medizinische Fachpersonal. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegebensind.
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P STA spag.Peka Tropfen 100 ml
P STA spag.Peka Tropfen 100 ml
Pekana verarbeitet frische Pflanzen zu international registrierten Arzneimitteln und erfüllt dabei höchste pharmazeutische Standards. Der komplette Prozess der Herstellung findet in dem Familienunternehmen im Allgäu statt. Pekana ist als Hersteller von Naturheilmitteln Mitglied im Klimabündnis Baden-Württemberg. Das Unternehmen produziert auf allen Ebenen in regelmäßig geprüfter und zertifizierter Qualität, bewusst und nachhaltig. Die verarbeiteten Pflanzen in diesem Produkt stammen zu über 80% aus der Region. Anwendungsgebiete: Registriertes homöopathisches Arzneimittel, daher ohne Angabe einer therapeutischen Indikation. Bei während der Anwendung fortdauernden Krankheitssymptomen ist medizinischer Rat einzuholen. Dosierung: Soweit nicht anders verordnet: Bei akuten Zuständen alle halbe bis ganze Stunde, höchstens 6 mal täglich je 5 Tropfen in etwas Wasser einnehmen. Eine über eine Woche hinausgehende Anwendung sollte nur nach Rücksprache mit einem homöopathisch erfahrenen Therapeuten erfolgen. Bei chronischen Verlaufsformen 1 bis 3 mal täglich je 5 Tropfen in etwas Wasser einnehmen. Bei Besserung der Beschwerden ist die Häufigkeit der Anwendung zu reduzieren. Hinweise: 5 Tropfen enthalten 0,02 g Alkohol. Die unabhängige Expertenkommission für homöopathische Arzneimittel (Kommission D) beim Bundesinstitut für Arzneimittel hat eine allgemeine Richtlinie zur Dosierung von homöopathischen Arzneimitteln erlassen. Damit hat sich auch die Dosierungsanleitung bei dem vorliegenden Arzneimittel geändert. Bitte beachten Sie, dass die Therapiefreiheit eines behandelnden Arztes oder Heilpraktikers durch die Formulierung »Soweit nicht anders verordnet« nicht eingeschränkt wird. Eine individuelle, auf den Krankheitsverlauf des Patienten abgestimmte Dosierung ist somit möglich. Inhaltsstoffe: Piper methysticum spag. Peka D 8 12,0 g Acidum phosphoricum D 3 5,0 g Agaricus muscarius (Amanita muscaria) D 6 6,0 g Avena sativa spag. Peka D 1 16,0 g Semecarpus anacardium (Anacardium) D 10 14,0 g Strychnos ignatii spag. Peka (Ignatia) D 4 14,0 g Cinchona pubescens spag. Peka (China) D 3 14,0 g Schoenocaulon officinale (Sabadilla) D 4 19,0 g
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Infekt-Komplex L Tropfen
Infekt-Komplex L Tropfen
Zusammensetzung 10 g Mischung enthalten: Aconitum Dil. D4 1,5g, Apis Dil. D4 1,5g, Belladonna Dil. D4 1,25g, Echinacea Ø 1,5g, Gelsemium Dil. D4 1,5g, Guajacum Dil. D4 1,5g, Kalium jodatum Dil. D4 1,25g. Enthält 53,4 Vol% Alkohol Infekt-Komplex L Ho-Fu-Complex-Complex® wird zur Behandlung sowie zur Vorbeugung von grippalen Infekten und Erkältungskrankheiten eingesetzt, wie z.B. grippale Infekte, aufkommende Erkältung, Schnupfen, Halsschmerzen, Husten, Atemwegsinfektionen usw. Vorbeugend eingenommen wird die körpereigene Abwehr unterstützt und die Gefahr von Erkältungen reduziert. Dazu sollte Infekt-Komplex L möglichst frühzeitig eingenommen werden, am besten bei den ersten Anzeichen, wie Kribbeln in der Nase oder Kratzen im Hals. Anwendung Die Anwendungsgebiete leiten sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab. Dazu gehören: Erkältungskrankheiten. Hinweis Bei anhaltenden, unklaren oder neu auftretenden Beschwerden sollte ein Arzt aufgesucht werden, da es sich um Erkrankungen handeln kann, die einer ärztlichen Abklärung bedürfen. Dosierung Soweit nicht anders verordnet: Bei akuten Zuständen alle halbe bis ganze Stunde, höchstens 6 mal täglich, je 5 Tropfen einnehmen. Bei chronischen Verlaufsformen 1-3 mal täglich je 5 Tropfen einnehmen. Bei Besserung der Beschwerden ist die Häufigkeit der Einnahme zu reduzieren. Kombinationshinweise Bronchitis: Pulmo -cyl L oder Broncho-Komplex Neben-bzw. Stirnhöhlenentzündung: Schleimhaut-Komplex L Zur Inhalation: Japanöl Ol.Menth.jap. S und Eucalyptus-Öl Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
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Manuia®
Manuia®
Broschüre Manuia® Mit Manuia® sind Sie dem Stress gewachsen! Ob in Beziehung, Familie oder Beruf: Wir alle sind in unserem Alltag zunehmend einem hohen Maß an Anforderungen ausgesetzt. Und bei dem, was wir täglich leisten müssen, ist es kein Wunder, wenn es uns öfter mal zu viel wird. Wir fühlen uns kraftlos, sind unkonzentriert und angespannt. Auch wenn sich Stress oft nicht vermeiden lässt: Man kann lernen, rechtzeitig einzugreifen und so zu einem entspannten Umgang mit dem Mehr an Belastung finden. Das homöopathische Arzneimittel Manuia® ist an Ihrer Seite. Es hilft sanft und wirkungsvoll bei: stressbedingter Erschöpfung nachlassender Leistungsfähigkeit Nervosität Anspannung Manuia® entspannt und baut Sie auf: für mehr Vitalität und Ausgeglichenheit Mit innerer Balance und neuem Schwung die Anforderungen des Alltags meistern. mit Damiana, der Heilpflanze aus dem Land der Maya Sinnvoll kombiniert mit drei weiteren homöopathischen Wirkstoffen. homöopathisch und gut verträglich Sanft und wirkungsvoll Körper und Seele wieder in Einklang bringen. Anwendungsgebiete: Die Anwendungsgebiete leiten sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab. Dazu gehört: Nervöse Beschwerden und Erschöpfungszustände (Neurasthenie) mit körperlicher und geistiger Leistungsminderung. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie bitte die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Enthält Laktose und Weizenstärke. Packungsbeilage beachten!
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BELLADONNA HOMACCORD Tropfen 100 ml
BELLADONNA HOMACCORD Tropfen 100 ml
Homöopathisches Arzneimittel Registriertes homöopathisches Arzneimittel, daher ohne Angabe einer therapeutischen Indikation. Bei während der Anwendung fortdauernden Krankheitssymptomen ist medizinischer Rat einzuholen. Gegenanzeigen: Keine bekannt. Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung: Wie alle Arzneimittel sollten auch homöopathische Arzneimittel während der Schwanger- schaft und Stillzeit nur nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden. Wechselwirkungen: Keine bekannt. Allgemeiner Hinweis: Die Wirkung eines homöopathischen Arzneimittels kann durch allgemein schädigende Faktoren in der Lebensweise und durch Reiz- und Genussmittel ungünstig beeinflusst werden. Falls Sie sonstige Arzneimittel einnehmen, fragen Sie Ihren Arzt. Warnhinweise: Enthält 35 Vol.-% Alkohol. Dosierung und Art der Anwendung: Soweit nicht anders verordnet, 3mal täglich 10 Tropfen. Bei akuten Beschwerden initial alle 15 Minuten 10 Tropfen (über einen Zeitraum von bis zu 2 Stunden). Dauer der Behandlung: Auch homöopathische Arzneimittel sollten nicht über längere Zeit ohne ärztlichen Rat eingenommen werden. Nebenwirkungen: Keine bekannt. Hinweis: Bei der Anwendung von homöopathischen Arzneimitteln können sich vorhandene Beschwerden vorübergehend verschlimmern (Erstverschlimmerung). In diesem Fall sollten Sie das Arzneimittel absetzen und Ihren Arzt befragen. Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Hinweise zu Verfallsdatum und Aufbewahrung: Arzneimittel unzugänglich für Kinder aufbewahren! Das Verfallsdatum dieser Packung ist auf Behältnis und äußere Umhüllung aufgedruckt. Verwenden Sie diese Packung nicht mehr nach diesem Datum! Für dieses Arzneimittel sind keine besonderen Lagerbedingungen erforderlich. Zusammensetzung: 10 g (=10,5 ml; 1ml = 20 Tropfen) enthalten: Wirkstoffe: Atropa bella-donna Dil. D2 0,05 g Atropa bella-donna Dil. D10 0,05 g Atropa bella-donna Dil. D30 0,05 g Atropa bella-donna Dil. D200 0,05 g Atropa bella-donna Dil. D1000 0,05 g Echinacea Dil. D10 0,05 g Echinacea Dil. D30 0,05 g Echinacea Dil. D200 0,05 g Gemeinsam über die letzte Stufe potenziert. Sonstige Bestandteile: Ethanol 94% (m/m), gereinigtes Wasser.
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Cefaspasmon®
Cefaspasmon®
Was ist Cefaspasmon® N und wofür wird es angewendet? Cefaspasmon® N ist ein homöopathisches Arzneimittel bei Erkrankungen der Verdauungsorgane. Anwendungsgebiete: Die Anwendungsgebiete leiten sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab. Dazu gehören: Entzündungen der Verdauungsorgane, die mit krampfartigen Schmerzen einhergehen. Hinweis: Krampfartige Bauchschmerzen bedürfen grundsätzlich der Abklärung durch einen Arzt. Daher sollte vor Beginn der Behandlung, sowie bei anhaltenden, unklaren oder neu auftretenden Beschwerden ein Arzt aufgesucht werden. Wie ist Cefaspasmon® N einzunehmen? Nehmen Sie Cefaspasmon® N immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind. Die empfohlene Dosis beträgt: Für Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren: Bei akuten Zuständen alle halbe bis ganze Stunde, höchstens 6-mal täglich, je 5 Tropfen einnehmen. Eine über eine Woche hinausgehende Anwendung sollte nur nach Rücksprache mit einem homöopathisch erfahrenen Therapeuten erfolgen. Bei chronischen Verlaufsformen 1- bis 3-mal täglich 5 Tropfen einnehmen. Art der Anwendung: Cefaspasmon® N kann unverdünnt oder mit 5 bis 15 ml Wasser verdünnt eingenommen werden. Dauer der Anwendung: Bei Beschwerden, die länger als zwei Tage andauern, empfehlen wir die Rücksprache mit dem Arzt. Bei Besserung der Beschwerden ist die Häufigkeit der Anwendung zu reduzieren. Auch homöopathische Medikamente sollten ohne ärztlichen Rat nicht über längere Zeit angewendet werden. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung dieses Arzneimittels zu stark oder zu schwach ist.
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BIOCHEMIE DHU 23 Natrium bicarbonicum D 12 Tabl. 200 St.
BIOCHEMIE DHU 23 Natrium bicarbonicum D 12 Tabl. 200 St.
Für ''Fortgeschrittene'': Ergänzungsmittel 13-24: In der Zeit nach Dr. Schüßler entdeckte man noch 12 weitere Salze, die eine wichtige Rolle im Mineralstoffhaushalt der Zellen spielen. Diese Salze verfeinern und ergänzen die Behandlung mit den Funktionsmitteln 1-12. Sie werden folgerichtig 'Ergänzungsmittel' genannt und mit den Nummern 13-24 bezeichnet. Die DHU stellt die Ergänzungsmittel in den Potenzen D6 und D12 her. Die 12 Ergänzungsmittel der Mineralsalztherapie: Nr.13 Kalium arsenicosum Das Ergänzungssalz der Haut Nr.14 Kalium bromatum Das Ergänzungssalz des Nervensystems Nr.15 Kalium jodatum Das Ergänzungssalz der Schilddrüse Nr.16 Lithium chloratum Das Ergänzungssalz des Eiweißstoffwechsels Nr.17 Manganum sulfuricum Das Ergänzungssalz der Blutbildung Nr.18 Calcium sulfuratum Hahnemanni Das Ergänzungssalz der Regeneration Nr.19 Cuprum arsenicosum Das Ergänzungssalz der Muskeln und Nerven Nr.20 Kalium aluminium sulfuricum Das Ergänzungssalz der Nerven und der glatten Muskulatur Nr.21 Zincum chloratum Das Ergänzungssalz des Nervenstoffwechsels Nr.22 Calcium carbonicum Hahnemanni Das Ergänzungssalz des Calciumstoffwechsels und Lymphsystems Nr.23 Natrium bicarbonicum Das Ergänzungssalz des Säure- Basen- Haushalts Nr.24 Arsenum jodatum Das Ergänzungssalz der Atemwege und Haut Tabletten enthalten Laktose und Weizenstärke. Packungsbeilage beachten! Anwendungsgebiete: Registrierte homöopathische Arzneimittel, daher ohne Angabe einer therapeutischen Indikation. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage oder fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Deutsche Homöopathie-Union Ottostraße 24 · 76227 Karlsruhe
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Lunafini®
Lunafini®
Indikationsgruppe Homöopathisches Arzneimittel bei nervösen Störungen Anwendungsgebiete: Die Anwendungsgebiete leiten sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab. Dazu gehören: Schlafstörungen bei nervösen Unruhezuständen. Gegenanzeigen: Keine bekannt. Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung: Bei nervösen Unruhezuständen, die über Wochen andauern oder wiederkehren, sollte ein Arzt aufgesucht werden. Da keine ausreichend dokumentierten Erfahrungen zur Anwendung in der Schwangerschaft und Stillzeit vorliegen, sollte das Arzneimittel in der Schwangerschaft und Stillzeit nur nach Rücksprache mit einem Arzt angewendet werden. Zur Anwendung dieses Arzneimittels bei Kindern unter 6 Jahren liegen keine ausreichend dokumentierten Erfahrungen vor. Es soll deshalb bei Kindern unter 6 Jahren nur nach Rücksprache mit einemArzt angewendet werden. Wechselwirkungen: Keine bekannt. Allgemeiner Hinweis: Die Wirkung eines homöopathischen Arzneimittels kann durch allgemein schädigende Faktoren in der Lebensweise und durch Reiz- und Genussmittel ungünstig beeinflusst werden. Falls sie sonstige Arzneimittel anwenden fragen Sie Ihren Arzt. Warnhinweise: Dieses Arzneimittel enthält Sucrose. Bitte nehmen Sie Lunafini erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Zuckern leiden. Dosierung: Akutdosierung: Alle halbe bis ganze Stunde, höchstens 6-mal täglich Säuglinge bis zum 1. Lebensjahr nach Rücksprache mit einem Arzt je 1–2 Globuli (maximal 10 Globuli/Tag) Kleinkinder bis zum 6. Lebensjahr nach Rücksprache mit einem Arzt je 2–3 Globuli (maximal 15 Globuli/Tag) Kinder zwischen dem 6. und 12. Lebensjahr je 3–4 Globuli (maximal 20 Globuli/Tag) Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene je 5 Globuli (maximal 30 Globuli/Tag) Dosierung bei länger andauernden Verlaufsformen täglich 1–3-mal täglich Säuglinge bis zum 1. Lebensjahr nach Rücksprache mit einem Arzt je 1–2 Globuli (maximal 5 Globuli/Tag) Kleinkinder bis zum 6. Lebensjahr nach Rücksprache mit einem Arzt je 2–3 Globuli (maximal 8 Globuli/Tag) Kinder zwischen dem 6. und 12. Lebensjahr je 3–4 Globuli (maximal 10 Globuli/Tag) Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene je 5 Globuli (maximal 15 Globuli/Tag) Zusammensetzung In 10 g Streukügelchen sind verarbeitet: Wirkstoffe: Avena sativa - Dil. D 2 - 25 mg Coffea arabica - Dil. D 12 - 25 mg Passiflora incarnata - Dil. D 2 - 25 mg Zincum isovalerianicum - Dil. D 4 - 25 mg Sonstiger Bestandteil: Sucrose
Produktdetailsverkauft von: Shop Apotheke 12,97
VERTIGOHEEL Tropfen 100 ml
VERTIGOHEEL Tropfen 100 ml
Vertigoheel® - Natürliche Hilfe bei Schwindel Vertigoheel® ist ein natürliches Arzneimittel zur Schwindel-Behandlung. Es enthält vier natürliche Inhaltsstoffe: Anamirta cocculus, Conium maculatum, Ambra grisea und Petroleum rectificatum. Vertigoheel® eignet sich als Mittel gegen verschiedene Formen von Schwindel oder Benommenheit. Es reduziert die Anzahl, Dauer und Intensität der Schwindelattacken. Anders als viele chemische Schwindel-Medikamente wirkt das natürliche Arzneimittel nicht sedierend. Aufgrund seiner guten Verträglichkeit kann es nach Rücksprache mit dem Arzt auch über einen längeren Zeitraum hinweg sowie zusammen mit anderen Medikamenten eingenommen werden. Es stehen zwei Darreichungsformen zur Verfügung: Tabletten gegen Schwindel zum Mitnehmen für unterwegs und Vertigoheel®-Tropfen zum einfachen Schlucken Volkskrankheit Schwindel: Was sind die Ursachen? Erkrankungen des Innenohrs bzw. des Gleichgewichtorgans wie die akute einseitige Vestibulopathie oder der Morbus Menière machen nur einen Teil der möglichen Ursachen von Schwindel aus. Auch andere Krankheiten wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Migräne können Schwindel und Benommenheit auslösen. Darüber hinaus gibt es bestimmte Medikamente, die Schwindel als Neben- oder Wechselwirkung auslösen können. Eine Sonderform ist der gutartige Lagerungsschwindel, der in der Regel harmlos und gut behandelbar ist. Die Betroffenen leiden unter kurzen Attacken von Drehschwindel. Diese werden durch rasche Kopfbewegungen ausgelöst, beispielsweise beim Umdrehen im Bett, beim Aufrichten aus einer liegenden Position, bei schnellem Bücken oder beim Hochschauen. Manche Personen bekommen bei Autofahrten oder Schiffsreisen Probleme mit dem Kreislauf und ihnen wird schwindelig. Dabei handelt es sich meist um eine Kinetose, die auch als 'Reisekrankheit“ bekannt ist. Sie kann mit Übelkeit und Erbrechen einhergehen und dadurch den Kreislauf zusätzlich belasten. Außerdem können auch psychische Belastungen, zum Beispiel aufgrund eines Konfliktes in der Partnerschaft, eines Krankheitsfalls in der Familie oder Stress im Beruf, Schwindel hervorrufen. Lässt sich kein eindeutiger Auslöser identifizieren, handelt es sich meist um einen multifaktoriellen Schwindel, dem mehrere Ursachen zugrunde liegen. Er tritt gehäuft bei älteren Menschen auf. In jedem Fall sollten die Ursachen von Schwindel ärztlich abgeklärt werden. Volkskrankheit Schwindel: Welche Formen von Schwindel gibt es? Der eine hat 'Watte im Kopf“, der nächste fühlt sich wie in einer Achterbahn und wieder ein anderer hat das Empfinden, dass er den Boden unter den Füßen verliert – Schwindel können die Betroffenen ganz unterschiedlich erleben. Die häufigsten Formen sind: - Benommenheitsschwindel: Im Kopf stellt sich eine Art Leere oder Benommenheit ein. Betroffene bewegen sich oft unsicher und haben das Gefühl, sich nicht auf den Beinen halten zu können. Diese Art der Beschwerden wird auch von Patienten mit funktionellem oder orthostatischem Schwindel berichtet, dem eine Funktionsstörung des Herz-Kreislaufsystems zugrunde liegt. - Drehschwindel: Die Umgebung scheint wie in einem Karussell zu kreisen. Häufig lassen sich zitternde Pupillenbewegungen feststellen. Ein Beispiel dieser Schwindelform ist der gutartige Lagerungsschwindel. - Schwankschwindel: Betroffene haben das Gefühl, dass der Boden unter ihren Füßen wie auf einem Schiff schwankt. Schwindel in dieser Form kann oft psychische Ursachen haben. - Liftschwindel: Betroffene fühlen sich wie in einem Aufzug. Die Schwindelattacken werden als unangenehmes Zusammensacken oder als Eindruck zu Fallen wahrgenommen. In der Regel liegt dem Liftschwindel eine Störung des Gleichgewichtsorgans oder damit verbundener Hirnbereiche zugrunde. Zur Abklärung der Ursachen sollte in jedem Fall ein Arzt aufgesucht werden. Dieser berät Betroffene auch hinsichtlich der geeigneten Schwindel-Behandlung. Volkskrankheit Schwindel: Warum tritt er im Alter gehäuft auf? Mit zunehmendem Alter verändern sich verschiedene Körperfunktionen. So können beispielsweise Gefäßverkalkungen zu Störungen bei der Kreislauf-Regulation führen. Außerdem verschlechtert sich nicht selten die Sinneswahrnehmung und die Reizverarbeitung im Gleichgewichtsorgan wird träge. Doch nicht nur diese funktionellen Veränderungen tragen dazu bei, dass ältere Menschen häufiger unter Schwindel leiden, sondern auch typische Altersleiden wie ein schwächer werdender Herz-Kreislauf und die Einnahme von bestimmten Medikamenten. Beim sogenannten 'Altersschwindel“ handelt es sich meist um einen multifaktoriellen Schwindel, dem mehrere Ursachen zugrunde liegen. Ein einziger Auslöser lässt sich in der Regel nicht festmachen. Betroffene erleben oft einen Schwankschwindel, der mit Gangunsicherheit und Sturzgefahr einhergehen kann. Häufig tritt auch ein orthostatischer Schwindel auf, der als Gefühl der Leere und Benommenheit im Kopf beim Aufstehen erlebt wird. Zu den wichtigsten allgemeinen Risikofaktoren für Schwindel zählen unter anderem: Ängstlichkeit und Unruhegefühle Hörprobleme Einnahme von Arzneimitteln mit Schwindel als Neben-/Wechselwirkung Blutdruckschwankungen beim Wechsel in die aufrechte Körperhaltung Dass ältere Menschen regelmäßig mehrere Medikamente einnehmen, ist keine Seltenheit. Aufgrund der geringeren Gefahr von Wechselwirkungen bietet sich ein Schwindel-Medikament mit natürlichen Wirkstoffen wie Vertigoheel® an. Grundsätzlich ist es wichtig, Schwindel in jedem Alter ernst zu nehmen und zur Abklärung einen Arzt aufzusuchen. Selbst aktiv werden: Schwindeltagebuch Schwindel ist ein weit verbreitetes Problem, das viele verschiedene Ursachen haben kann. Da hierzu auch teils schwerwiegende Krankheiten wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen zählen, ist ein Arztbesuch dringend angeraten. Um die Ursache aufzuklären und die richtigen Mittel gegen Schwindel empfehlen zu können, benötigt der Arzt Informationen zu der Art und dem zeitlichen Rahmen der Schwindelattacken sowie den näheren Umständen. Insbesondere wenn Schwindelattacken häufig auftreten, ist es schwierig sich diese wichtigen Details zu merken. Die Vorlage für ein Schwindel-Tagebuch erhält man entweder direkt vom Arzt oder als Download im Internet. Folgende Informationen sollten darin festgehalten werden: Form des Schwindels (z. B. Drehschwindel, Schwankschwindel, Benommenheit, Gangunsicherheit) Zeitpunkt und Dauer der Schwindelattacke Auslöser, falls bekannt (z. B. Aufstehen, Kopfbewegungen, Treppensteigen) gegebenenfalls begleitende Symptome (z. B. Übelkeit, Benommenheit, Ohrgeräusche) Das Tagebuch sollte zu jedem Arztbesuch mitgeführt werden. Es hilft dem Arzt nicht nur dabei die Art sowie den Verlauf der Beschwerden besser zu verstehen und die möglichen Ursachen einzugrenzen, sondern auch dabei die Schwindel-Behandlung zu optimieren. Selbst aktiv werden: Schwindelübungen Schwindel und das Gefühl von Benommenheit im Kopf können uns im Alltag stark einschränken. Doch statt sich zu schonen, sollte man lieber aktiv werden. Denn unser Gehirn kann mit etwas Übung Schwindelgefühle zu einem gewissen Grad kompensieren und lernen, falsche Informationen, beispielsweise von einem erkrankten Gleichgewichtsorgan, auszugleichen. Wichtig ist hierfür regelmäßige Bewegung. Bereits ein lockerer Spaziergang trainiert den Gleichgewichtssinn und bringt den Herzkreislauf in Schwung. Eine wichtige Säule bei der ganzheitlichen Schwindel-Behandlung ist darüber hinaus das gezielte Gleichgewichtstraining. Es fördert den Genesungsprozess nach einer Schwindelattacke und sorgt dafür, dass die Schwindelbeschwerden allmählich zurückgehen. Während man Schwindel-Medikamente einnimmt, können Gleichgewichtsübungen außerdem den Therapieerfolg positiv beeinflussen. Die Übungen sollten über vier bis sechs Wochen mehrmals täglich ausgeführt werden. Falls anfangs während des Trainings Schwindel auftritt, ist die Unterstützung durch einen Freund oder Verwandten hilfreich. Bei regelmäßigem Training lassen diese Beschwerden mit der Zeit nach. Beispiele für Gleichgewichtsübungen sind: Nase berühren: Arm ausstrecken und Zeigefinger fokussieren; Finger abwechselnd zur Nase und zurück in die Ausgangsposition führen; Fingerspitze dabei mit den Augen nachverfolgen. Körper drehen: Oberkörper im Stand nach links und rechts drehen; Bewegung mit geschlossenen Augen wiederholen; dabei ein Blickziel vorstellen und dieses vor dem geistigen Auge verfolgen. Polstertreten: ca. 10 cm dickes Kissen hinter einen Stuhl oder Sessel legen; an der Lehne festhalten; erst mit offenen, dann mit geschlossenen Augen auf der Stelle treten. Hilfe bei Schwindel bieten außerdem Hausärzte, Hals-Nasen-Ohren-Ärzte oder Neurologen. Der Arzt wird nicht nur der Ursache des Schwindels auf die Spur gehen, sondern auch geeignete Übungen sowie Mittel gegen Schwindel empfehlen. Pflichttext Vertigoheel® Mischung Zul.-Nr.: 6046396.00.00 Anw.geb.: Sie leiten sich von den homöopath. Arzneimittelbildern ab. Dazu gehören: Versch. Schwindelzustände. Warnhinweise: Enth. 69 mg Alkohol (Ethanol) pro 5 Tropfen (35 Vol.-%). Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
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Anthroposophisches Arzneimittel Anwendungsgebiete gemäß der anthroposophischen Menschen-und Naturerkenntnis. Dazu gehören: Harmonisierung der Empfindungsorganisation im Stoffwechselsystem bei Verdauungsschwäche mit Blähungen und Neigung zu Bauchkrämpfen sowie damit zusammenhängenden Unruhezuständen und Schlafstörungen. Gegenanzeigen: Nicht anwenden bei bekannter Überempfindlichkeit gegen •Kamille oder andere Korbblütler •Kümmel oder andere Doldengewächse •Tollkirsche und andere Wirkstoffe •die sonstigen Bestandteile Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung und Warnhinweise: Bei länger anhaltenden oder unklaren Beschwerden muss ein Arzt aufgesucht werden. Wechselwirkungen mit anderen Mitteln: Keine bekannt. Dosierung und Art der Anwendung: Soweit nicht anders verordnet, Säuglingen 1 bis 3 mal täglich ½ Zäpfchen in den Mastdarm einführen. Ein Zäpfchen lässt sich mit einem angewärmten Messer vorsichtig der Länge nach in zwei gleich große Hälften teilen. Kindern unter 7 Jahren 1 bis 3 mal täglich 1 Zäpfchen in den Mastdarm einführen. Dauer der Anwendung: Die Behandlung einer akuten Erkrankung sollte nach 1 Woche abgeschlossen sein. Tritt innerhalb von 2-5 Tagen keine Besserung ein, ist ein Arzt aufzusuchen. Die Dauer der Behandlung von chronischen Krankheiten erfordert eine Absprache mit dem Arzt. Nebenwirkungen: Sehr selten reagieren Neugeborene und Säuglinge bis zu 12 Wochen, Kinder, die unter Bronchialasthma leiden sowie Patienten mit Down Syndrom empfindlich auf die Inhaltsstoffe der Tollkirsche (Atropabelladonna), so dass es vorübergehend zu einer Veränderung der Atemfrequenz oder verstärkter Müdigkeit kommen kann; das Präparat ist dann abzusetzen und ein Arzt aufzusuchen. Meldung von Nebenwirkungen Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker oder das medizinische Fachpersonal. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.
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Hersteller SOLUNA
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