Solunat Nr. 6 Tropfen


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ENGYSTOL Ampullen 100 St.
ENGYSTOL Ampullen 100 St.
Registriertes homöopathisches Arzneimittel, daher ohne Angabe einer therapeutischen Indikation. Bei Fortdauer der Krankheitssymptome ist medizinischer Rat einzuholen. Gegenanzeigen: Keine bekannt. Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung: Keine bekannt. Wechselwirkungen: Keine bekannt. Allgemeiner Hinweis: Die Wirkung eines homöopathischen Arzneimittels kann durch allgemein schädigende Faktoren in der Lebensweise und durch Reiz- und Genussmittel ungünstig beeinflusst werden. Falls Sie sonstige Arzneimittel einnehmen, fragen Sie Ihren Arzt. Dosierung und Art der Anwendung: Soweit nicht anders verordnet: Die Anwendung erfordert eine individuelle Dosierung durch einen homöopathisch erfahrenen Therapeuten. Im Rahmen der Selbstmedikation sollte daher nur parenteral einmal 1 bis 2 ml i.v., i.m. oder s.c. injiziert werden. Zur Fortsetzung der Therapie wird empfohlen, sich an einen homöopathisch erfahrenen Therapeuten zu wenden. Dauer der Behandlung: Auch homöopathische Arzneimittel sollten ohne ärztlichen Rat nicht über längere Zeit angewendet werden. Nebenwirkungen: Keine bekannt. Hinweis: Bei der Anwendung eines homöopathischen Arzneimittels können sich die vorhandenen Beschwerden vorübergehend verschlimmern (Erstverschlimmerung). In diesem Fall sollten Sie das Arzneimittel absetzen und Ihren Arzt befragen. Wenn Sie Nebenwirkungen beobachten, teilen Sie diese bitte Ihrem Arzt oder Apotheker mit.
Produktdetailsverkauft von: Shop Apotheke 198,02
Gelencium®
Gelencium®
Gelencium® Stark gegen Gelenkschmerzen - dank 7-facher Naturkraft. Was ist Gelencium® und wofür wird es verwendet? Gelencium® ist ein natürliches Kombinationsarzneimittel zur Behandlung akuter und chronischer Gelenkbeschwerden, u.a. bei schmerzenden, entzündeten oder 'eingerosteten“ Gelenken. Das Geheimnis des Spezialprodukts ist sein einzigartiger 7fach-Wirkstoffkomplex (Bc700) aus 7 Naturwirkstoffen, die im Gelenk eine starke Mehrfachwirkung entfalten: Lindert den Gelenkschmerz Verbessert die Beweglichkeit Aktiviert die Selbstheilungskräfte des Körpers Gelencium® ist aufgrund seiner sehr guten Verträglichkeit ideal zur Daueranwendung geeignet. Es gibt keine bekannten Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten. Gelencium® ist daher auch ideal zur begleitenden Therapie mit anderen Arzneimitteln geeignet (z.B. Schmerzgels, Salben, Tabletten). Was steckt in Gelencium®? In Gelencium® wurden erstmals sieben natürliche Wirkstoffe gegen Gelenkschmerzen in einem Gelenktherapeutikum vereint. Viele der Arzneipflanzen sind bereits seit Jahrhunderten für ihre heilende Wirkung bei Gelenkbeschwerden bekannt, insgesamt mehr als 15 Wirkstoffstudien belegen die gute Wirksamkeit der enthaltenen Einzelpflanzen. In Gelencium® wurden die natürlichen Arzneistoffe erstmals unter modernsten Bedingungen kombiniert und in besonderen Dilutionen aufbereitet. Folgende Heilpflanzen und -mineralien gegen Gelenkbeschwerden sind enthalten: Berberitze (Berberis), Herbstzeitlose (Colchicum), Sumpfporst (Ledum), Lebensbaum (Thuja occidentalis), Kermesbeere (Phytolacca), Mädesüß (Spiraea ulmaria) und Sulfur. Wie ist Gelencium® anzuwenden? Gelencium® wird am besten mit etwas Wasser eingenommen und eine Zeitlang im Mund behalten. Die Einnahme sollte vor den Mahlzeiten erfolgen. Erwachsene nehmen bei akuten Beschwerden 6-mal täglich 5 Tropfen, bei Besserung der Beschwerden ist die Häufigkeit der Anwendung zu reduzieren. Gelencium® darf nicht eingenommen werden von Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren sowie in der Schwangerschaft und Stillzeit. Gelencium® ist rezeptfrei erhältlich. Hinweise für Allergiker: Gelencium® ist vegan, glutenfrei, laktosefrei, fructosefrei und sojafrei. Gelencium® enthält Alkohol. Pflichttext : Gelencium®. Wirkstoffe: Berberis Dil. D2, Colchicum Dil. D3, Ledum Dil. D4, Phytolacca Dil. D2, Spiraea ulmaria Dil. D4, Sulfur Lösung D4, Thuja occidentalis Dil. D4. Homöopathisches Arzneimittel bei rheumatischen Gelenkbeschwerden. Enthält 54-Vol% Alkohol. Nicht anwenden bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren sowie in der Schwangerschaft und Stillzeit. Es sind Hautausschläge oder Oberbauchbeschwerden möglich. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Hersteller: HeilpflanzenWohl GmbH Alt-Moabit 101 D 10559 Berlin
Produktdetailsverkauft von: Shop Apotheke 22,95
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Helleborus niger D 30 aquos.
Helleborustherapie Ein Teil der Integrativen Onkologie Mehr tun für mehr Lebensqualität AUS Angst Wird Ruhe. Neben Psychoonkologie oder Entspannungstechniken, hat sich auch die Naturheilkraft der Christrose (Helleborus niger) als Begleittherapie bei Krebs bewährt. Mit ihren angstlösenden Eigenschaften, trägt die Heilpflanze dazu bei, dass Sie wieder Halt finden zur Ruhe kommen und dabei wach und konzentriert bleiben können. Rund 90 % der Menschen mit einer Krebserkrankung erleben nicht nur körperliche, sondern auch seelische Auswirkungen von der Krankheit und Behandlung. Darunter Ängste, Unruhe und depressive Verstimmungen.* * Online-Umfrage der Helixor Heilmittel GmbH unter 2148 Ärzt:innen und Heilpraktiker:innen, Oktober 2021 Die im Winter licht und hell erblühende Christrose lässt auch die Seele aufblühen, wenn Ängste und depressive Stimmungen die Welt zu dunkel erscheinen lassen. Dr. med. Johannes Wilkens, Alexander von Humboldt Klinik, Bad Steben Christrose –Eine Echte Mutmacherin Die Helleborustherapie beruht auf den besonderen Eigenschaften der Christrose. Auch unter ihrem botanischen Namen Helleborus niger bekannt, beweist ihre Wildform: ein breites Spektrum an Inhaltsstoffen welche auf psychischer und körperlicher Ebene aktiv werden können Aufgrund ihrer Toxizität wird die Heilpflanze nur in homöopathischer Verdünnung ab D3 eingesetzt. WIE Werden Helleborus-Produkte Angewendet? Grundsätzlich wird Helleborus niger in verschiedenen Darreichungsformen (Globuli, Pflanzenextrakte in Ampullen) angeboten. Speziell bei Nebenwirkungen und Begleiterscheinungen während einer onkologischen Behandlung hat sich Helleborus niger als Pflanzen- extrakt in verschiedenen Verdünnungsstufen bewährt, der 2 – 3 x wöchentlich bis zu 1 x täglich subkutan (unter die Haut) von Bauch oder Oberschenkel gespritzt wird. Die subkutane Injektion kann mit Unterstützung Ihres Arztes/Ihrer Ärztin oder Ihres Heilpraktikers/Ihrer Heilpraktikerin schnell erlernt werden. Er/Sie begleitet die ersten Anwendungen und bestimmt Ihre individuelle Potenz (Verdünnungsstufe) sowie die Injektionshäufigkeit, bevor die weiteren Spritzen selbstständig zu Hause verabreicht werden können. Fragen ZUR Helleborustherapie WO Erhalte ICH Produkte AUS Helleborus Niger? Arzneimittel aus der Christrose (botanisch: Helleborus niger) gibt es rezeptfrei in jeder Apotheke. WO Liegt DER Qualitätsunterschied BEI DER Herstellung VON Arzneimitteln AUS Christrosen? Spezialisierte Hersteller verwenden ausschließlich Wildpflanzen, die zweimal jährlich in ihrem natürlichen Umfeld von Hand gepflückt werden. Geerntet werden alle Bestandteile der Pflanzen. Ohne weitere Zusätze werden die gemischten Pflanzenextrakte verdünnt und in sterile Ampullen abgefüllt. Auf diese Weise kann die ganze 'Lebenskraft“ der Christrose in einem wertvollen Arzneimittel abgebildet werden. Wird Eine Helleborustherapie VON DER Krankenkasse Bezahlt? Ja, in einer palliativen Situation werden die Produkte erstattet – also wenn die Krebserkrankung nicht mehr geheilt, aber die damit verbundenen Symptome und die Lebensqualität verbessert werden können. In allen anderen Fällen können sie Ärzt:innen oder Heilpraktiker:innen privat verordnen.
Produktdetailsverkauft von: Shop Apotheke 332,36
Lumbagil®
Lumbagil®
Lumbagil® Die neue Starke Rücken-Medizin Was ist Lumbagil ® und wofür wird es verwendet? Lumbagil® ist ein natürliches Arzneimittel zur gezielten Behandlung akuter und chronischer Rückenschmerzen infolge von Nervenreizungen, beispielsweise bei Muskelverspannungen oder -überlastungen, Ischias-Schmerzen, Hexenschuss oder Bandscheibenvorfall. Über 17 Millionen Deutsche leiden an chronischen Rückenschmerzen. Dabei sind die Beschwerdebilder äußerst vielfältig – bei mehr als der Hälfte der Betroffenen sind jedoch akute oder chronische Reizungen der Rückennerven die Schmerzursache. Das rezeptfreie Arzneimittel Lumbagil® wurde zugelassen zur gezielten natürlichen Behandlung schmerzhafter Nervenerkrankungen. Dabei setzt Lumbagil® an der Schmerzursache an – der Reizung, Quetschung oder Entzündung der Nerven – und kann in den betroffenen Regionen eine einzigartige Mehrfachwirkung entfalten: 1. Lindert den Schmerz 2. Bekämpft die Nervenreizung 3. Löst die Verspannung Das Einzigartige an Lumbagil®: Im Rahmen der Zulassung wurde explizit die Wirksamkeit bei Ischialgien herausgestellt. Damit ist Lumbagil® zur gezielten Selbstmedikation von Ischias-Schmerzen zugelassen. Lumbagil® hat keine bekannten Neben- oder Wechselwirkungen. Das Naturarzneimittel ist daher auch ideal als Langzeit- oder Zusatztherapie geeignet (z.B. gemeinsam mit Wärmepflaster, Schmerzgels, Salben, Tabletten). Was steckt in Lumbagil ® ? In Lumbagil® wurde die gegen Neuralgien (Nervenschmerzen) hochwirksame Arzneipflanze Aconitum napellus (Blauer Eisenhut) in Tropfenform speziell aufbereitet. Die Wirkung des gutverträglichen Pflanzenstoffes wurde in wissenschaftlichen Studien umfangreich untersucht und bestens dokumentiert. In Lumbagil® wird der natürliche Arzneistoff unter modernsten Laborbedingungen und in besonderer Dilution entsprechend des deutschen Arzneimittelbuchs aufbereitet. Lumbagil® ist vegan, glutenfrei, laktosefrei, fructosefrei, nussfrei und sojafrei. Lumbagil® enthält Alkohol. Wie ist Lumbagil ® anzuwenden? Lumbagil® wird am besten mit etwas Wasser eingenommen und eine Zeitlang im Mund behalten. Die Einnahme sollte vor den Mahlzeiten erfolgen. Erwachsene nehmen bei akuten Beschwerden 6-mal täglich 5 Tropfen, bei Besserung der Beschwerden ist die Häufigkeit der Anwendung zu reduzieren. Die Dauer der Anwendung ist nicht begrenzt. Sollten sich die Beschwerden trotz Behandlung verschlimmern, ist ein Arztbesuch anzuraten. Bitte beachten Sie auch die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Lumbagil® darf nicht eingenommen werden von Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren, in der Schwangerschaft und Stillzeit, bei Alkoholkrankheit sowie bei Allergien gegen Blauer Eisenhut. Vor dauerhafter Arzneimitteleinnahme sollte auch bei natürlichen Medikamenten eine ärztliche Abklärung der Beschwerden erfolgen. Hersteller: HeilpflanzenWohl GmbH Alt-Moabit 101 D 10559 Berlin
Produktdetailsverkauft von: Shop Apotheke 75,99
Traumeel® S
Traumeel® S
Bewegung fördert die Gesundheit: Traumeel® S … wieder fit für Sport und Alltag! Traumeel® S sollte in keiner Hausapotheke und Sporttasche fehlen Natürliche Wirkstoffe gegen akute Beschwerden, z.B. Arnika, Calendula, Hamamelis und Beinwell Besonders effektiv als starkes Duo aus Tabletten und Creme Volkssport Wandern: Gesunde Bewegung und aktive Erholung Wandern – neudeutsch: Trekking – ist in Deutschland sehr beliebt. Mehr als 6,5 Millionen Bundesbürger schnüren regelmäßig ihren Rucksack, um auf 'Schusters Rappen“ die Natur zu genießen. Trekking ist ein Generationen übergreifender Sport, der sich in allen Lebensphasen ausüben lässt, auch in reiferen Jahren. Körperliche Untätigkeit schadet auf Dauer der Gesundheit. Als Folgen des Bewegungsmangels können Übergewicht, Zuckerkrankheit und Gelenkprobleme auftreten. Besonders häufig sind die Knie davon betroffen. Um bis ins hohe Alter fit zu bleiben, ist deshalb regelmäßige Bewegung besonders wichtig. Vom Baby- bis ins hohe Seniorenalter Aber auch schon in jüngeren Jahren halten sich viele Menschen mit Trekking fit. Und viele spätere Wanderfreunde waren schon als Kleinkinder mit den Eltern in der Natur unterwegs – als Baby in der Trage auf Mamas oder Papas Schultern. Für junge Familien ist Trekking ideal: Kinder können sich an der frischen Luft austoben und lernen ganz nebenbei die unberührte Natur kennen. Dass Wandern so beliebt ist, hat viele Gründe: Es ist unkompliziert und man muss zunächst keine spezielle Technik erlernen. Eine aufwändige Ausrüstung ist zum Wandern nicht nötig, schon ein kleiner Tagesrucksack und bequeme Funktionskleidung genügen. Am geeigneten Schuhwerk sollte man allerdings nicht sparen. Wanderschuhe sollten über den Knöchel gehen, ein Antirutschprofil haben und für Touren im Gebirge auch über einen Geröllschutz verfügen. Auch die Passform der Schuhe ist wichtig. Hierzu lässt man sich am besten in einem Fachgeschäft beraten. Gerade ältere Menschen brauchen besonders weiche, bequeme Schuhe, um schmerzhaften Druckstellen vorzubeugen. Traumeel-Tipp für die Wandertour: Trekkingstöcke unterstützen die Gelenke Viele Wanderer bevorzugen das Gehen mit Trekkingstöcken. Mit der richtigen Technik muss man bergauf nicht alle Kraft aus den Beinen holen. Das entlastet die Waden- und Oberschenkelmuskulatur und kräftigt darüber hinaus den Oberkörper, der stärker in die Bewegung einbezogen und gekräftigt wird. Beim Bergabgehen werden durch den Einsatz von Stöcken die Knie weniger stark belastet. Kniemanschetten sorgen für mehr Stabilität und können Überlastungen vorbeugen. Wichtig: Bandagen sollten nur beim Bergabgehen und in der Ebene getragen werden, da sie beim Bergaufgehen die Muskulatur bei ihrer Arbeit behindern. Dosierung und Art der Anwendung Soweit nicht anders verordnet, 3-mal täglich 1 Tablette im Mund zergehen lassen. Traumeel S sollte ohne ärztlichen Rat nicht länger als acht Wochen eingenommen werden. Pflichttexte Traumeel® S • Tabletten Reg.-Nr.: 2522108.00.00 Anw.geb.: Reg. homöopath. Arzneim., daher ohne Angabe einer therap. Indikation. Warnhinweise: Enth. Lactose. Packungsbeilage beachten. 1 Tabl. = 0,025 BE. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. Biologische Heilmittel Heel GmbH, Dr.-Reckeweg-Straße 2-4, 76532 Baden-Baden, www.heel.de
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BIOCHEMIE DHU 23 Natrium bicarbonicum D 12 Tabl. 200 St.
BIOCHEMIE DHU 23 Natrium bicarbonicum D 12 Tabl. 200 St.
Für ''Fortgeschrittene'': Ergänzungsmittel 13-24: In der Zeit nach Dr. Schüßler entdeckte man noch 12 weitere Salze, die eine wichtige Rolle im Mineralstoffhaushalt der Zellen spielen. Diese Salze verfeinern und ergänzen die Behandlung mit den Funktionsmitteln 1-12. Sie werden folgerichtig 'Ergänzungsmittel' genannt und mit den Nummern 13-24 bezeichnet. Die DHU stellt die Ergänzungsmittel in den Potenzen D6 und D12 her. Die 12 Ergänzungsmittel der Mineralsalztherapie: Nr.13 Kalium arsenicosum Das Ergänzungssalz der Haut Nr.14 Kalium bromatum Das Ergänzungssalz des Nervensystems Nr.15 Kalium jodatum Das Ergänzungssalz der Schilddrüse Nr.16 Lithium chloratum Das Ergänzungssalz des Eiweißstoffwechsels Nr.17 Manganum sulfuricum Das Ergänzungssalz der Blutbildung Nr.18 Calcium sulfuratum Hahnemanni Das Ergänzungssalz der Regeneration Nr.19 Cuprum arsenicosum Das Ergänzungssalz der Muskeln und Nerven Nr.20 Kalium aluminium sulfuricum Das Ergänzungssalz der Nerven und der glatten Muskulatur Nr.21 Zincum chloratum Das Ergänzungssalz des Nervenstoffwechsels Nr.22 Calcium carbonicum Hahnemanni Das Ergänzungssalz des Calciumstoffwechsels und Lymphsystems Nr.23 Natrium bicarbonicum Das Ergänzungssalz des Säure- Basen- Haushalts Nr.24 Arsenum jodatum Das Ergänzungssalz der Atemwege und Haut Tabletten enthalten Laktose und Weizenstärke. Packungsbeilage beachten! Anwendungsgebiete: Registrierte homöopathische Arzneimittel, daher ohne Angabe einer therapeutischen Indikation. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage oder fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Deutsche Homöopathie-Union Ottostraße 24 · 76227 Karlsruhe
Produktdetailsverkauft von: Shop Apotheke 9,99
VERTIGOHEEL Tropfen 30 ml
VERTIGOHEEL Tropfen 30 ml
Vertigoheel® - Natürliche Hilfe bei Schwindel Vertigoheel® ist ein natürliches Arzneimittel zur Schwindel-Behandlung. Es enthält vier natürliche Inhaltsstoffe: Anamirta cocculus, Conium maculatum, Ambra grisea und Petroleum rectificatum. Vertigoheel® eignet sich als Mittel gegen verschiedene Formen von Schwindel oder Benommenheit. Es reduziert die Anzahl, Dauer und Intensität der Schwindelattacken. Anders als viele chemische Schwindel-Medikamente wirkt das natürliche Arzneimittel nicht sedierend. Aufgrund seiner guten Verträglichkeit kann es nach Rücksprache mit dem Arzt auch über einen längeren Zeitraum hinweg sowie zusammen mit anderen Medikamenten eingenommen werden. Es stehen zwei Darreichungsformen zur Verfügung: Tabletten gegen Schwindel zum Mitnehmen für unterwegs und Vertigoheel®-Tropfen zum einfachen Schlucken Volkskrankheit Schwindel: Was sind die Ursachen? Erkrankungen des Innenohrs bzw. des Gleichgewichtorgans wie die akute einseitige Vestibulopathie oder der Morbus Menière machen nur einen Teil der möglichen Ursachen von Schwindel aus. Auch andere Krankheiten wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Migräne können Schwindel und Benommenheit auslösen. Darüber hinaus gibt es bestimmte Medikamente, die Schwindel als Neben- oder Wechselwirkung auslösen können. Eine Sonderform ist der gutartige Lagerungsschwindel, der in der Regel harmlos und gut behandelbar ist. Die Betroffenen leiden unter kurzen Attacken von Drehschwindel. Diese werden durch rasche Kopfbewegungen ausgelöst, beispielsweise beim Umdrehen im Bett, beim Aufrichten aus einer liegenden Position, bei schnellem Bücken oder beim Hochschauen. Manche Personen bekommen bei Autofahrten oder Schiffsreisen Probleme mit dem Kreislauf und ihnen wird schwindelig. Dabei handelt es sich meist um eine Kinetose, die auch als 'Reisekrankheit“ bekannt ist. Sie kann mit Übelkeit und Erbrechen einhergehen und dadurch den Kreislauf zusätzlich belasten. Außerdem können auch psychische Belastungen, zum Beispiel aufgrund eines Konfliktes in der Partnerschaft, eines Krankheitsfalls in der Familie oder Stress im Beruf, Schwindel hervorrufen. Lässt sich kein eindeutiger Auslöser identifizieren, handelt es sich meist um einen multifaktoriellen Schwindel, dem mehrere Ursachen zugrunde liegen. Er tritt gehäuft bei älteren Menschen auf. In jedem Fall sollten die Ursachen von Schwindel ärztlich abgeklärt werden. Volkskrankheit Schwindel: Welche Formen von Schwindel gibt es? Der eine hat 'Watte im Kopf“, der nächste fühlt sich wie in einer Achterbahn und wieder ein anderer hat das Empfinden, dass er den Boden unter den Füßen verliert – Schwindel können die Betroffenen ganz unterschiedlich erleben. Die häufigsten Formen sind: - Benommenheitsschwindel: Im Kopf stellt sich eine Art Leere oder Benommenheit ein. Betroffene bewegen sich oft unsicher und haben das Gefühl, sich nicht auf den Beinen halten zu können. Diese Art der Beschwerden wird auch von Patienten mit funktionellem oder orthostatischem Schwindel berichtet, dem eine Funktionsstörung des Herz-Kreislaufsystems zugrunde liegt. - Drehschwindel: Die Umgebung scheint wie in einem Karussell zu kreisen. Häufig lassen sich zitternde Pupillenbewegungen feststellen. Ein Beispiel dieser Schwindelform ist der gutartige Lagerungsschwindel. - Schwankschwindel: Betroffene haben das Gefühl, dass der Boden unter ihren Füßen wie auf einem Schiff schwankt. Schwindel in dieser Form kann oft psychische Ursachen haben. - Liftschwindel: Betroffene fühlen sich wie in einem Aufzug. Die Schwindelattacken werden als unangenehmes Zusammensacken oder als Eindruck zu Fallen wahrgenommen. In der Regel liegt dem Liftschwindel eine Störung des Gleichgewichtsorgans oder damit verbundener Hirnbereiche zugrunde. Zur Abklärung der Ursachen sollte in jedem Fall ein Arzt aufgesucht werden. Dieser berät Betroffene auch hinsichtlich der geeigneten Schwindel-Behandlung. Volkskrankheit Schwindel: Warum tritt er im Alter gehäuft auf? Mit zunehmendem Alter verändern sich verschiedene Körperfunktionen. So können beispielsweise Gefäßverkalkungen zu Störungen bei der Kreislauf-Regulation führen. Außerdem verschlechtert sich nicht selten die Sinneswahrnehmung und die Reizverarbeitung im Gleichgewichtsorgan wird träge. Doch nicht nur diese funktionellen Veränderungen tragen dazu bei, dass ältere Menschen häufiger unter Schwindel leiden, sondern auch typische Altersleiden wie ein schwächer werdender Herz-Kreislauf und die Einnahme von bestimmten Medikamenten. Beim sogenannten 'Altersschwindel“ handelt es sich meist um einen multifaktoriellen Schwindel, dem mehrere Ursachen zugrunde liegen. Ein einziger Auslöser lässt sich in der Regel nicht festmachen. Betroffene erleben oft einen Schwankschwindel, der mit Gangunsicherheit und Sturzgefahr einhergehen kann. Häufig tritt auch ein orthostatischer Schwindel auf, der als Gefühl der Leere und Benommenheit im Kopf beim Aufstehen erlebt wird. Zu den wichtigsten allgemeinen Risikofaktoren für Schwindel zählen unter anderem: Ängstlichkeit und Unruhegefühle Hörprobleme Einnahme von Arzneimitteln mit Schwindel als Neben-/Wechselwirkung Blutdruckschwankungen beim Wechsel in die aufrechte Körperhaltung Dass ältere Menschen regelmäßig mehrere Medikamente einnehmen, ist keine Seltenheit. Aufgrund der geringeren Gefahr von Wechselwirkungen bietet sich ein Schwindel-Medikament mit natürlichen Wirkstoffen wie Vertigoheel® an. Grundsätzlich ist es wichtig, Schwindel in jedem Alter ernst zu nehmen und zur Abklärung einen Arzt aufzusuchen. Selbst aktiv werden: Schwindeltagebuch Schwindel ist ein weit verbreitetes Problem, das viele verschiedene Ursachen haben kann. Da hierzu auch teils schwerwiegende Krankheiten wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen zählen, ist ein Arztbesuch dringend angeraten. Um die Ursache aufzuklären und die richtigen Mittel gegen Schwindel empfehlen zu können, benötigt der Arzt Informationen zu der Art und dem zeitlichen Rahmen der Schwindelattacken sowie den näheren Umständen. Insbesondere wenn Schwindelattacken häufig auftreten, ist es schwierig sich diese wichtigen Details zu merken. Die Vorlage für ein Schwindel-Tagebuch erhält man entweder direkt vom Arzt oder als Download im Internet. Folgende Informationen sollten darin festgehalten werden: Form des Schwindels (z. B. Drehschwindel, Schwankschwindel, Benommenheit, Gangunsicherheit) Zeitpunkt und Dauer der Schwindelattacke Auslöser, falls bekannt (z. B. Aufstehen, Kopfbewegungen, Treppensteigen) gegebenenfalls begleitende Symptome (z. B. Übelkeit, Benommenheit, Ohrgeräusche) Das Tagebuch sollte zu jedem Arztbesuch mitgeführt werden. Es hilft dem Arzt nicht nur dabei die Art sowie den Verlauf der Beschwerden besser zu verstehen und die möglichen Ursachen einzugrenzen, sondern auch dabei die Schwindel-Behandlung zu optimieren. Selbst aktiv werden: Schwindelübungen Schwindel und das Gefühl von Benommenheit im Kopf können uns im Alltag stark einschränken. Doch statt sich zu schonen, sollte man lieber aktiv werden. Denn unser Gehirn kann mit etwas Übung Schwindelgefühle zu einem gewissen Grad kompensieren und lernen, falsche Informationen, beispielsweise von einem erkrankten Gleichgewichtsorgan, auszugleichen. Wichtig ist hierfür regelmäßige Bewegung. Bereits ein lockerer Spaziergang trainiert den Gleichgewichtssinn und bringt den Herzkreislauf in Schwung. Eine wichtige Säule bei der ganzheitlichen Schwindel-Behandlung ist darüber hinaus das gezielte Gleichgewichtstraining. Es fördert den Genesungsprozess nach einer Schwindelattacke und sorgt dafür, dass die Schwindelbeschwerden allmählich zurückgehen. Während man Schwindel-Medikamente einnimmt, können Gleichgewichtsübungen außerdem den Therapieerfolg positiv beeinflussen. Die Übungen sollten über vier bis sechs Wochen mehrmals täglich ausgeführt werden. Falls anfangs während des Trainings Schwindel auftritt, ist die Unterstützung durch einen Freund oder Verwandten hilfreich. Bei regelmäßigem Training lassen diese Beschwerden mit der Zeit nach. Beispiele für Gleichgewichtsübungen sind: Nase berühren: Arm ausstrecken und Zeigefinger fokussieren; Finger abwechselnd zur Nase und zurück in die Ausgangsposition führen; Fingerspitze dabei mit den Augen nachverfolgen. Körper drehen: Oberkörper im Stand nach links und rechts drehen; Bewegung mit geschlossenen Augen wiederholen; dabei ein Blickziel vorstellen und dieses vor dem geistigen Auge verfolgen. Polstertreten: ca. 10 cm dickes Kissen hinter einen Stuhl oder Sessel legen; an der Lehne festhalten; erst mit offenen, dann mit geschlossenen Augen auf der Stelle treten. Hilfe bei Schwindel bieten außerdem Hausärzte, Hals-Nasen-Ohren-Ärzte oder Neurologen. Der Arzt wird nicht nur der Ursache des Schwindels auf die Spur gehen, sondern auch geeignete Übungen sowie Mittel gegen Schwindel empfehlen. Pflichttext Vertigoheel® Mischung Zul.-Nr.: 6046396.00.00 Anw.geb.: Sie leiten sich von den homöopath. Arzneimittelbildern ab. Dazu gehören: Versch. Schwindelzustände. Warnhinweise: Enth. 69 mg Alkohol (Ethanol) pro 5 Tropfen (35 Vol.-%). Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Produktdetailsverkauft von: Shop Apotheke 13,99
VERTIGOHEEL Tropfen 100 ml
VERTIGOHEEL Tropfen 100 ml
Vertigoheel® - Natürliche Hilfe bei Schwindel Vertigoheel® ist ein natürliches Arzneimittel zur Schwindel-Behandlung. Es enthält vier natürliche Inhaltsstoffe: Anamirta cocculus, Conium maculatum, Ambra grisea und Petroleum rectificatum. Vertigoheel® eignet sich als Mittel gegen verschiedene Formen von Schwindel oder Benommenheit. Es reduziert die Anzahl, Dauer und Intensität der Schwindelattacken. Anders als viele chemische Schwindel-Medikamente wirkt das natürliche Arzneimittel nicht sedierend. Aufgrund seiner guten Verträglichkeit kann es nach Rücksprache mit dem Arzt auch über einen längeren Zeitraum hinweg sowie zusammen mit anderen Medikamenten eingenommen werden. Es stehen zwei Darreichungsformen zur Verfügung: Tabletten gegen Schwindel zum Mitnehmen für unterwegs und Vertigoheel®-Tropfen zum einfachen Schlucken Volkskrankheit Schwindel: Was sind die Ursachen? Erkrankungen des Innenohrs bzw. des Gleichgewichtorgans wie die akute einseitige Vestibulopathie oder der Morbus Menière machen nur einen Teil der möglichen Ursachen von Schwindel aus. Auch andere Krankheiten wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Migräne können Schwindel und Benommenheit auslösen. Darüber hinaus gibt es bestimmte Medikamente, die Schwindel als Neben- oder Wechselwirkung auslösen können. Eine Sonderform ist der gutartige Lagerungsschwindel, der in der Regel harmlos und gut behandelbar ist. Die Betroffenen leiden unter kurzen Attacken von Drehschwindel. Diese werden durch rasche Kopfbewegungen ausgelöst, beispielsweise beim Umdrehen im Bett, beim Aufrichten aus einer liegenden Position, bei schnellem Bücken oder beim Hochschauen. Manche Personen bekommen bei Autofahrten oder Schiffsreisen Probleme mit dem Kreislauf und ihnen wird schwindelig. Dabei handelt es sich meist um eine Kinetose, die auch als 'Reisekrankheit“ bekannt ist. Sie kann mit Übelkeit und Erbrechen einhergehen und dadurch den Kreislauf zusätzlich belasten. Außerdem können auch psychische Belastungen, zum Beispiel aufgrund eines Konfliktes in der Partnerschaft, eines Krankheitsfalls in der Familie oder Stress im Beruf, Schwindel hervorrufen. Lässt sich kein eindeutiger Auslöser identifizieren, handelt es sich meist um einen multifaktoriellen Schwindel, dem mehrere Ursachen zugrunde liegen. Er tritt gehäuft bei älteren Menschen auf. In jedem Fall sollten die Ursachen von Schwindel ärztlich abgeklärt werden. Volkskrankheit Schwindel: Welche Formen von Schwindel gibt es? Der eine hat 'Watte im Kopf“, der nächste fühlt sich wie in einer Achterbahn und wieder ein anderer hat das Empfinden, dass er den Boden unter den Füßen verliert – Schwindel können die Betroffenen ganz unterschiedlich erleben. Die häufigsten Formen sind: - Benommenheitsschwindel: Im Kopf stellt sich eine Art Leere oder Benommenheit ein. Betroffene bewegen sich oft unsicher und haben das Gefühl, sich nicht auf den Beinen halten zu können. Diese Art der Beschwerden wird auch von Patienten mit funktionellem oder orthostatischem Schwindel berichtet, dem eine Funktionsstörung des Herz-Kreislaufsystems zugrunde liegt. - Drehschwindel: Die Umgebung scheint wie in einem Karussell zu kreisen. Häufig lassen sich zitternde Pupillenbewegungen feststellen. Ein Beispiel dieser Schwindelform ist der gutartige Lagerungsschwindel. - Schwankschwindel: Betroffene haben das Gefühl, dass der Boden unter ihren Füßen wie auf einem Schiff schwankt. Schwindel in dieser Form kann oft psychische Ursachen haben. - Liftschwindel: Betroffene fühlen sich wie in einem Aufzug. Die Schwindelattacken werden als unangenehmes Zusammensacken oder als Eindruck zu Fallen wahrgenommen. In der Regel liegt dem Liftschwindel eine Störung des Gleichgewichtsorgans oder damit verbundener Hirnbereiche zugrunde. Zur Abklärung der Ursachen sollte in jedem Fall ein Arzt aufgesucht werden. Dieser berät Betroffene auch hinsichtlich der geeigneten Schwindel-Behandlung. Volkskrankheit Schwindel: Warum tritt er im Alter gehäuft auf? Mit zunehmendem Alter verändern sich verschiedene Körperfunktionen. So können beispielsweise Gefäßverkalkungen zu Störungen bei der Kreislauf-Regulation führen. Außerdem verschlechtert sich nicht selten die Sinneswahrnehmung und die Reizverarbeitung im Gleichgewichtsorgan wird träge. Doch nicht nur diese funktionellen Veränderungen tragen dazu bei, dass ältere Menschen häufiger unter Schwindel leiden, sondern auch typische Altersleiden wie ein schwächer werdender Herz-Kreislauf und die Einnahme von bestimmten Medikamenten. Beim sogenannten 'Altersschwindel“ handelt es sich meist um einen multifaktoriellen Schwindel, dem mehrere Ursachen zugrunde liegen. Ein einziger Auslöser lässt sich in der Regel nicht festmachen. Betroffene erleben oft einen Schwankschwindel, der mit Gangunsicherheit und Sturzgefahr einhergehen kann. Häufig tritt auch ein orthostatischer Schwindel auf, der als Gefühl der Leere und Benommenheit im Kopf beim Aufstehen erlebt wird. Zu den wichtigsten allgemeinen Risikofaktoren für Schwindel zählen unter anderem: Ängstlichkeit und Unruhegefühle Hörprobleme Einnahme von Arzneimitteln mit Schwindel als Neben-/Wechselwirkung Blutdruckschwankungen beim Wechsel in die aufrechte Körperhaltung Dass ältere Menschen regelmäßig mehrere Medikamente einnehmen, ist keine Seltenheit. Aufgrund der geringeren Gefahr von Wechselwirkungen bietet sich ein Schwindel-Medikament mit natürlichen Wirkstoffen wie Vertigoheel® an. Grundsätzlich ist es wichtig, Schwindel in jedem Alter ernst zu nehmen und zur Abklärung einen Arzt aufzusuchen. Selbst aktiv werden: Schwindeltagebuch Schwindel ist ein weit verbreitetes Problem, das viele verschiedene Ursachen haben kann. Da hierzu auch teils schwerwiegende Krankheiten wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen zählen, ist ein Arztbesuch dringend angeraten. Um die Ursache aufzuklären und die richtigen Mittel gegen Schwindel empfehlen zu können, benötigt der Arzt Informationen zu der Art und dem zeitlichen Rahmen der Schwindelattacken sowie den näheren Umständen. Insbesondere wenn Schwindelattacken häufig auftreten, ist es schwierig sich diese wichtigen Details zu merken. Die Vorlage für ein Schwindel-Tagebuch erhält man entweder direkt vom Arzt oder als Download im Internet. Folgende Informationen sollten darin festgehalten werden: Form des Schwindels (z. B. Drehschwindel, Schwankschwindel, Benommenheit, Gangunsicherheit) Zeitpunkt und Dauer der Schwindelattacke Auslöser, falls bekannt (z. B. Aufstehen, Kopfbewegungen, Treppensteigen) gegebenenfalls begleitende Symptome (z. B. Übelkeit, Benommenheit, Ohrgeräusche) Das Tagebuch sollte zu jedem Arztbesuch mitgeführt werden. Es hilft dem Arzt nicht nur dabei die Art sowie den Verlauf der Beschwerden besser zu verstehen und die möglichen Ursachen einzugrenzen, sondern auch dabei die Schwindel-Behandlung zu optimieren. Selbst aktiv werden: Schwindelübungen Schwindel und das Gefühl von Benommenheit im Kopf können uns im Alltag stark einschränken. Doch statt sich zu schonen, sollte man lieber aktiv werden. Denn unser Gehirn kann mit etwas Übung Schwindelgefühle zu einem gewissen Grad kompensieren und lernen, falsche Informationen, beispielsweise von einem erkrankten Gleichgewichtsorgan, auszugleichen. Wichtig ist hierfür regelmäßige Bewegung. Bereits ein lockerer Spaziergang trainiert den Gleichgewichtssinn und bringt den Herzkreislauf in Schwung. Eine wichtige Säule bei der ganzheitlichen Schwindel-Behandlung ist darüber hinaus das gezielte Gleichgewichtstraining. Es fördert den Genesungsprozess nach einer Schwindelattacke und sorgt dafür, dass die Schwindelbeschwerden allmählich zurückgehen. Während man Schwindel-Medikamente einnimmt, können Gleichgewichtsübungen außerdem den Therapieerfolg positiv beeinflussen. Die Übungen sollten über vier bis sechs Wochen mehrmals täglich ausgeführt werden. Falls anfangs während des Trainings Schwindel auftritt, ist die Unterstützung durch einen Freund oder Verwandten hilfreich. Bei regelmäßigem Training lassen diese Beschwerden mit der Zeit nach. Beispiele für Gleichgewichtsübungen sind: Nase berühren: Arm ausstrecken und Zeigefinger fokussieren; Finger abwechselnd zur Nase und zurück in die Ausgangsposition führen; Fingerspitze dabei mit den Augen nachverfolgen. Körper drehen: Oberkörper im Stand nach links und rechts drehen; Bewegung mit geschlossenen Augen wiederholen; dabei ein Blickziel vorstellen und dieses vor dem geistigen Auge verfolgen. Polstertreten: ca. 10 cm dickes Kissen hinter einen Stuhl oder Sessel legen; an der Lehne festhalten; erst mit offenen, dann mit geschlossenen Augen auf der Stelle treten. Hilfe bei Schwindel bieten außerdem Hausärzte, Hals-Nasen-Ohren-Ärzte oder Neurologen. Der Arzt wird nicht nur der Ursache des Schwindels auf die Spur gehen, sondern auch geeignete Übungen sowie Mittel gegen Schwindel empfehlen. Pflichttext Vertigoheel® Mischung Zul.-Nr.: 6046396.00.00 Anw.geb.: Sie leiten sich von den homöopath. Arzneimittelbildern ab. Dazu gehören: Versch. Schwindelzustände. Warnhinweise: Enth. 69 mg Alkohol (Ethanol) pro 5 Tropfen (35 Vol.-%). Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
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Osteoplex® Tropfen
Osteoplex® Tropfen
Osteoplex-Tropfen bei Knochenerkrankungen Qualitative und quantitative Zusammensetzung: 10 g enthalten: Acidum silicicum dil. D12 2,5 g Calcium carbonicum Hahnemanni dil. D12 2,5 g Calcium phosphoricum dil. D12 2,5 g Symphytum (Hab 34) dil. D8 (Hab 1; V.3a) 2,5 g gemeinsam potenziert über die letzten zwei Stufen mit Ethanol 30%. 10 g entsprechen 10,5 ml. Enthält 36 Vol.-% Alkohol. Eine Einzeldosis (10 Tropfen) enthält 0,1 g Alkohol. 1 ml entspricht 25 Tropfen. Eine vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile finden Sie unter Abschnitt Sonstige Bestandteile. Darreichungsform: Homöopathische Arzneispezialität, Lösung. Anwendungsgebiete: Die Anwendungsgebiete leiten sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab. Dazu gehören: Unterstützung der Behandlung von Knochenerkrankungen bei Kalkstoffwechselstörungen. Hinweis: Bevor die Behandlung mit Osteoplex-Tropfen bei Knochenerkrankungen begonnen wird, sollte geklärt werden, ob die Krankheitszeichen nicht auf einer spezifisch zu behandelnden Grunderkrankung beruhen. Die Einnahme des Arzneimittels ersetzt nicht andere verordnete Arzneimittel oder Therapiemaßnahmen. Der Patient soll angehalten werden, medizinischen Rat einzuholen, wenn die Beschwerden trotz vorschriftsmäßiger Dosierung unvermindert anhalten, da es sich um Erkrankungen handeln kann, die einer ärztlichen Abklärung bedürfen. Dosierung, Art und Dauer der Anwendung: Erwachsene nehmen bei akuten Zuständen alle halbe bis ganze Stunde, höchstens 12mal täglich, je 5 – 10 Tropfen ein; bei chronischen Verlaufsformen nehmen Erwachsene 1 bis 3mal täglich, je 5 – 10 Tropfen ein. Mit Wasser verdünnt einnehmen. Die Dauer der Anwendung richtet sich nach Schwere, Art und Verlauf der Erkrankung. Über längere Zeit sollte Osteoplex-Tropfen bei Knochenerkrankungen, so wie alle Medikamente, nur bei entsprechender Indikation angewendet werden. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeiten gegen einen der Bestandteile sind bisher nicht bekannt. Bei der vorliegenden Verdünnung von Symphytum sind keine Gegenanzeigen zu berücksichtigen. Hinweis: Da für die Anwendung von Osteoplex-Tropfen bei Knochenerkrankungen bei Kindern keine ausreichenden Erfahrungen vorliegen, sollte Osteoplex-Tropfen bei Knochenerkrankungen bei Kindern unter 12 Jahren nicht ohne besondere sorgfältige Beobachtung eingesetzt werden. Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung: Enthält 36 Vol-% Alkohol. Dieses Arzneimittel enthält pro Einzeldosis (10 Tropfen) 0,1 g Alkohol und darf daher Alkoholkranken nicht gegeben werden. Eine länger andauernde Einnahme von homöopathischen Mitteln sollte vom Arzt überwacht werden. Eine längere nicht angebrachte Anwendung kann zum Auftreten von Arzneimittelprüfungssymptomen führen. Wechselwirkungen mit anderen Mitteln: Keine bekannt. Allgemeiner Hinweis: In der Homöopathie ist bekannt, daß die Wirkung eines homöopathischen Arzneimittels durch allgemein schädigende Faktoren in der Lebensweise und durch Reiz- und Genußmittel ungünstig beeinflußt werden kann. Die weitere Einnahme von sonstigen Medikamenten ist zu berücksichtigen. Schwangerschaft und Stillzeit: Es liegen keine Erkenntnisse vor, daß die in Osteoplex-Tropfen bei Knochenerkrankungen vorliegenden homöopathischen Wirkstoffe in der angegebenen Dosierung das Ungeborene oder die Schwangere schädigen; auch in der Stillzeit ist die Einnahme von Osteoplex-Tropfen bei Knochenerkrankungen unbedenklich. Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen: Eine Beeinträchtigung des Reaktionsvermögens im Straßenverkehr und bei Bedienen von Maschinen durch Osteoplex-Tropfen bei Knochenerkrankungen ist nach derzeitigem Stand der Erkenntnisse nicht zu erwarten. Nebenwirkungen: Keine bekannt. Überdosierung: Keine bekannt. Pharmakodynamische Eigenschaften Die Homöopathie leitet die Wirksamkeit ihrer Arzneimittel nicht in erster Linie von den pharmakologischen Eigenschaften sondern von ihren Arzneimittelbildern ab. Für die in Osteoplex-Tropfen bei Knochenerkrankungen vorliegenden arzneilich wirksamen Bestandteile sind, bezogen auf den gegebenen Potenzierungsgrad, keine pharmakologischen Eigenschaften bekannt. Pharmakokinetische Eigenschaften Aufgrund des Selbstverständnisses der Homöopathie und wegen der geringen applizierten Stoffmengen ist es weder möglich noch sinnvoll, pharmakokinetische Daten für Osteoplex-Tropfen bei Knochenerkrankungen zu erheben. Präklinische Daten zur Sicherheit Die drei mineralischen Bestandteile (Kieselsäure, Austernschalenkalk, Calciumhydrogenphosphat) sind toxikologisch unbedenklich. Dies gilt besonders, da von allen Bestandteilen nur extrem niedrige Stoffkonzentrationen vorliegen (0,5.10-12 bzw. 0,5.10-8 g/Ampulle). Aus dem gleichen Grund können auch eventuelle, auf den Gehalt an Pyrrolizidinalkaloiden zurückzuführende toxische Wirkungen des Bestandteils Symphytum vernachlässigt werden. Pharmazeutische Angaben Sonstige Bestandteile: Alkohol, Wasser. Inkompatibilitäten: Keine bekannt. Dauer der Haltbarkeit: 36 Monate. Nach Ablauf des auf Behältnis und äußerer Umhüllung angegebenen Verfalldatums soll Osteoplex-Tropfen bei Knochenerkrankungen nicht mehr angewendet werden. Besondere Lagerungshinweise: Die Information homöopathischer Arzneimittel kann durch Magnetfelder (z.B. Mikrowellen, Fernseher) zerstört werden, sodaß die Arzneimittel dadurch ihre Wirkung verlieren. Ort und Art der Aufbewahrung homöopathischer Arzneien ist daher von grundlegender Bedeutung. Lichtschutz erforderlich. Art und Inhalt des Behältnisses: Tropfflasche zu 50 ml bzw. zu 100 ml flüssige Verdünnung. Hinweise für die Handhabung: Keine. Zulassungsinhaber: Steierl Pharma, Herrsching, Deutschland.
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HEUSCHNUPFENMITTEL DHU Mischung 30 ml
HEUSCHNUPFENMITTEL DHU Mischung 30 ml
Heuschnupfenmittel DHU Mischung Mit dem Heuschnupfenmittel DHU können Sie allergische Reaktionen in einem breiten Symptomspektrum abschwächen oder sogar ganz zum Verschwinden bringen - selbst wenn der Heuschnupfen bei Ihnen voll ausgebrochen ist: Die Reizungen der Schleimhäute in Nase, Hals und Rachen klingen ab. Die verstopfte Nase wird wieder frei und hört auf zu jucken. Das Brennen in den tränenden Augen lässt spürbar nach. Niesreiz lässt nach. Sie benötigen zur Behandlung der unterschiedlichen Symptome nur ein Präparat für Auge und Nase: Heuschnupfenmittel Dhu. Weiteres Plus für Ihren Organismus: Die Einnahme belastet nicht und macht nicht müde. Im Gegensatz zu Antihistaminika unterdrückt Heuschnupfenmittel DHU nicht nur die Symptome, sondern regt den Organismus an, die Reaktionsbereitschaft auf Allergene zu reduzieren, so dass Überreaktionen auf Pollen langfristig abnehmen oder ganz ausbleiben können. Auch bei ganzjährigem allergischem Schnupfen, z. B. durch Tierhaare oder Hausstaub, hat sich das homöopathische Kombinationsmittel bewährt. Heuschnupfenmittel DHU – auch für Kinder gut geeignet Da Heuschnupfenmittel DHU sanft wirkt und gut verträglich ist, eignet es sich sehr gut für die Behandlung von Kindern. Kinder zwischen 6 und 12 Jahren erhalten zwei Drittel der Erwachsenendosis. Anwendungsgebiete: Die Anwendungsgebiete leiten sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab. Dazu gehören: Allergische Erkrankungen der oberen Atemwege wie z. B. Heuschnupfen (Pollinosis) und ganzjähriger allergischer Schnupfen (perenniale allergische Rhinitis). Dosierungsanleitung, Art und Dauer der Anwendung: Die folgenden Angaben gelten, soweit Ihnen Heuschnupfenmittel DHU nicht anders verordnet wurde. Wie viel sollten Sie von Heuschnupfenmittel DHU einnehmen und wie oft sollten Sie es anwenden? Bei akuten Beschwerden sollten Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren halbstündlich bis stündlich je 5 Tropfen (höchstens Heuschnupfenmittel DHU 6-mal täglich) einnehmen. Eine über eine Woche hinausgehende häufige Anwendung sollte nur nach Rücksprache mit einem homöopathisch erfahrenen Therapeuten erfolgen. In chronischen Fällen sollten Sie 1- bis 3-mal täglich je 5 Tropfen einnehmen. Bei Besserung der Beschwerden ist die Häufigkeit der Einnahme zu reduzieren. Hinweis: Für die korrekte Dosierung Flasche zum Tropfen senkrecht halten. Wie sollten Sie Heuschnupfenmittel DHU anwenden? Sie sollten die Tropfen eine halbe Stunde vor oder nach dem Essen einnehmen und sie vorzugsweise vor dem Schlucken einige Zeit im Mund behalten. Bei Bedarf können die Tropfen vor der Einnahme in etwas Wasser verdünnt werden. Wie lange sollten Sie Heuschnupfenmittel DHU anwenden? Auch homöopathische Medikamente sollten ohne ärztlichen Rat nicht über längere Zeit eingenommen werden.
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LYMPHOMYOSOT N Tropfen 30 ml
LYMPHOMYOSOT N Tropfen 30 ml
Registriertes homöopathisches Arzneimittel, daher ohne Angabe einer therapeutischen Indikation. Bei Fortdauer der Krankheitssymptome ist medizinischer Rat einzuholen. Gegenanzeigen: Bei Schilddrüsenerkrankungen nicht ohne ärztlichen Rat anwenden. Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung: Anwendung in der Schwangerschaft und Stillzeit: Wie alle Arzneimittel sollten auch homöopathische Arzneimittel während der Schwangerschaft und Stillzeit nur nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden. Wechselwirkungen: Keine bekannt. Allgemeiner Hinweis: Die Wirkung eines homöopathischen Arzneimittels kann durch allgemein schädigende Faktoren in der Lebensweise und durch Reiz- und Genussmittel ungünstig beeinflusst werden. Falls Sie sonstige Arzneimittel einnehmen, fragen Sie Ihren Arzt. Warnhinweise: Dieses Arzneimittel enthält 35 Vol.-% Alkohol. Dosierung und Art der Anwendung: Soweit nicht anders verordnet, 3-mal täglich 15-20 Tropfen einnehmen. Dauer der Behandlung: Auch homöopathische Arzneimittel sollten ohne ärztlichen Rat nicht über längere Zeit angewendet werden. Nebenwirkungen: Keine bekannt. Hinweis: Bei der Anwendung eines homöopathischen Arzneimittels können sich die vorhandenen Beschwerden vorübergehend verschlimmern (Erstverschlimmerung). In diesem Fall sollten Sie das Arzneimittel absetzen und Ihren Arzt befragen. Wenn Sie Nebenwirkungen beobachten, teilen Sie diese bitte Ihrem Arzt oder Apotheker mit.
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COLOCYNTHIS HOMACCORD Tropfen 30 ml
COLOCYNTHIS HOMACCORD Tropfen 30 ml
Homöopathisches Arzneimittel Registriertes homöopathisches Arzneimittel, daher ohne Angabe einer therapeutischen Indikation. Bei während der Anwendung fortdauernden Krankheitssymptomen ist medizinischer Rat einzuholen. Gegenanzeigen: Keine bekannt. Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung: Wie alle Arzneimittel sollten auch homöopathische Arzneimittel während der Schwangerschaft und Stillzeit nur nach Rücksprache mit Ihrem Arzt angewendet werden. Wechselwirkungen: Keine bekannt. Allgemeiner Hinweis: Die Wirkung eines homöopathischen Arzneimittels kann durch allgemein schädigende Faktoren in der Lebensweise und durch Reiz- und Genussmittel ungünstig beeinflusst werden. Falls Sie sonstige Arzneimittel einnehmen, fragen Sie Ihren Arzt. Warnhinweise: Enthält 35 Vol.-% Alkohol. Dosierung und Art der Anwendung: Soweit nicht anders verordnet, 3mal täglich 10 Tropfen. Bei akuten Beschwerden anfangs alle 15 Minuten 10 Tropfen (über einen Zeitraum von bis zu 2 Stunden). Dauer der Behandlung: Auch homöopathische Arzneimittel sollten nicht über längere Zeit ohne ärztlichen Rat eingenommen werden. Nebenwirkungen: Keine bekannt. Hinweis: Bei der Anwendung von homöopathischen Arzneimitteln können sich vorhandene Beschwerden vorübergehend verschlimmern (Erstverschlimmerung). In diesem Fall sollten Sie das Arzneimittel absetzen und Ihren Arzt befragen. Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Hinweise zu Verfallsdatum und Aufbewahrung: Arzneimittel unzugänglich für Kinder aufbewahren! Das Verfallsdatum dieser Packung ist auf Behältnis und äußere Umhüllung aufgedruckt. Verwenden Sie diese Packung nicht mehr nach diesem Datum! Für dieses Arzneimittel sind keine besonderen Lagerbedingungen erforderlich. Zusammensetzung: 10 g (= 10,5 ml; 1 ml = 20 Tropfen) enthalten: Wirkstoffe: Citrullus colocynthis Dil. D2 0,08 g Citrullus colocynthis Dil. D10 0,08 g Citrullus colocynthis Dil. D30 0,08 g Citrullus colocynthis Dil. D200 0,08 g Gnaphalium polycephalum (Hab 1934) Dil. D10 (Hab, Vorschrift 3a) 0,02 g Gnaphalium polycephalum (Hab 1934) Dil. D30 (Hab, Vorschrift 3a) 0,02 g Gnaphalium polycephalum (Hab 1934) Dil. D200 (Hab, Vorschrift 3a) 0,02 g Gnaphalium polycephalum (Hab 1934) Dil. D1 (Hab, Vorschrift 3a) 0,02 g Die Wirkstoffe 2 bis 7 werden gemeinsam über die letzte Stufe potenziert. Sonstige Bestandteile: Ethanol 94% (m/m), gereinigtes Wasser.
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PLANTAGO HUSTENSAFT 90 ml
PLANTAGO HUSTENSAFT 90 ml
Anthroposophisches Arzneimittel bei Husten und Bronchitis Anwendungsgebiete gemäß der anthroposophischen Menschen und Naturerkenntnis. Dazu gehören: Harmonisierung von Atmungs und Schleimbildungsvorgängen bei katarrhalisch-entzündlichen Erkrankungen der Luftwege und zur Auswurfförderung (Expektoration), z.B. Bronchitis, Lungen entzündung (Bronchopneumonie),Bronchialasthma. Gegenanzeigen: Als allgemeine Vorsichtsmaßnahme sollten Personen, die gegen Spitzwegerichpollen allergisch sind, Plantago Hustensaft nicht einnehmen. Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung und Warnhinweise: Bei länger anhaltenden Beschwerden, bei Atemnot, bei Fieber oder eitrigem Auswurf sollte ein Arzt aufgesucht werden. Was müssen Sie in Schwangerschaft und Stillzeit beachten? Wie alle Arzneimittel sollte Planta go Hustensaft in Schwangerschaft und Stillzeit nur nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden.Dieses Arzneimittel enthält Sucrose. Bitte nehmen Sie Plantago Hustensaft erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Zuckern leiden.Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie folgende Angaben zum Plantago Hustensaft berücksichtigen: •1 Esslöffel (15 ml = 17,7 g) Sirupentspricht 0,6 BE (= 7,1 g Zucker). •1 Teelöffel (5 ml = 5,9 g) Sirup entspricht 0,2 BE (= 2,4 g Zucker). Plantago Hustensaft kann schädlich für die Zähne sein (Karies). Wechselwirkungen mit anderen Mitteln: Keine bekannt. Dosierung und Art der Anwendung: Soweit nicht anders verordnet, Säuglinge und Kleinkinder unter 6 Jahren 3- bis 4-mal täglich 1 Teelöffel (5 ml) Sirup in warmem Wasser einnehmen. Erwachsene und Kinder ab 6 Jahre 3-mal täglich 1 Esslöffel (15 ml), in akuten Fällen alle 2 Stunden 1 Teelöffel (5 ml) Sirup in warmem Wasser einnehmen. Dauer der Anwendung: Die Behandlung einer akuten Erkrankung sollte nach 2 Wochen abgeschlossen sein. Tritt innerhalb von 2-5 Tagen keine Besserung ein, ist ein Arzt aufzusuchen. Die Dauer der Behandlung von chronischen Krankheiten erfordert eine Absprache mit dem Arzt. Nebenwirkungen: Nach Anwendung von Plantago Hustensaft wurden in seltenen Fällen allergische Reaktionen wie Hautausschlag, Nesselsucht (Urtikaria), Haut-/Schleimhautschwellungen (Ödeme) und Juckreiz beobachtet. Meldung von Nebenwirkungen Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker oder das medizinische Fachpersonal. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.
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EUPHRASIA AUGENTROPFEN 15 ml
EUPHRASIA AUGENTROPFEN 15 ml
Anthroposophisches Arzneimittel bei Bindehautentzündung Anwendungsgebiete gemäß der anthroposophischen Menschen und Naturerkenntnis. Dazu gehören: Strukturierung des Flüssigkeitsrganismus im Augenbereich, z.B. katarrhalische Bindehautentzündung. Gegenanzeigen: Keine bekannt. Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung und Warnhinweise: Die Anwendung des Arzneimittels bei Augenentzündungen sollte nicht ohne ärztlichen Rat erfolgen und ersetzt nicht andere vom Arzt dies bezüglich verordnete Arzneimittel. Was müssen Sie in Schwangerschaft und Stillzeit beachten? Wie alle Arzneimittel sollten Euphrasia Augentropfen in Schwangerschaft und Stillzeit nur nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden. Wechselwirkungen mit anderen Mitteln: Keine bekannt. Dosierung und Art der Anwendung: Soweit nicht anders verordnet,Erwachsene und Kinder aller Alters gruppen 1 bis 2 mal täglich 1 Tropfen in den Binde hautsack einträufeln (siehe Anwendungshinweis / Tropfanleitung). Dauer der Anwendung: Die Behandlung einer akuten Erkrankung sollte nach 2 Wochen abgeschlossen sein. Tritt innerhalb von 2 Tagen keine Besserung ein, ist ein Arzt aufzusuchen. Die Dauer der Behandlung von chronischen Krankheiten erfordert eine Absprache mit dem Arzt. Nebenwirkungen: Es können Reizungen der Augen wie z.B. Brennen, Rötung, Juckreiz, Schwellung oder vermehrter Tränen fluss auftreten. Meldung von Nebenwirkungen Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker oder das medizinische Fachpersonal. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.
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Aurumheel® N Tropfen
Aurumheel® N Tropfen
Indikationsgruppe: Homöopathisches Arzneimittel bei Erkrankungen des Herz-Kreislaufsystems. Anwendungsgebiete: Die Anwendungsgebiete leiten sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab. Dazu gehören: Nervös bedingte Herz- und Kreislaufstörungen. Hinweis: Bei unklaren oder anhaltenden Beschwerden sollte ein Arzt aufgesucht werden. Bei Schmerzen in der Herzgegend, die in die Arme, den Oberbauch oder die Halsgegend ausstrahlen können, bei Atemnot oder Wasseransammlungen in den Beinen ist eine ärztliche Abklärung zwingend erforderlich. Gegenanzeigen: Bei Überempfindlichkeit gegen Arnika und andere Korbblütler nicht anwenden. Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung: Anwendung in der Schwangerschaft und Stillzeit: Wie alle Arzneimittel sollten auch homöopathische Arzneimittel während der Schwangerschaft und Stillzeit nur nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden. Anwendung bei Kindern: Zur Anwendung dieses Arzneimittels bei Kindern liegen keine ausreichend dokumentierten Erfahrungen vor. Es soll deshalb bei Kindern unter 12 Jahren nicht angewendet werden. Wechselwirkungen: Keine bekannt. Allgemeiner Hinweis: Die Wirkung eines homöopathischen Arzneimittels kann durch allgemein schädigende Faktoren in der Lebensweise und durch Reiz- und Genussmittel ungünstig beeinflusst werden. Falls Sie sonstige Arzneimittel einnehmen, fragen Sie Ihren Arzt. Warnhinweise: Dieses Arzneimittel enthält 45 Vol.-% Alkohol. Dosierung und Art der Anwendung: Soweit nicht anders verordnet, nehmen Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren 3-mal täglich 10 Tropfen ein. Die Tropfen können mit etwas Flüssigkeit vermischt eingenommen werden. Zur Verbesserung der Wirkung sollten die Tropfen möglichst eine Zeitlang im Mund behalten werden. Dauer der Behandlung: Auch homöopathische Arzneimittel sollten ohne ärztlichen Rat nicht über längere Zeit angewendet werden. Hinweise für die Anwendung: Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, wenn Sie die vorherige Anwendung vergessen haben. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Nebenwirkungen: Keine bekannt. Hinweis: Bei der Anwendung eines homöopathischen Arzneimittels können sich die vorhandenen Beschwerden vorübergehend verschlimmern (Erstverschlimmerung). In diesem Fall sollten Sie das Arzneimittel absetzen und Ihren Arzt befragen. Wenn Sie Nebenwirkungen beobachten, teilen Sie diese bitte Ihrem Arzt oder Apotheker mit.
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Exmykehl® D3 Suppositorien
Exmykehl® D3 Suppositorien
Darreichungsform: Zäpfchen zur rektalen Anwendung Präparatgruppe: Pilzpräparat Wirkstoff: Candida albicans e volumine mycelii D3, Candida parapsilosis e volumine my celii D3, Penicillium roquefortii e volumine mycelii D3 Zusammensetzung: 1 Zäpfchen enthält: 0,067 g Candida albicans e volumine mycelii (lyophil., steril) Trit. D3 (Hab, Vorschrift 6). 0,067 g Candida parapsilosis e volumine mycelii (lyophil., steril) Trit. D3 (Hab, Vorschrift 6). 0,067 g Penicillium roquefortii e volumine mycelii (lyophil., steril) Trit. D3 (Hab, Vorschrift 6). Sonstiger Bestandteil: Hartfett Erfahrungsgemäß angewendet bei: Registriertes homöopathisches Arzneimittel, daher ohne Angabe einer therapeutischen Indikation. Anwendung: Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren führen einmal täglich 1 Zäpfchen vor dem Schlafengehen in den After ein. Nebenwirkungen: Aufgrund des Gehaltes von Exmykehl® D3 an spezifischen organischen Bestandteilen können in seltenen Fällen Überempfindlichkeitsreaktionen, hauptsächlich in Form von Hautreaktionen, auftreten und eine Allergie gegen die Bestandteile Candida albicans, Candida parapsilosis und Penicillium roquefortii ausgelöst werden. Das Arzneimittel ist dann abzusetzen und ein Arzt aufzusuchen. Gegenanzeigen: Nicht anwenden bei • bekannter Überempfindlichkeit gegenüber Schimmelpilzen und Hefepilzen (Candida albicans, Candida parapsilosis und Penicillium roquefortii) • Autoimmunerkrankungen • Kindern unter 12 Jahren • Schwangeren und Stillenden Wechselwirkungen: Immunsuppressiv wirkende Arzneimittel können die Wirksamkeit von Exmy kehl® D3 beeinträchtigen. Vor und nach der Behandlung mit oral verabreichten Lebendimpfstoffen ist ein Abstand von 4 Wochen einzuhalten. Vorsichtsmaßnahmen: Keine bekannt. Hinweis: Enthält Lactose.
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arthroLoges® comp.
arthroLoges® comp.
Wenn Gelenke schmerzen. Für eine magenverträgliche Therapie bei Gelenkbeschwerden. Wirkt entzündungshemmend und schmerzlindernd Löst Harnsäurekristalle und leitet diese aus Ist ausgezeichnet verträglich Wenn der Bewegungsapparat schmerzt und streikt, steckt häufig Rheuma dahinter – ein Überbegriff für unterschiedlichste Erkrankungen des Bewegungsapparates, die zu Gelenkschmerzen und Einschränkungen in der Beweglichkeit führen. Dazu gehören vor allem Arthrose, Arthritis und Gicht. Da es oft Stoffwechselstörungen sind, die zu den schmerzhaften Gelenkentzündungen und funktionellen Einschränkungen führen, sollte die Behandlung umfassend sein und auch auf die verursachenden Stoffwechselstörungen abzielen. Spezialkombination aus 7 Naturstoffen arthro Loges® comp. ist ein homöopathisches Arzneimittel, das eine Kombination aus sieben verschiedenen Naturstoffen enthält. Diese spezielle Mischung hilft dabei, das Stoffwechselgeschehen wieder zu normalisieren und akute sowie chronische Gelenk- und Muskelschmerzen schnell zu lindern. Dank der speziellen Wirkstoffkombination von arthro Loges® comp. werden rheumatische Beschwerden von mehreren Seiten beeinflusst. Schmerzen werden in der Regel rasch gelindert und bei längerer Anwendung auch chronische Beschwerden, wie die Gelenksteifigkeit, vermindert. Außerdem ist arthro Loges® comp. ausgezeichnet verträglich und damit eine echte Alternative zu chemischen Schmerzmitteln, die bei dauerhafter Anwendung oft zu Magen-Darm-Problemen führen. Was ist arthroLoges® comp. und wofür wird es eingenommen? Homöopathisches Arzneimittel bei rheumatischen Erkrankungen Anwendungsgebiete: Die Anwendungsgebiete leiten sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab. Dazu gehören: Besserung rheumatischer Gelenkschmerzen. Bei akuten Zuständen, die z. B. mit Rötung, Schwellung oder Überwärmung von Gelenken einhergehen, sowie bei anhaltenden, unklaren oder neu auftretenden Beschwerden sollte ein Arzt aufgesucht werden. Wie ist arthroLoges® comp. einzunehmen? Nehmen Sie arthroLoges® comp. immer genau nach der Anweisung in dieser Packungsbeilage ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind. A. Für den Fall der therapeutischen Verordnung: Bei der Homöopathie handelt es sich um eine ausgesprochene Individualtherapie. Die Dosierung erfolgt daher individuell im Rahmen der therapeutischen Behandlung des Patienten. Bitte halten Sie sich an die individuellen Dosierungsangaben ihres Therapeuten. B. Für den Fall der Selbstmedikation / Eigenbehandlung ohne therapeutische Begleitung: Soweit nicht anders verordnet gilt für Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren: Bei akuten Zuständen alle halbe bis ganze Stunde, höchstens 6-mal täglich, je 5 Tropfen einnehmen. Bei chronischen Verlaufsformen 1- bis 3-mal täglich je 5 Tropfen einnehmen. Bei Besserung der Beschwerden ist die Häufigkeit der Anwendungen zu reduzieren. Hinweis: Halten Sie die Flasche zur Entnahme der Tropfen senkrecht Was arthroLoges® comp. enthält: 10 ml Mischung enthalten die Wirkstoffe: Berberis Ø 0,5 ml Thuja Dil. D1 0,5 ml Rhus toxicodendron Dil. D3 1,5 ml Formica rufa Dil. D4 2,0 ml Ledum Dil. D2 0,5 ml Colchicum Dil. D4 2,0 ml Lithium carbonicum Dil. D6 2,0 ml Die Bestandteile der lfd. Nrn. 3, 6 und 7 werden über die letzten beiden Stufen gemeinsam potenziert. Der sonstige Bestandteil ist: Ethanol 62 % (m/m) 1 ml entspricht 32 Tropfen. Pflichttext: arthroLoges® comp.. Die Anwendungsgebiete leiten sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab. Dazu gehören: Besserung rheumatischer Gelenkschmerzen. Enthält 56 Vol.-% Alkohol. Packungsbeilage beachten. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
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Produktdetails

Hersteller SOLUNA
EAN 4150029387562

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