Cralonin® Tropfen


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Solunat Nr. 2 Tropfen
Solunat Nr. 2 Tropfen
Herstellung im Laboratorium Soluna Spagyrischer Potenzierungskreislauf nach Bernus in der Tradition des Paracelsus. Verwendung signaturintensiver Heilpflanzen aus dem SOLUNA-Heilpflanzengarten. Originalrezeptur nach Alexander von Bernus - seit 1921 Spagyrische Komplextinktur durch Extraktion von: Angelikawurzel Anis Chinarinde Colasamen Dostenkraut Galgantwurzel Ingwerwuzelstock Johanniskraut Korianderfrüchte Kubebenfrüchte Kümmelfrüchte Lavendelblüten Majorankraut Meisterwurzwurzelstock Melissenblätter Muskatsamen Pfefferfrüchte, schwarz Pfefferfrüchte, weiß Rosmarinblätter Salbeiblätter Tausengüldenkraut Wacholderbeeren Ysopkraut Zimtrinde im Extraktionsmedium bestehend aus: Destillat aus wässrig-ethanolischem Mazerationsrückstand des Vorzyklus und gereinigtem Wasser Goldchloridlösung D2 Ethanol 96% Pflichtangaben: Zusammensetzung: 10ml Urtinkur (entspr. 9,4 g) enthalten: Alpinia - Angelica - Carum - Centaurium - Cinchona - Cinnamomum - Cola - Coriandrum - Hypericum - Hyssopous - Juniperus - Lavandula - Melissa - Myristica - Origanum majorana - Origanum - Peucedanum - Pimpinella - Piper cubeba - Piper nigrum immatur. - Piper nigrum matur. - Rosmarinus - Salvia - Zingiber - Aurum chloratum - Urtinktur spag. von Bernus 56e. 10 g Urtinktur spag. von Bernus 56e werden hergestellt unter Einsatz von: Alpinia officinarum 0,05g, Angelica archangelica, Rad. sicc. 0,1g, Carum carvi 0,02g, Centaurium erytraea, Herb. sicc. 0,04g, Cinchona pubescens 0,01g, Cinnamomum verum 0,02g, Cola 0,02g, Coriandrum sativum, Fruct. 0,01g, Hypericum perforatum, Herb. sicc. 0,01g, Hyssopus officinalis, Herb. sicc. 0,02g, Juniperus communis e fruct. sicc. 0,05g, Lavandula angustifoli e flor. sicc. 0,05g, Melissa officinalis, Fol. sicc. 0,15g, Myristica fragrans 0,02g, Origanum majorana, Herb. sicc. 0,05g, Origanum vulgare, Herb. sicc. 0,01g, Peucedanum ostruthium, Rhiz. sicc. 0,1g, Pimpinella anisum, Fruct. 0,02g, Piper cubeba, Fruct. sicc. 0,02g, Piper nigrum, Fruct. immatur. sicc. 0,01g, Piper nigrum, Fruct. matur. sicc. 0,01g, Rosmarinus officinalis 0,1g, Salvia officinalis, Fol. sicc. 0,1g, Zingiber officinale 0,02g, Aurum chloratum Dil. D2 0,001g. 1ml entspricht 23 Tropfen. Anwendungsgebiete: Registriertes homöopathisches Arzneimittel, daher ohne die Angabe einer therapeutischen Indikation. Warnhinweis: Enthält 50,6 Vol.-% Alkohol
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Cefasept® N
Cefasept® N
Was ist Cefasept® N und wofür wird es angewendet? Cefasept® N ist ein homöopathisches Arzneimittel bei Erkrankungen der Atemwege. Anwendungsgebiete: Die Anwendungsgebiete leiten sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab. Dazu gehören: Besserung der Beschwerden bei Entzündungen der oberen Atemwege. Wie ist Cefasept® N einzunehmen? Nehmen Sie Cefasept® N immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind. Die empfohlene Dosis beträgt: Bei akuten Zuständen alle halbe bis ganze Stunde, höchstens 6-mal täglich, je 5 Tropfen einnehmen. Eine über 1 Woche hinausgehende Anwendung sollte nur nach Rücksprache mit einem homöopathisch erfahrenen Therapeuten erfolgen. Bei chronischen Verlaufsformen 1 – 3-mal täglich je 5 Tropfen einnehmen. Bei Besserung der Beschwerden ist die Häufigkeit der Anwendung zu reduzieren. Kinder zwischen dem 6. und 12. Lebensjahr erhalten nicht mehr als 2/3 der Erwachsenendosis. Art der Anwendung: Cefasept® N soll unverdünnt eingenommen werden, wobei die Flüssigkeit möglichst lange im Mund behalten werden sollte, um eine optimale Aufnahme durch die Mundschleimhaut zu gewährleisten. Dauer der Anwendung: Cefasept® N sollte nicht länger als 2 Wochen eingenommen werden. Auch homöopathische Medikamente sollten ohne ärztlichen Rat nicht über längere Zeit eingenommen werden. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung dieses Arzneimittels zu stark oder zu schwach ist.
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BIOCHEMIE DHU 23 Natrium bicarbonicum D 12 Tabl. 200 St.
BIOCHEMIE DHU 23 Natrium bicarbonicum D 12 Tabl. 200 St.
Für ''Fortgeschrittene'': Ergänzungsmittel 13-24: In der Zeit nach Dr. Schüßler entdeckte man noch 12 weitere Salze, die eine wichtige Rolle im Mineralstoffhaushalt der Zellen spielen. Diese Salze verfeinern und ergänzen die Behandlung mit den Funktionsmitteln 1-12. Sie werden folgerichtig 'Ergänzungsmittel' genannt und mit den Nummern 13-24 bezeichnet. Die DHU stellt die Ergänzungsmittel in den Potenzen D6 und D12 her. Die 12 Ergänzungsmittel der Mineralsalztherapie: Nr.13 Kalium arsenicosum Das Ergänzungssalz der Haut Nr.14 Kalium bromatum Das Ergänzungssalz des Nervensystems Nr.15 Kalium jodatum Das Ergänzungssalz der Schilddrüse Nr.16 Lithium chloratum Das Ergänzungssalz des Eiweißstoffwechsels Nr.17 Manganum sulfuricum Das Ergänzungssalz der Blutbildung Nr.18 Calcium sulfuratum Hahnemanni Das Ergänzungssalz der Regeneration Nr.19 Cuprum arsenicosum Das Ergänzungssalz der Muskeln und Nerven Nr.20 Kalium aluminium sulfuricum Das Ergänzungssalz der Nerven und der glatten Muskulatur Nr.21 Zincum chloratum Das Ergänzungssalz des Nervenstoffwechsels Nr.22 Calcium carbonicum Hahnemanni Das Ergänzungssalz des Calciumstoffwechsels und Lymphsystems Nr.23 Natrium bicarbonicum Das Ergänzungssalz des Säure- Basen- Haushalts Nr.24 Arsenum jodatum Das Ergänzungssalz der Atemwege und Haut Tabletten enthalten Laktose und Weizenstärke. Packungsbeilage beachten! Anwendungsgebiete: Registrierte homöopathische Arzneimittel, daher ohne Angabe einer therapeutischen Indikation. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage oder fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Deutsche Homöopathie-Union Ottostraße 24 · 76227 Karlsruhe
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STEIROCALL Tropfen 100 ml
STEIROCALL Tropfen 100 ml
Zusammensetzung : 10 g enthalten - Arzneilich wirksame Bestandteile nach Art und Menge: Acidum silicicum (Kieselsäure) Dil. D 12 1,4 g Alchemilla vulgaris (Frauenmantel) Dil. D 6 0,6 g Acorus calamus (Kalmus) Dil. D 6 1,0 g Calcium carbonicum Hahnemanni (Austernschalenkalk) Dil. D 12 1,4 g Calcium phosphoricum (Calciumhydrogenphosphat) Dil. D 12 1,4 g Equisetum arvense (Ackerschachtelhalm) (Hab 1934) Dil. D 6 (Hab,V. 2a) 1,0 g Ilex aquifolium (Stechpalme) (Hab 1934) Dil. D 6 (Hab, V. 2a) 1,0 g Symphytum officinale (Beinwell) Dil. D 6 1,0 g Gemeinsam potenziert über die letzten zwei Stufen mit Ethanol 43%. Sonstiger Bestandteil: Ethanol 43 % G/G 1,2g Anwendungsgebiete: Registriertes homöopathisches Arzneimittel, daher ohne Angabe einer therapeutischen Indikation. Bei während der Anwendung des Arzneimittels fortdauernden Krankheitssymptomen ist medizinischer Rat einzuholen. Gegenanzeigen: Nicht anwenden bei Alkoholkranken. Wegen des Alkoholgehaltes soll Steirocall bei Leberkranken, Epileptikern, Hirnkranken oder Hirngeschädigten nur nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden. Da keine ausreichend dokumentierten Erfahrungen in der Schwangerschaft und Stillzeit vorliegen und aufgrund des Alkoholgehaltes sollte Steirocall nur nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden. Zur Anwendung dieses Arzneimittels bei Kindern liegen keine ausreichend dokumentierten Erfahrungen vor. Es soll deshalb bei Kindern unter 12 Jahren, auch wegen des Alkoholgehaltes, nicht angewendet werden. Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung und Warnhinweise: Enthält 50 Vol.-% Alkohol. Ein gesundheitliches Risiko besteht u.a. bei Leberkranken, Alkoholkranken, Epileptikern, Hirnkranken oder -geschädigten, Schwangeren und Kindern. Die Wirkung anderer Arzneimittel kann beeinträchtigt oder verstärkt werden. Wechselwirkungen: Keine bekannt. Algemeiner Hinweis: Die Wirkung eines homöopathischen Arzneimittels kann durch allgemein schädigende Faktoren in der Lebensweise und durch Reiz- und Genussmittel ungünstig beeinfluss werden. Die gleichzeitige Einnahme anderer Arzneimittel sollte ebenfalls berücksichtigt werden. Dosierungsanleitung, Art und Dauer der Anwendung: Die Dosierung erfolgt im Rahmen der individuellen Therapie des Patienten. Aufgrund der langjährigen Erfahrungen mit der vorliegenden Kombination empfehlen wir für die therapeutische Anwendung eine Dosierung von 3 x täglich je 30 - 50 Tropfen, in der Selbstmedikation max. 120 Tropfen täglich. Mit Flüssigkeit verdünnt (z.B. 1/2 Glas Wasser) vor den Mahlzeiten einnehmen. Auch homöopathische Arzneimittel sollten ohne ärztlichen Rat nicht über längere Zeit eingenommen werden. Die Dauer der Behandlung mit Steirocall ist nicht beschränkt. Sie richtet sich nach Schwere, Art und Verlauf der Erkrankung und sollte mindestens mehrere Wochen betragen. Zur Vermeidung von Rezidiven kann eine kurmäßige Anwendung, z.B. 2 x jährlich über 2-3 Monate, sinnvoll sein. Nebenwirkungen: Keine bekannt. Hinweis: Bei der Einnahme eines homöopathischen Arzneimittels können sich die vorhandenen Beschwerden vorübergehend verschlimmern (Erstverschlimmerung).
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BERBERIS HOMACCORD Ampullen 10 St.
BERBERIS HOMACCORD Ampullen 10 St.
Flüssige Verdünnung zur Injektion Registriertes homöopathisches Arzneimittel, daher ohne Angabe einer therapeutischen Indikation. Bei während der Anwendung fortdauernden Krankheitssymptomen ist medizinischer Rat einzuholen. Gegenanzeigen: Keine bekannt. Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung: Fragen Sie vor der Anwendung von allen Arzneimitteln in der Schwangerschaft und Stillzeit Ihren Arzt um Rat. Wechselwirkungen: Keine bekannt. Allgemeiner Hinweis: Die Wirkung eines homöopathischen Arzneimittels kann durch allgemein schädigende Faktoren in der Lebensweise und durch Reiz- und Genussmittel ungünstig beeinflusst werden. Falls Sie sonstige Arzneimittel einnehmen, fragen Sie Ihren Arzt. Dosierung und Art der Anwendung: Soweit nicht anders verordnet: Die Anwendung erfordert eine individuelle Dosierung durch einen homöopathisch erfahrenen Therapeuten. Im Rahmen der Selbstmedikation sollte daher parenteral nur einmal 1 Ampulle i.v., i.m. oder s.c. injiziert werden. Zur Fortsetzung der Therapie wird empfohlen, sich an einen homöopathisch erfahrenen Therapeuten zu wenden. Dauer der Behandlung: Auch homöopathische Arzneimittel sollten nicht über längere Zeit ohne ärztlichen Rat angewendet werden. Nebenwirkungen: Keine bekannt. Hinweis: Bei der Anwendung von homöopathischen Arzneimitteln können sich vorhandene Beschwerden vorübergehend verschlimmern (Erstverschlimmerung). In diesem Fall sollten Sie das Arzneimittel absetzen und Ihren Arzt befragen. Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind Hinweise zu Verfallsdatum und Aufbewahrung: Arzneimittel unzugänglich für Kinder aufbewahren! Das Verfallsdatum dieser Packung ist auf Behältnis und äußere Umhüllung aufgedruckt. Verwenden Sie diese Packung nicht mehr nach diesem Datum! Für dieses Arzneimittel sind keine besonderen Lagerbedingungen erforderlich. Zusammensetzung: 1 Ampulle zu 1,1 ml (= 1,1 g) enthält: Wirkstoffe: Berberis vulgaris Dil. D4 4,4 mg Berberis vulgaris Dil. D10 4,4 mg Berberis vulgaris Dil. D30 4,4 mg Berberis vulgaris Dil. D200 4,4 mg Citrullus colocynthis Dil. D4 3,3 mg Citrullus colocynthis Dil. D10 3,3 mg Citrullus colocynthis Dil. D30 3,3 mg Citrullus colocynthis Dil. D200 3,3 mg Veratrum album Dil. D5 3,3 mg Veratrum album Dil. D10 3,3 mg Veratrum album Dil. D30 3,3 mg Veratrum album Dil. D200 3,3 mg Gemeinsam über die letzten 2 Stufen potenziert. Sonstige Bestandteile: Wasser für Injektionszwecke, Natriumchlorid.
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Traumeel® S
Traumeel® S
Bewegung fördert die Gesundheit: Traumeel® S … wieder fit für Sport und Alltag! Traumeel® S sollte in keiner Hausapotheke und Sporttasche fehlen Natürliche Wirkstoffe gegen akute Beschwerden, z.B. Arnika, Calendula, Hamamelis und Beinwell Besonders effektiv als starkes Duo aus Tabletten und Creme Volkssport Wandern: Gesunde Bewegung und aktive Erholung Wandern – neudeutsch: Trekking – ist in Deutschland sehr beliebt. Mehr als 6,5 Millionen Bundesbürger schnüren regelmäßig ihren Rucksack, um auf 'Schusters Rappen“ die Natur zu genießen. Trekking ist ein Generationen übergreifender Sport, der sich in allen Lebensphasen ausüben lässt, auch in reiferen Jahren. Körperliche Untätigkeit schadet auf Dauer der Gesundheit. Als Folgen des Bewegungsmangels können Übergewicht, Zuckerkrankheit und Gelenkprobleme auftreten. Besonders häufig sind die Knie davon betroffen. Um bis ins hohe Alter fit zu bleiben, ist deshalb regelmäßige Bewegung besonders wichtig. Vom Baby- bis ins hohe Seniorenalter Aber auch schon in jüngeren Jahren halten sich viele Menschen mit Trekking fit. Und viele spätere Wanderfreunde waren schon als Kleinkinder mit den Eltern in der Natur unterwegs – als Baby in der Trage auf Mamas oder Papas Schultern. Für junge Familien ist Trekking ideal: Kinder können sich an der frischen Luft austoben und lernen ganz nebenbei die unberührte Natur kennen. Dass Wandern so beliebt ist, hat viele Gründe: Es ist unkompliziert und man muss zunächst keine spezielle Technik erlernen. Eine aufwändige Ausrüstung ist zum Wandern nicht nötig, schon ein kleiner Tagesrucksack und bequeme Funktionskleidung genügen. Am geeigneten Schuhwerk sollte man allerdings nicht sparen. Wanderschuhe sollten über den Knöchel gehen, ein Antirutschprofil haben und für Touren im Gebirge auch über einen Geröllschutz verfügen. Auch die Passform der Schuhe ist wichtig. Hierzu lässt man sich am besten in einem Fachgeschäft beraten. Gerade ältere Menschen brauchen besonders weiche, bequeme Schuhe, um schmerzhaften Druckstellen vorzubeugen. Traumeel-Tipp für die Wandertour: Trekkingstöcke unterstützen die Gelenke Viele Wanderer bevorzugen das Gehen mit Trekkingstöcken. Mit der richtigen Technik muss man bergauf nicht alle Kraft aus den Beinen holen. Das entlastet die Waden- und Oberschenkelmuskulatur und kräftigt darüber hinaus den Oberkörper, der stärker in die Bewegung einbezogen und gekräftigt wird. Beim Bergabgehen werden durch den Einsatz von Stöcken die Knie weniger stark belastet. Kniemanschetten sorgen für mehr Stabilität und können Überlastungen vorbeugen. Wichtig: Bandagen sollten nur beim Bergabgehen und in der Ebene getragen werden, da sie beim Bergaufgehen die Muskulatur bei ihrer Arbeit behindern. Dosierung und Art der Anwendung Traumeel-Creme wird ein- bis dreimal täglich dünn auf die betroffenen Stellen aufgetragen (soweit nicht anders verordnet). Auch ein Salbenverband ist möglich. Das Präparat kann auch bei Kleinkindern und Schulkindern angewendet werden. Ergänzend lässt man, soweit nicht anders verordnet, dreimal täglich eine Tablette im Mund zergehen. Traumeel S sollte ohne ärztlichen Rat nicht länger als acht Wochen eingenommen werden. Pflichttexte Traumeel® S • Tabletten Reg.-Nr.: 2522108.00.00 Anw.geb.: Reg. homöopath. Arzneim., daher ohne Angabe einer therap. Indikation. Warnhinweise: Enth. Lactose. Packungsbeilage beachten. 1 Tabl. = 0,025 BE. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. Biologische Heilmittel Heel GmbH, Dr.-Reckeweg-Straße 2-4, 76532 Baden-Baden, www.heel.de
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Araniforce® arthro
Araniforce® arthro
Araniforce® arthro Araniforce® arthro ist ein homöopathisches Arzneimittel bei Erkrankungen des Bewegungsapparates. Die Anwendungsgebiete leiten sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab. Dazu gehören: Chronische Gelenkerkrankungen. Bei akuten Zuständen, die z.B. mit Rötung, Schwellung oder Überwärmung von Gelenken einhergehen sowie andauernden Beschwerden sollte ein Arzt aufgesucht werden. Zusammensetzung: Acidum arsenicosum Dil. D4; Berberis vulgaris Ø; Citrullus colocynthis Dil. D4; Toxicodendron quercifolium Dil. D2; Urtica urens e planta tota rec. flor. Ø (Hab, V2a). Der sonstige Bestandteil ist: Ethanol 15% (m/m). Verzehrempfehlung: Bei akuten Zuständen: alle halbe bis ganze Stunde, höchstens 12 x täglich, je 5 - 10 Tropfen Bei chronischen Verlaufsformen 1 - 3 x täglich je 5 – 10 Tropfen einnehmen. Auch homöopathische Arzneimittel sollten ohne ärztlichen Rat nicht über längere Zeit eingenommen werden. Hinweis: Araniforce® arthro darf nicht eingenommen werden: – bei Überempfindlichkeit gegen Giftsumachgewächse. – von Alkoholkranken Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Araniforce® arthro ist erforderlich: bei Leberkranken, Epileptikern und bei Personen mit organischen Erkrankungen des Gehirns. In diesen Fällen soll Araniforce® arthro wegen des Alkoholgehaltes nur nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden. bei Kindern unter 12 Jahren. Zur Anwendung des Arzneimittels bei Kindern unter 12 Jahren liegen keine ausreichend dokumentierten Erfahrungen vor. Es soll deshalb bei Kindern unter 12 Jahren nicht angewendet werden. Die Wirkung eines homöopathischen Arznei- mittels kann durch allgemein schädigende Faktoren in der Lebensweise und durch Reizund Genussmittel ungünstig beeinflusst werden. Aufbewahrung: Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf dem Etikett/Umkarton unter angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des Monats. Inhalt: 50 ml Herstellerdaten: Weber & Weber Gmbh & Co. KG Herrschinger Str. 33 82266 Inning/Ammersee
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ENGYSTOL Ampullen 10 St.
ENGYSTOL Ampullen 10 St.
Registriertes homöopathisches Arzneimittel, daher ohne Angabe einer therapeutischen Indikation. Bei Fortdauer der Krankheitssymptome ist medizinischer Rat einzuholen. Gegenanzeigen: Keine bekannt. Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung: Keine bekannt. Wechselwirkungen: Keine bekannt. Allgemeiner Hinweis: Die Wirkung eines homöopathischen Arzneimittels kann durch allgemein schädigende Faktoren in der Lebensweise und durch Reiz- und Genussmittel ungünstig beeinflusst werden. Falls Sie sonstige Arzneimittel einnehmen, fragen Sie Ihren Arzt. Dosierung und Art der Anwendung: Soweit nicht anders verordnet: Die Anwendung erfordert eine individuelle Dosierung durch einen homöopathisch erfahrenen Therapeuten. Im Rahmen der Selbstmedikation sollte daher nur parenteral einmal 1 bis 2 ml i.v., i.m. oder s.c. injiziert werden. Zur Fortsetzung der Therapie wird empfohlen, sich an einen homöopathisch erfahrenen Therapeuten zu wenden. Dauer der Behandlung: Auch homöopathische Arzneimittel sollten ohne ärztlichen Rat nicht über längere Zeit angewendet werden. Nebenwirkungen: Keine bekannt. Hinweis: Bei der Anwendung eines homöopathischen Arzneimittels können sich die vorhandenen Beschwerden vorübergehend verschlimmern (Erstverschlimmerung). In diesem Fall sollten Sie das Arzneimittel absetzen und Ihren Arzt befragen. Wenn Sie Nebenwirkungen beobachten, teilen Sie diese bitte Ihrem Arzt oder Apotheker mit.
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Neurexan® Tropfen
Neurexan® Tropfen
Natürliches Arzneimittel mit Passionsblume bei innerer Unruhe und Schlafstörungen ohne Hangover-Effekt Neurexan® Tropfen: Natürliche Einschlafhilfe für Tag und Nacht Entspannen am Tag. Gut schlafen in der Nacht. Verschiedene Belastungssituationen führen manchmal zu Unruhe und damit einhergehenden Schlafproblemen. Bei innerer Unruhe und Schlafstörungen ist es wichtig, die körperliche Balance schnellstmöglich wiederherzustellen. Pflanzliche Beruhigungsmittel (in Form von Tabletten oder Tropfen) bieten dabei Unterstützung. Abhilfe bei Schlafstörungen, die auch häufig als Schlaflosigkeit bezeichnet werden, schaffen die Neurexan® Tropfen mit natürlicher Wirkstoffkombination: Dadurch können Sie Ihre Schlafqualität verbessern, um erholt in den nächsten Tag zu starten. Sie schlafen nicht nur besser ein, sondern wachen nachts nicht so oft auf und die nächtliche Schlafdauer verlängert sich. Ihre Vorteile der Neurexan® Tropfen: Natürliche Inhaltsstoffe: Potenzierte Extrakte aus Passionsblume, Hafer und Kaffeesamen plus Zinksalz Unterstützen bei Einschlafproblemen und Durchschlafstörungen Regulieren den Cortisolspiegel bei Stress Individuelle Dosierung nach Bedarf möglich Machen nicht abhängig Kein Hangover-Gefühl Konzentrationsfähigkeit bleibt erhalten Die Tropfen bieten Ihnen Beruhigung und helfen beim Einschlafen, um ausgeglichen durch den Tag zu kommen und erholsamen Schlaf zu finden. Die Wirkung von Neurexan® setzt bei der Ursache von Erschöpfung an – bei innerer Unruhe und/oder Schlafstörungen. So leistet es effektive Hilfe, wenn Sie erschöpft sind. Indikation Das natürliche Arzneimittel hilft bei Beschwerden wie innerer Unruhe und Schlafstörungen. Anwendung Es besteht die Möglichkeit, das Präparat unverdünnt oder mit Wasser einzunehmen. Vor dem Schlucken sollten Sie die Flüssigkeit möglichst für ein paar Sekunden im Mund behalten. So gelangen die Inhaltsstoffe bereits über die Mundschleimhaut in den Körper. Bei akuten Anzeichen können Sie jede halbe bis ganze Stunde (bis zu sechsmal am Tag) fünf Tropfen einnehmen. Treten die Symptome chronisch auf, sind ein- bis dreimal täglich je fünf Tropfen empfehlenswert. Ohne ärztliche Verordnung sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als eine Woche anwenden. Bessern sich die Symptome, ist die Dosierung zu reduzieren. Zusammensetzung 100 g (= 104,7 ml; 1 ml = 19 Tropfen) enthalten folgende Wirkstoffe: Passiflora incarnata Dil. D2 (0,06 g) Avena sativa Dil. D2 (0,06 g) Coffea arabica Dil. D12 (0,06 g) Zincum isovalerianicum Dil. D4 (0,06 g) Sonstige Bestandteile: Ethanol 94 % (m/m) gereinigtes Wasser Lagerungshinweise/Aufbewahrung Produkt stets außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern lagern. Beachten Sie das Verfallsdatum auf der Verpackung und nehmen Sie das Produkt nach Ablauf nicht mehr ein. Wechselwirkungen Es liegen keine Informationen zu bekannten Wechselwirkungen vor, sodass die Einnahme mit anderen Medikamenten möglich ist. Patientenhinweise Neurexan® Mischung. Zul.-Nr.: 16814.00.00. Anw.geb.: Sie leiten sich von den homöopath. Arzneimittelbildern ab. Dazu gehören: Schlafstörungen u. nervöse Unruhezustände. Warnhinweise: Enth. 36 Vol.-% Alkohol. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Schwangerschaft und Stillzeit Besprechen Sie die Einnahme der Tropfen während der Schwangerschaft und Stillzeit mit Ihrem behandelnden Arzt. Nebenwirkungen Das Produkt ist gut verträglich. Nebenwirkungen können wie bei allen Arzneimitteln auftreten. Gegenanzeigen Nehmen Sie Neurexan® Tropfen nur ein, wenn keine Unverträglichkeiten gegenüber den Inhaltsstoffen bekannt sind. Ansonsten kommt es womöglich zu Allergien oder Überempfindlichkeitsreaktionen. Pflichttext Neurexan Mischung, Zul.-Nr.: 16814.00.00 Anw.geb.: Sie leiten sich von den homöopath. Arzneimittelbildern ab. Dazu gehören: Schlafstörungen u. nervöse Unruhezustände. Warnhinweise: Enth. 36 Vol.-% Alkohol. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. Biologische Heilmittel Heel GmbH, Dr.-Reckeweg-Straße 2–4, 76532 Baden-Baden
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Ginkgobakehl® D4 Tropfen
Ginkgobakehl® D4 Tropfen
Darreichungsform: Tropfen zum Einnehmen Präparatgruppe: Präparat aus Pflanzenextrakten Wirkstoff: Ginkgo biloba e foliis sicc. D4 Zusammensetzung: 10 ml enthalten: 10 ml Ginkgo biloba e foliis sicc. D4 (Hab, Vorschrift 4a, mit Ethanol 62,4% (m/m), ab D4 mit Ethanol 42,4% (m/m)). Erfahrungsgemäß angewendet bei: Registriertes homöopathisches Arzneimittel, daher ohne Angabe einer therapeutischen Indikation. In der Naturheilkunde dokumentierte Anwendungsgebiete: Gemäß homöopathischem Arzneimittelbild Anwendung: Bei akuten Zuständen alle halbe bis ganze Stunde, höchstens 6 mal täglich,je 5 Tropfen einnehmen. Bei chronischen Verlaufsformen 1 bis 3 mal täglich je 5 Tropfen. Nebenwirkungen: Sehr selten wurden nach der Einnahme von Ginkgobakehl® Magen Darm-Beschwerden, Fieber, Kopfschmerzen oder allergische Hautreaktionen (Rötung, Schwellung, Juckreiz) beobachtet. Darüber hinaus wurde bei Langzeitanwendung sehr selten über Blutungen berichtet, deren ursächlicher Zusammenhang mit der Einnahme von Ginkgo-Zubereitungen nicht gesichert ist. In diesem Fall sollten Sie die Anwendung unterbrechen und den Arzt aufsuchen. Gegenanzeigen: Siehe unter Vorsichtsmaßnahmen und Warnhinweise. Wechselwirkungen: Die Wirkung von gerinnungshemmenden Arzneimitteln kann verstärkt werden. Beachten Sie bitte, dass diese Angaben auch gelten können, wenn die Einnahme wenige Stunden oder Tage zurückliegt. Vorsichtsmaßnahmen: Da keine ausreichend dokumentierten Erfahrungen zur Anwendung in der Schwangerschaft und Stillzeit vorliegen, sollte das Arzneimittel nur nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden. Zur Anwendung dieses Arzneimittels bei Kindern liegen keine ausreichend dokumentierten Erfahrungen vor. Es soll deshalb bei Kindern unter 12 Jahren nicht angewendet werden. Warnhinweis: Enthält 52 Vol.-% Alkohol (Ethanol). Bei Beachtung der Dosierungsanleitung werden bei jeder Einnahme (entsprechend 15 Tropfen) bis zu 0,15 g Alkohol zugeführt. Ein gesundheitliches Risiko besteht u.a. bei Leberkranken, Alkoholkranken, Epileptikern, Hirngeschädigten, Schwangeren und Kindern. Die Wirkung anderer Arzneimittel kann beeinträchtigt oder verstärkt werden.
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abnobaVISCUM® Fraxini 2 mg Ampullen
abnobaVISCUM® Fraxini 2 mg Ampullen
Wirkstoff: Jede Ampulle enthält 0,1 ml Auszug aus frischem Eschenmistelkraut Was ist abnoba Viscum Und Wofür Wird es angewendet? abnobaVISCUM ist ein anthroposophisches Arzneimittel zur erweiterten Behandlung bei Geschwulstkrankheiten. Anwendungsgebiete: Gemäß der anthroposophischen Menschen- und Naturerkenntnis wird abnoba-VISCUM angewendet, um bei Erwachsenen die Form- und Integrationskräfte zur Auflösung und Wiedereingliederung verselbständigter Wachstumsprozesse anzuregen, z.B. bei bösartigen Geschwulstkrankheiten, auch mit begleitenden Störungen der blutbildenden Organe bei gutartigen Geschwulstkrankheiten zur Vorbeugung gegen Rückfälle (Rezidivprophylaxe) nach Geschwulstoperationen bei Vorstufen bestimmter Krebserkrankungen (definierte Präkanzerosen). Wie ist abnobaViSCUM anzuwenden? Art der Anwendung: Die subkutane Injektion sollte nach Möglichkeit in Tumor - bzw. Metastasennähe, ansonsten an stets wechselnden Körperstellen (unterschiedliche Stellen im Bauchbereich, ggf. Oberschenkel oder Oberarm) erfolgen. Nicht in entzündete Hautbereiche oder Bestrahlungsfelder injizieren. Es ist auf streng subkutane Injektionstechnik zu achten. Vorsichtshalber wird empfohlen, abnobaVISCUM nicht mit anderen Arzneimitteln in einer Spritze aufzuziehen. Nach Säuberung der Einstichstelle (z.B. durch Abreiben mit 70%igem Alkohol) eine Hautfalte bilden und die Injektionsnadel schräg einstechen. Den Spritzenstempel leicht zurückziehen. Sollte Blut erscheinen, wurde ein Blutgefäß getroffen. Die Injektion in diesem Fall an einer anderen Stelle wiederholen. Wenn kein Blut erscheint, langsam injizieren, anschließend die Nadel herausziehen und auf die Einstichstelle kurz mit einem Tupfer drücken. Es wird in jedem Fall empfohlen, die Injektionstechnik durch eine darin erfahrene Person zu erlernen. Ampullen sind unmittelbar nach dem Öffnen zu injizieren. Angebrochene Ampullen dürfen nicht mehr für eine spätere Injektion verwendet werden. Nur die Potenzstufen D 10, D 20 und D 30: Für die Potenzstufen D 10, D 20 und D 30 kann in besonderen Fällen die erforderliche Dosis einer Infusionslösung zugemischt (physiologische Kochsalzlösung oder 5%-ige Glukoselösung) und langsam intravenös infundiert werden. Die Infusionsdauer sollte für 250 ml mindestens 90 min. dauern. Dosierung und Häufigkeit der Anwendung Richten sich nach der jeweiligen körperlichen Verfassung und werden individuell von Ihrem Arzt festgelegt. Dosierung und Häufigkeit der Anwendung: Einleitungsphase: Soweit nicht anders angegeben, erfolgt die Dosierung stets mit 1 ml der Injektionslösung der angegebenen Stärke bzw. Potenzstufe. Sie sollten die Behandlung mit der Stärke 0,02 mg dreimal wöchentlich beginnen (für die Stärken 0,02 mg, 0,2 mg, 2 mg, 20 mg und Potenzstufe D 6) und dann solange vorsichtig mit den nächst höheren Dosen stufenweise weiterführen, bis Sie die optimale Dosis erreicht haben. Die Dosierung erfolgt grundsätzlich individuell nach Anweisung des Arztes und richtet sich nach Ihrer Reaktionslage. Die Potenzstufen D 10 – D 30 sind nach individueller Indikationsstellung anzuwenden. Die optimale Konzentration bzw. Dosis muss individuell ermittelt werden. Hierzu sind nach heutigem Wissensstand folgende Reaktionen zu beachten, die einzeln oder in Kombination auftreten können: a) Änderung des subjektiven Befindens: Besserung des Allgemeinbefindens (Zunahme von Appetit und Gewicht, Normalisierung von Schlaf, Wärmeempfinden und Leistungsfähigkeit) und der psychischen Befindlichkeit (Aufhellung der Stimmungslage, Zunahme von Lebensmut und Initiativfähigkeit) sowie eine Linderung von Schmerzzuständen zeigen Ihnen, dass Sie im wirksamen Bereich dosieren. Am Injektionstag eventuell auftretende Abgeschlagenheit, Frösteln, allgemeines Krankheitsgefühl, Kopfschmerzen und kurzzeitige Schwindelgefühle sind keine Zeichen von Unverträglichkeit, sondern weisen auf eine wirksame, möglicherweise schon zu hohe Dosierung hin. Wenn diese Erscheinungen am Folgetag noch nicht abgeklungen sind oder ein tolerables Maß übersteigen, sollte die Stärke bzw. Dosis reduziert werden. b) Temperaturreaktion: Eine Temperaturreaktion in Form eines überdurchschnittlichen Anstiegs der Körpertemperatur wenige Stunden nach Injektion, in Form einer Wiederherstellung der physiologischen Morgen-/Abend-Differenz von mindestens 0;5°C oder ein Anstieg des mittleren Temperaturniveaus unter der Behandlung. Bei Tumorfieber wird dagegen mit niedrigen Konzentrationen eine Normalisierung und Rhythmisierung der Kerntemperatur angestrebt. c) Immunologische Reaktion: Ihr Arzt kann durch Laboruntersuchungen Ihres Blutes eine positive Reaktion Ihres Immunsystems feststellen. Dies kann beispielsweise durch einen Anstieg bestimmter weißer Blutkörperchen (Lymphozyten und Eosinophile) im Blut und durch Besserung des zellulären Immunstatus im Recall-Antigen-Test bzw. bei der Bestimmung der Lymphozyten-Subpopulationen nachgewiesen werden. d) Lokale Entzündungsreaktion: An der Injektionsstelle erfolgt eine Lokalreaktion. Diese sollte nicht größer als 5 cm im Durchmesser sein. Erhaltungsphase: Soweit nicht anders verordnet: Die individuelle Dosis kann schon bei der Stärke 0,02 mg vorliegen. Andernfalls erhöhen Sie die Konzentration stufenweise auf Stärke 0,2 mg, 2 mg und 20 mg mit jeweils 2 – 3 Injektionen pro Woche. Da beim Übergang von einer Stärke auf die nächst höhere heftige Reaktionen auftreten können, sollte zunächst nur eine halbe Ampulle der nächst höheren Konzentration injiziert werden. Falls schon bei der Stärke 0,02 mg zu starke Reaktionen auftreten, sollten Sie auf die Potenzstufe D6 übergehen. Falls auch hier zu starke Reaktionen auftreten, sollten Sie nur ein Drittel der Ampulle verwenden, auf D10 oder auf abnobaVISCUM eines anderen Wirtsbaumes wechseln. In den oben genannten Fällen wird die Anwendung von 0,5 ml bzw. 0,3 ml abnobaVISCUM mit Hilfe einer skalierten 1 ml-Spritze empfohlen. Während einer Strahlen-, Chemo- oder Hormontherapie oder nach einer Operation kann sich Ihre individuelle Reaktionslage verändern und so eine Dosisanpassung erforderlich machen. Mit der so ermittelten optimalen individuellen Konzentration bzw. Dosis wird die Behandlung fortgesetzt. Zur Vermeidung von Gewöhnungseffekten empfiehlt sich eine rhythmische Anwendung in Form von: Abwechslung mit geringeren Konzentrationen bzw. Dosen in Form auf- und evtl. auch absteigender Dosierungen oder eine erneute Rhythmisierung der Injektionsintervalle vorzunehmen. In Abständen von 3 – 6 Monaten sollte die Dosierung anhand der Patientenreaktion sowie des Tumorverhaltens überprüft werden. Dosierung bei eingeschränkter Nierenfunktion: Für konkrete Dosierungsempfehlungen bei eingeschränkter Nierenfunktion gibt es keine hinreichenden Daten. Allgemeine Erfahrungen haben bisher keine Notwendigkeit einer Dosisanpassung erkennen lassen. Dauer der Anwendung: Die Dauer der Behandlung ist prinzipiell nicht begrenzt. Sie wird von Ihrem Arzt festgelegt und richtet sich nach dem jeweiligen Risiko für ein Tumorrezidiv (Wiederauftreten eines gleichartigen Tumors nach vorausgegangener Behandlung) und nach Ihrem individuellen Befinden bzw. Befund. Sie sollte mehrere Jahre betragen, wobei in der Regel Pausen in zunehmender Länge eingelegt werden. Anwendungsfehler: Wenn Sie eine größere Menge abnobaVISCUM angewendet haben, als Sie sollten, können Reaktionen, wie sie unter Nebenwirkungen beschrieben sind, auftreten. Die nächste Injektion sollte dann erst nach Abklingen dieser Symptome und in reduzierter Dosierung erfolgen. Wenn Sie eine Anwendung von abnobaVISCUM vergessen haben, folgen Sie für die weiteren Injektionen Ihrem normalen Therapieplan. Wenn Sie die Anwendung von abnobaVISCUM abbrechen, müssen Sie bei Neubeginn der Therapie wieder mit der niedrigen Anfangsdosierung beginnen. Was abnobaVISCUM enthält: Der Wirkstoff ist 0,1 ml Auszug aus frischem Eschenmistelkraut (Pflanze zu Auszug = 1:50). Auszugsmittel: Natriummonohydrogenphosphat-Dihydrat, Ascorbinsäure, Wasser für Injektionszwecke (2,03:0,34:97,63) Sonstige Bestandteile: Natriummonohydrogenphosphat-Dihydrat, Natriumdihydrogenphosphat-Monohydrat, Ascorbinsäure, Wasser für Injektionszweck
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Mariendistel Curarina Urtinktur
Mariendistel Curarina Urtinktur
Mariendistel Curarina® Urtinktur ist ein homöopathisches Arzneimittel. Es wird genau nach den Vorschriften des Homöopathischen Arzneibuches (Hab) hergestellt, in dem das Verfahren amtlich festgelegt wurde. Mariendistel Curarina® Urtinktur enthält nur sorgfältig ausgewählte Mariendistelfrüchte, extrahiert mit reinem medizinischem Alkohol, ohne weitere Verwendung von chemischen Zusätzen. Die schonende Zubereitung nach der besonderen homöopathischen Herstellungsart bewahrt so ihre besonderen Heilkräfte. Pflichttext: Mariendistel Curarina® Urtinktur. Wirkstoff: Carduus marianus Urtinktur Hab. Anwendungsgebiete: Registriertes homöopathisches Arzneimittel, daher ohne Angabe einer therapeutischen Indikation. Wenn während der Anwendung von Mariendistel Curarina® Urtinktur Ihre Krankheitssymptome andauern, sollten Sie medizinischen Rat einholen. Enthält 55 Vol.-% Alkohol. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Dosierung Erwachsene und Kinder ab 12 Jahren: 1-3 mal 5 Tropfen. Hinweis Mariendistel Curarina® Urtinktur enthält 55 Vol.-% Alkohol. Nicht über 25° C lagern. In der Originalpackung lagern, um den Inhalt vor Licht zu schützen. Bei einer eventuell auftretenden Trübung, wie sie bei pflanzlichen Flüssigpräparaten vorkommen kann, ist die Flasche gut zu schütteln. Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf. Zusammensetzung Wirkstoff: 10 ml Mariendistel Curarina® Urtinktur enthalten Carduus marianus Urtinktur HAB 10 ml. Enthält 55 Vol.-% Alkohol.
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Hersteller Cralonin
EAN 4047642005396

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