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Bronchobini®
Bronchobini®
Homöopathisches Arzneimittel bei Erkrankungen der Atemwege Nimmt lästigen Erkältungshusten Stillt den Hustenreiz und bessert die Entzündung Bereits für Babys ab dem 6. Monat geeignet Anwendungsgebiete: Die Anwendungsgebiete entsprechen den homöopathischen Arzneimittelbildern. Dazu gehört: Besserung der Beschwerden bei Entzündungen der Atemwege. Hinweis: Bei länger anhaltenden Beschwerden, bei Atemnot, bei Fieber oder bei eitrigem oder blutigem Auswurf sollte ein Arzt aufgesucht werden Gegenanzeigen: Keine bekannt. Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung: Bei Gesichtsschwellungen, Fieber, starken Kopfschmerzen, sowie bei anhaltenden, unklaren oder neu auftretenden Beschwerden sollte ein Arzt aufgesucht werden. Da keine ausreichend dokumentierten Erfahrungen zur Anwendung in der Schwangerschaft und Stillzeit vorliegen, sollte dieses Arzneimittel in der Schwangerschaft und Stillzeit nur nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden. Zur Anwendung dieses Arzneimittels bei Säuglingen unter 6 Monaten liegen keine ausreichend dokumentierten Erfahrungen vor. Es soll deshalb bei Säuglingen unter 6 Monaten nicht angewendet werden. Warnhinweise: Dieses Arzneimittel enthält Sucrose. Bitte nehmen Sie Bronchobini erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Zuckern leiden. Dauer der Behandlung: Auch homöopathische Arzneimittel sollten ohne ärztlichen Rat nicht über längere Zeit eingenommen werden. Hinweise für die Anwendung: Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, wenn Sie die vorherige Anwendung vergessen haben. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Nebenwirkungen: Keine bekannt. Hinweis: Bei der Anwendung eines homöopathischen Arzneimittels können sich die vorhandenen Beschwerden vorübergehend verschlimmern (Erstverschlimmerung). In diesem Fall sollten Sie das Arzneimittel absetzen und Ihren Arzt befragen. Wenn Sie Nebenwirkungen beobachten, teilen Sie diese bitte Ihrem Arzt oder Apotheker mit. Dosierung: Akutdosierung: Alle halbe bis ganze Stunde, höchstens 6-mal täglich Säuglinge bis zum 1. Lebensjahr nach Rücksprache mit einem Arzt je 1–2 Globuli (maximal 10 Globuli/Tag) Kleinkinder bis zum 6. Lebensjahr nach Rücksprache mit einem Arzt je 2–3 Globuli (maximal 15 Globuli/Tag) Kinder zwischen dem 6. und 12. Lebensjahr je 3–4 Globuli (maximal 20 Globuli/Tag) Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene je 5 Globuli (maximal 30 Globuli/Tag) Dosierung bei länger andauernden Verlaufsformen täglich 1–3-mal täglich Säuglinge bis zum 1. Lebensjahr nach Rücksprache mit einem Arzt je 1–2 Globuli (maximal 5 Globuli/Tag) Kleinkinder bis zum 6. Lebensjahr nach Rücksprache mit einem Arzt je 2–3 Globuli (maximal 8 Globuli/Tag) Kinder zwischen dem 6. und 12. Lebensjahr je 3–4 Globuli (maximal 10 Globuli/Tag) Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene je 5 Globuli (maximal 15 Globuli/Tag)
Produktdetailsverkauft von: Shop Apotheke 13,37
Gelencium® arthro
Gelencium® arthro
Gelencium® arthro Zur gezielten Behandlung von Gelenkarthrose Stärkt die Gelenkknorpel Lindert die typischen Anlauf- und Belastungsschmerzen Unterstützt die Gelenkfunktion Was ist Gelencium® arthro und wofür wird es verwendet? Gelencium® arthro ist ein natürliches Kombinations-Arzneimittel aus drei Arzneipflanzen zur gezielten Behandlung von Gelenkarthrose. Wie wirkt Gelencium® arthro? Mehr als 15 Millionen Deutsche leiden ab der Mitte des Lebens an chronischen Gelenkschmerzen, meist in Knie, Hüfte, Schulter oder Händen. In 9 von 10 Fällen ist Arthrose die Ursache. Gelencium® arthro kann bei allen Formen von Gelenkverschleiß helfen. Das moderne Arzneimittel wurde zur gezielten natürlichen Behandlung von Arthrose in allen Gelenken zugelassen. Das Geheimnis von Gelencium® arthro ist der moderne Arthro-3fach-Komplex, der in den betroffenen Gelenken eine einzigartige Mehrfachwirkung entfalten kann: Stärkt die Gelenkknorpel Lindert die typischen Anlauf- und Belastungsschmerzen Unterstützt die Gelenkfunktion Gelencium® arthro hat keine bekannten Neben- oder Wechselwirkungen. Das Naturarzneimittel ist daher auch ideal als Zusatztherapie geeignet (z.B. gemeinsam mit Schmerzgels, Salben, Tabletten). Was steckt in Gelencium® arthro? In Gelencium® arthro wurden drei bekannte und hochwirksame Arzneipflanzen gegen Gelenkarthrose gezielt miteinander kombiniert und in Tropfenform aufbereitet. Die Wirkungen der gut verträglichen Pflanzenstoffe wurden in mehr als 10 medizinischen Studien umfangreich untersucht und bestens dokumentiert. In Gelencium® arthro werden die natürlichen Arzneistoffe unter modernsten Laborbedingungen kombiniert und in besonderen Dilutionen entsprechend des deutschen Arzneimittelbuchs aufbereitet. Folgende Heilpflanzen gegen Gelenkarthrose sind enthalten: Filipendula ulmaria (Echtes Mädesüß) Toxicodendron quercifolium (Eichenblättriger Giftsumach) Harpagophytum procumbens (Afrikanische Teufelskralle) Wie ist Gelencium® arthro anzuwenden? Gelencium® arthro wird am besten mit etwas Wasser eingenommen und eine Zeitlang im Mund behalten. Die Einnahme sollte vor den Mahlzeiten erfolgen. Erwachsene nehmen bei akuten Beschwerden 6-mal täglich 5 Tropfen, bei Besserung der Beschwerden ist die Häufigkeit der Anwendung zu reduzieren. Die Dauer der Anwendung ist nicht begrenzt. Bitte beachten Sie auch die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Gelencium® arthro darf nicht eingenommen werden von Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren, in der Schwangerschaft und Stillzeit, bei Alkoholkrankheit sowie bei Allergien gegen Mädesüß oder Teufelskralle. Vor dauerhafter Arzneimitteleinnahme sollte auch bei natürlichen Medikamenten eine ärztliche Abklärung der Arthrose-Beschwerden erfolgen. Gelencium® arthro ist rezeptfrei erhältlich. Hinweise für Allergiker: Gelencium® arthro ist vegan, glutenfrei, laktosefrei, fructosefrei und sojafrei. Gelencium® arthro enthält Alkohol. Pflichttext: Gelencium® arthro. Wirkstoffe: Toxicodendron quercifolium Dil. D12, Harpagophytum procumbens Dil. D4, Filipendula ulmaria Dil. D3. Homöopathisches Arzneimittel bei chronisch-rheumatischen Erkrankungen der Gelenke (Gelenkarthrose). Enthält 57,8 Vol.-% Alkohol. Nicht anwenden bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren, in der Schwangerschaft und Stillzeit, wenn Sie allergisch gegen Mädesüß oder Teufelskralle oder wenn Sie alkoholkrank sind. Vor Einnahme des Medikaments sollte eine ärztliche Abklärung Ihrer Gelenkbeschwerden erfolgen. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Hersteller: HeilpflanzenWohl GmbH Alt-Moabit 101 D 10559 Berlin
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STEIROCALL Tropfen 100 ml
STEIROCALL Tropfen 100 ml
Zusammensetzung : 10 g enthalten - Arzneilich wirksame Bestandteile nach Art und Menge: Acidum silicicum (Kieselsäure) Dil. D 12 1,4 g Alchemilla vulgaris (Frauenmantel) Dil. D 6 0,6 g Acorus calamus (Kalmus) Dil. D 6 1,0 g Calcium carbonicum Hahnemanni (Austernschalenkalk) Dil. D 12 1,4 g Calcium phosphoricum (Calciumhydrogenphosphat) Dil. D 12 1,4 g Equisetum arvense (Ackerschachtelhalm) (Hab 1934) Dil. D 6 (Hab,V. 2a) 1,0 g Ilex aquifolium (Stechpalme) (Hab 1934) Dil. D 6 (Hab, V. 2a) 1,0 g Symphytum officinale (Beinwell) Dil. D 6 1,0 g Gemeinsam potenziert über die letzten zwei Stufen mit Ethanol 43%. Sonstiger Bestandteil: Ethanol 43 % G/G 1,2g Anwendungsgebiete: Registriertes homöopathisches Arzneimittel, daher ohne Angabe einer therapeutischen Indikation. Bei während der Anwendung des Arzneimittels fortdauernden Krankheitssymptomen ist medizinischer Rat einzuholen. Gegenanzeigen: Nicht anwenden bei Alkoholkranken. Wegen des Alkoholgehaltes soll Steirocall bei Leberkranken, Epileptikern, Hirnkranken oder Hirngeschädigten nur nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden. Da keine ausreichend dokumentierten Erfahrungen in der Schwangerschaft und Stillzeit vorliegen und aufgrund des Alkoholgehaltes sollte Steirocall nur nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden. Zur Anwendung dieses Arzneimittels bei Kindern liegen keine ausreichend dokumentierten Erfahrungen vor. Es soll deshalb bei Kindern unter 12 Jahren, auch wegen des Alkoholgehaltes, nicht angewendet werden. Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung und Warnhinweise: Enthält 50 Vol.-% Alkohol. Ein gesundheitliches Risiko besteht u.a. bei Leberkranken, Alkoholkranken, Epileptikern, Hirnkranken oder -geschädigten, Schwangeren und Kindern. Die Wirkung anderer Arzneimittel kann beeinträchtigt oder verstärkt werden. Wechselwirkungen: Keine bekannt. Algemeiner Hinweis: Die Wirkung eines homöopathischen Arzneimittels kann durch allgemein schädigende Faktoren in der Lebensweise und durch Reiz- und Genussmittel ungünstig beeinfluss werden. Die gleichzeitige Einnahme anderer Arzneimittel sollte ebenfalls berücksichtigt werden. Dosierungsanleitung, Art und Dauer der Anwendung: Die Dosierung erfolgt im Rahmen der individuellen Therapie des Patienten. Aufgrund der langjährigen Erfahrungen mit der vorliegenden Kombination empfehlen wir für die therapeutische Anwendung eine Dosierung von 3 x täglich je 30 - 50 Tropfen, in der Selbstmedikation max. 120 Tropfen täglich. Mit Flüssigkeit verdünnt (z.B. 1/2 Glas Wasser) vor den Mahlzeiten einnehmen. Auch homöopathische Arzneimittel sollten ohne ärztlichen Rat nicht über längere Zeit eingenommen werden. Die Dauer der Behandlung mit Steirocall ist nicht beschränkt. Sie richtet sich nach Schwere, Art und Verlauf der Erkrankung und sollte mindestens mehrere Wochen betragen. Zur Vermeidung von Rezidiven kann eine kurmäßige Anwendung, z.B. 2 x jährlich über 2-3 Monate, sinnvoll sein. Nebenwirkungen: Keine bekannt. Hinweis: Bei der Einnahme eines homöopathischen Arzneimittels können sich die vorhandenen Beschwerden vorübergehend verschlimmern (Erstverschlimmerung).
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SPENGLERSAN Kolloid R 50 ml
SPENGLERSAN Kolloid R 50 ml
Was ist Spenglersan® Kolloid R und wofür wird es angewendet? Registriertes homöopathisches Arzneimittel, daher ohne Angabe einer therapeutischen Indikation. Hinweis: Bei einer Selbstbehandlung sollte darauf geachtet werden, dass bei anhaltenden, unklaren oder neu auftretenden Beschwerden ein Arzt aufgesucht werden sollte. Es könnte sich um Erkrankungen handeln, die einer ärztlichen Abklärung bedürfen. Wie ist Spenglersan® Kolloid R anzuwenden? Wenden Sie Spenglersan® Kolloid R immer genau nach der Anweisung in dieser Packungsbeilage an. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind. Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis: Erwachsene und Kinder ab dem 12. Lebensjahr: Bei akuten Zuständen alle halbe bis ganze Stunde, höchstens 6-mal täglich, je 5 Sprühstöße in die Ellenbeuge einreiben. Eine über 1 Woche hinausgehende Anwendung sollte nur nach Rücksprache mit einem homöopathisch erfahrenen Therapeuten erfolgen. Bei chronischen Verlaufsformen 1-3-mal täglich je 5 Sprühstöße in die Ellenbeuge einreiben. Kinder zwischen dem 6. und 12. Lebensjahr erhalten nicht mehr als zwei Drittel der Erwachsenendosis. Bei Besserung der Beschwerden ist die Häufigkeit der Anwendung zu reduzieren. Art der Anwendung bei Erwachsenen und Kindern ab 12 Jahren: Sprühen Sie die verordnete Anzahl Sprühstöße in die Ellenbeuge und reiben Sie das Arzneimittel mit dem Daumenballen in die Haut ein. Es ist möglich, die verordnete Menge portionsweise aufzusprühen und einzureiben. Art der Anwendung bei Kindern ab 6 Jahren: Sprühen Sie die verordnete Anzahl Sprühstöße auf die Bauchhaut des Kindes und reiben Sie das Arzneimittel mit dem Unterarm des Kindes ein. Hinweis: Bei Anwendung mehrerer Spenglersan® Kolloide sollen diese in einem Abstand von mindestens 2 Stunden oder im täglichen Wechsel angewendet werden. Halten Sie beim Sprühen die Flasche senkrecht und betätigen Sie vor dem erstmaligen Benutzen mehrfach den Sprühmechanismus bis zum Austritt eines feinen Nebels. Auch homöopathische Arzneimittel sollten ohne ärztlichen Rat nicht über längere Zeit angewendet werden. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt bzw. Therapeuten, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von Spenglersan® Kolloid R zu stark oder zu schwach ist. Wenn Sie eine größere Menge von Spenglersan® Kolloid R angewendet haben als Sie sollten, ist nicht mit Intoxikationen zu rechnen. Wenn Sie die Anwendung von Spenglersan® Kolloid R vergessen haben, holen Sie diese Anwendung nicht nach, sondern fahren sie mit der nächsten Einreibung fort. Wenn Sie die Anwendung von Spenglersan® Kolloid R abbrechen, können sich die vorhandenen Beschwerden erneut verschlimmern. In diesem Fall sollten Sie unverzüglich Ihren Arzt bzw. Therapeuten befragen. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Zusammensetzung: Was Spenglersan Kolloid R in10 g enthält: Die Wirkstoffe sind: Antigene aus Mycobacterium bovis Spengler ad usum externum Dil. D9 (Hab, Vorschrift 58a) 3,33 g, Antitoxine aus Mycobacterium bovis Spengler ad usum externum Dil. D9 (Hab, Vorschrift 58b) 3,33g, Antigene aus Streptococcus pyogenes Spengler ad usum externum Dil. D9 (Hab, Vorschrift 58a) 1,67 g, Antitoxine aus Streptococcus pyogenes Spengler ad usum externum Dil. D9 (Hab, Vorschrift 58b) 1,67g, gemeinsam potenziert über 8 Stufen. Der sonstige Bestandteil ist: Thymol, Salzsäure 25% (m/V) Spenglersan Kolloid R ist ein apothekenpflichtiges Arzneimittel.
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metakaveron® Streukügelchen
metakaveron® Streukügelchen
Psychische Probleme machen sich häufig auch körperlich bemerkbar. Magen- und Darmbeschwerden, Kopfschmerzen, Verspannungen und Einschlafstörungen sind typische Stresssymptome. Sie können unter Umständen auch nach Belastungssituationen bestehen bleiben und chronisch werden. In diesem Zusammenhang spricht man auch von einer 'Neuro-Vegetativen Dystonie', einem Ungleichgewicht des vegetativen Nervensystems. Die Inhaltsstoffe von metakaveron® sind so ausgewählt, dass sie sich sinnvoll ergänzen und ihre Wirkung die häufigsten Beschwerden bei vegetativ und nervös bedingten Störungen abdecken. So wird z. B. Kava-Kava in der Homöopathie als ein sehr wirksames Mittel bei Angst-, Spannungs- und Erschöpfungszuständen geschätzt. Die Alraune gilt als hilfreich bei ängstlichen und depressiven Stimmungslagen. Außerdem hat sie, zusammen mit Argentum nitricum, ihr Anwendungsgebiet bei nervösen Magenbeschwerden. Argentum nitricum wird zudem mit Vorliebe bei Prüfungs- und Erwartungsangst eingesetzt. Die Moschuswurzel gilt in potenzierter Form als klassisches Tonikum bei Übererregbarkeit, vor allem in Verbindung mit nervösem Herzrasen. Anwendungsgebiete: Die Anwendungsgebiete leiten sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab. Dazu gehören vegetativ und nervös bedingte Störungen. Hinweis: Bei anhaltenden nervösen Störungen sowie bei allen unklaren oder neu auftretenden Beschwerden, sollte ein Arzt aufgesucht werden.
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LYMPHOMYOSOT N Tropfen 30 ml
LYMPHOMYOSOT N Tropfen 30 ml
Registriertes homöopathisches Arzneimittel, daher ohne Angabe einer therapeutischen Indikation. Bei Fortdauer der Krankheitssymptome ist medizinischer Rat einzuholen. Gegenanzeigen: Bei Schilddrüsenerkrankungen nicht ohne ärztlichen Rat anwenden. Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung: Anwendung in der Schwangerschaft und Stillzeit: Wie alle Arzneimittel sollten auch homöopathische Arzneimittel während der Schwangerschaft und Stillzeit nur nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden. Wechselwirkungen: Keine bekannt. Allgemeiner Hinweis: Die Wirkung eines homöopathischen Arzneimittels kann durch allgemein schädigende Faktoren in der Lebensweise und durch Reiz- und Genussmittel ungünstig beeinflusst werden. Falls Sie sonstige Arzneimittel einnehmen, fragen Sie Ihren Arzt. Warnhinweise: Dieses Arzneimittel enthält 35 Vol.-% Alkohol. Dosierung und Art der Anwendung: Soweit nicht anders verordnet, 3-mal täglich 15-20 Tropfen einnehmen. Dauer der Behandlung: Auch homöopathische Arzneimittel sollten ohne ärztlichen Rat nicht über längere Zeit angewendet werden. Nebenwirkungen: Keine bekannt. Hinweis: Bei der Anwendung eines homöopathischen Arzneimittels können sich die vorhandenen Beschwerden vorübergehend verschlimmern (Erstverschlimmerung). In diesem Fall sollten Sie das Arzneimittel absetzen und Ihren Arzt befragen. Wenn Sie Nebenwirkungen beobachten, teilen Sie diese bitte Ihrem Arzt oder Apotheker mit.
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Infekt-Komplex L Tropfen
Infekt-Komplex L Tropfen
Zusammensetzung 10 g Mischung enthalten: Aconitum Dil. D4 1,5g, Apis Dil. D4 1,5g, Belladonna Dil. D4 1,25g, Echinacea Ø 1,5g, Gelsemium Dil. D4 1,5g, Guajacum Dil. D4 1,5g, Kalium jodatum Dil. D4 1,25g. Enthält 53,4 Vol% Alkohol Infekt-Komplex L Ho-Fu-Complex-Complex® wird zur Behandlung sowie zur Vorbeugung von grippalen Infekten und Erkältungskrankheiten eingesetzt, wie z.B. grippale Infekte, aufkommende Erkältung, Schnupfen, Halsschmerzen, Husten, Atemwegsinfektionen usw. Vorbeugend eingenommen wird die körpereigene Abwehr unterstützt und die Gefahr von Erkältungen reduziert. Dazu sollte Infekt-Komplex L möglichst frühzeitig eingenommen werden, am besten bei den ersten Anzeichen, wie Kribbeln in der Nase oder Kratzen im Hals. Anwendung Die Anwendungsgebiete leiten sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab. Dazu gehören: Erkältungskrankheiten. Hinweis Bei anhaltenden, unklaren oder neu auftretenden Beschwerden sollte ein Arzt aufgesucht werden, da es sich um Erkrankungen handeln kann, die einer ärztlichen Abklärung bedürfen. Dosierung Soweit nicht anders verordnet: Bei akuten Zuständen alle halbe bis ganze Stunde, höchstens 6 mal täglich, je 5 Tropfen einnehmen. Bei chronischen Verlaufsformen 1-3 mal täglich je 5 Tropfen einnehmen. Bei Besserung der Beschwerden ist die Häufigkeit der Einnahme zu reduzieren. Kombinationshinweise Bronchitis: Pulmo -cyl L oder Broncho-Komplex Neben-bzw. Stirnhöhlenentzündung: Schleimhaut-Komplex L Zur Inhalation: Japanöl Ol.Menth.jap. S und Eucalyptus-Öl Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Produktdetailsverkauft von: Shop Apotheke 22,29
BOMARTHROS Harpagophytum Complex Tropfen 100 ml
BOMARTHROS Harpagophytum Complex Tropfen 100 ml
Bei Erkrankungen des Bewegungsapparates mit Entzündungen und Schmerzen Zusammensetzung: 100 ml Tropfen enthalten: Harpagophytum Urtinktur 50 ml, Ledum D4 30 ml, Rhus toxicodendron D6 10 ml, Tartarus stibiatus D6 10 ml Sonstige Bestandteile: Keine. Anwendungsgebiete: Die Anwendungsgebiete leiten sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab. Dazu gehören: Zur Besserung rheumatischer Beschwerden. Bei akuten Zuständen, die z.B. mit Rötung, Schwellung oder Überwärmung von Gelenken einhergehen, sowie bei andauernden Beschwerden ist ein Arzt aufzusuchen. Dosierung: Soweit nicht anders verordnet 3mal täglich 30 Tropfen einnehmen. In akuten Fällen stündlich, bis zu 12mal täglich, 35 Tropfen mit viel Flüssigkeit einnehmen. Gegenanzeigen: Magen- und Zwölffingerdarmgeschwüre. Überempfindlichkeit gegen Giftsumachgewächse und Teufelskralle. Da keine ausreichend dokumentierten Erfahrungen vorliegen, soll das Arzneimittel in Schwangerschaft und Stillzeit nur nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden. Zur Anwendung des Arzneimittels bei Kindern liegen keine ausreichend dokumentierten Erfahrungen vor. Es soll deshalb bei Kindern unter 12 Jahren nicht angewendet werden. Warnhinweis: Enthält 59 Vol.-% Alkohol. Nebenwirkungen: Es kann zu Durchfall, Erbrechen, Schwindel und Kopfschmerzen kommen. Auch sind Überempfindlichkeitsreaktionen (Hautausschläge, Nesselsucht, Gesichtsödem bis hin zum anaphylaktischen Schock) möglich. Bei insulinpflichtigem Diabetes mellitus wurde ein Blutzuckeranstieg beobachtet, der nach Absetzen wieder zurückging. Wechselwirkungen: Keine bekannt. 'Bomarthros Harpagophytum Complex' enthält eine Kombination von antirheumatisch wirkenden homöopathischen Bestandteilen, die sich in der Behandlung von Erkrankungen des Bewegungs- und Stützapparates bewährt haben. Auf natürliche Weise können damit die Begleiterscheinungen von rheumatischen Beschwerden gelindert werden. Erkrankungen des Stütz- und Bewegungsapparates (d.h. Knochen, Gelenke, Muskulatur und auch Bindegewebe) haben ganz unterschiedliche Auslöser. Sie können durch Infektionen, Stoffwechselstörungen, Einlagerungen von Harnsäurekristalle in Gelenken, Überbelastungen oder Fehlstellungen verursacht werden. Bei den verschiedenen Krankheitsbilder wird hauptsächlich zwischen degenerativen Veränderungen, entzündlichen Erkrankungen und dem Weichteilrheumatismus unterschieden. Die Krankheitsverläufe sind oft sehr unterschiedlich, aber allen gemeinsam ist der Schmerz, die Entzündung und die Bewegungseinschränkung der betroffenen Körperteile. Wichtigster Bestandteil in 'Bomarthros Harpagophytum Complex' ist - wie der Name schon sagt - Harpagophytum. Die Teufelskralle (Harpagophytum procumbens) ist eine in Südafrika und Namibia beheimatete Arzneipflanze. Ihren Namen verdankt sie dem Aussehen der Frucht und ihrer Eigenschaft, mit ihren kräftigen Widerhaken in den Klauen von Weidetieren hängen zu bleiben. In der traditionellen Volksmedizin Südafrikas hatte die Wurzel der Teufelskralle ihren Platz als Tonikum bei Verdauungsstörungen und als Schmerz- und Fiebermittel. Extrakte aus der Wurzel werden heute erfolgreich bei chronisch entzündlichen Gelenkerkrankungen eingesetzt. 'Bomarthros Harpagophytum Complex' enthält einen hohen Anteil an Harpagophytum Urtinktur, die aus den Speicherwurzeln der afrikanischen Teufelskralle hergestellt wird. Gerade bei leichteren bis mittelgradigen Beschwerden ist 'Bomarthros Harpagophytum Complex' eine Alternative zu chemischen Präparaten. Bei akuten starken Schmerzen ist häufig eine Dosisreduktion und damit eine erhebliche Minderung der Nebenwirkungen chemischer Arzneimittel möglich. Die Therapie mit 'Bomarthros Harpagophytum Complex' hemmt den Abbau von Gelenkknorpel, lindert Schmerzen in Knie- und Hüftgelenk sowie im Bereich der Wirbelsäule und fördert damit die Beweglichkeit. Der schützende Effekt auf die Knorpelzellen der Gelenke beugt weiteren Verschleißerscheinungen und damit auch stärkeren Schmerzen vor. Wie bei den meisten homöopathischen Arzneimitteln handelt es sich um eine sehr gut verträgliche, schonende Therapie, deren Wirkung sich allmählich aufbaut. Erste Behandlungserfolge sind meist schon nach 1 bis 2 Wochen erkennbar und werden durch die regelmäßige weitere Anwendung gesteigert. Die Arzneimitteltherapie sollte in ein Gesamtkonzept von unterstützenden Maßnahmen eingebunden sein: Wichtig zur Entlastung der Gelenke ist eine angemessene Gewichtsreduktion. Man sollte auf fettarme, ausgewogene Kost achten, die in mehreren kleinen Mahlzeiten über den Tag verteilt eingenommen wird. Purinarme Kost ist empfehlenswert, d.h. wenig Fleisch und Hülsenfrüchte, um die Harnsäurebildung zu vermindern. Mäßiges, aber regelmäßiges (tägliches) Bewegungstraining, z.B. Gymnastik, Schwimmen oder einfach nur ein kurzer Spaziergang ist sinnvoll, denn nur trainierte Muskeln können die Gelenke optimal unterstützen. Wichtig ist eine fachgerechte Korrektur bestehender Fehlstellungen von Gliedmaßen, z.B. durch manuelle Therapiemaßnahmen oder das Tragen von Einlagen, damit Überlastungen vermieden werden.
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VERTIGOHEEL Tropfen 100 ml
VERTIGOHEEL Tropfen 100 ml
Vertigoheel® - Natürliche Hilfe bei Schwindel Vertigoheel® ist ein natürliches Arzneimittel zur Schwindel-Behandlung. Es enthält vier natürliche Inhaltsstoffe: Anamirta cocculus, Conium maculatum, Ambra grisea und Petroleum rectificatum. Vertigoheel® eignet sich als Mittel gegen verschiedene Formen von Schwindel oder Benommenheit. Es reduziert die Anzahl, Dauer und Intensität der Schwindelattacken. Anders als viele chemische Schwindel-Medikamente wirkt das natürliche Arzneimittel nicht sedierend. Aufgrund seiner guten Verträglichkeit kann es nach Rücksprache mit dem Arzt auch über einen längeren Zeitraum hinweg sowie zusammen mit anderen Medikamenten eingenommen werden. Es stehen zwei Darreichungsformen zur Verfügung: Tabletten gegen Schwindel zum Mitnehmen für unterwegs und Vertigoheel®-Tropfen zum einfachen Schlucken Volkskrankheit Schwindel: Was sind die Ursachen? Erkrankungen des Innenohrs bzw. des Gleichgewichtorgans wie die akute einseitige Vestibulopathie oder der Morbus Menière machen nur einen Teil der möglichen Ursachen von Schwindel aus. Auch andere Krankheiten wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Migräne können Schwindel und Benommenheit auslösen. Darüber hinaus gibt es bestimmte Medikamente, die Schwindel als Neben- oder Wechselwirkung auslösen können. Eine Sonderform ist der gutartige Lagerungsschwindel, der in der Regel harmlos und gut behandelbar ist. Die Betroffenen leiden unter kurzen Attacken von Drehschwindel. Diese werden durch rasche Kopfbewegungen ausgelöst, beispielsweise beim Umdrehen im Bett, beim Aufrichten aus einer liegenden Position, bei schnellem Bücken oder beim Hochschauen. Manche Personen bekommen bei Autofahrten oder Schiffsreisen Probleme mit dem Kreislauf und ihnen wird schwindelig. Dabei handelt es sich meist um eine Kinetose, die auch als 'Reisekrankheit“ bekannt ist. Sie kann mit Übelkeit und Erbrechen einhergehen und dadurch den Kreislauf zusätzlich belasten. Außerdem können auch psychische Belastungen, zum Beispiel aufgrund eines Konfliktes in der Partnerschaft, eines Krankheitsfalls in der Familie oder Stress im Beruf, Schwindel hervorrufen. Lässt sich kein eindeutiger Auslöser identifizieren, handelt es sich meist um einen multifaktoriellen Schwindel, dem mehrere Ursachen zugrunde liegen. Er tritt gehäuft bei älteren Menschen auf. In jedem Fall sollten die Ursachen von Schwindel ärztlich abgeklärt werden. Volkskrankheit Schwindel: Welche Formen von Schwindel gibt es? Der eine hat 'Watte im Kopf“, der nächste fühlt sich wie in einer Achterbahn und wieder ein anderer hat das Empfinden, dass er den Boden unter den Füßen verliert – Schwindel können die Betroffenen ganz unterschiedlich erleben. Die häufigsten Formen sind: - Benommenheitsschwindel: Im Kopf stellt sich eine Art Leere oder Benommenheit ein. Betroffene bewegen sich oft unsicher und haben das Gefühl, sich nicht auf den Beinen halten zu können. Diese Art der Beschwerden wird auch von Patienten mit funktionellem oder orthostatischem Schwindel berichtet, dem eine Funktionsstörung des Herz-Kreislaufsystems zugrunde liegt. - Drehschwindel: Die Umgebung scheint wie in einem Karussell zu kreisen. Häufig lassen sich zitternde Pupillenbewegungen feststellen. Ein Beispiel dieser Schwindelform ist der gutartige Lagerungsschwindel. - Schwankschwindel: Betroffene haben das Gefühl, dass der Boden unter ihren Füßen wie auf einem Schiff schwankt. Schwindel in dieser Form kann oft psychische Ursachen haben. - Liftschwindel: Betroffene fühlen sich wie in einem Aufzug. Die Schwindelattacken werden als unangenehmes Zusammensacken oder als Eindruck zu Fallen wahrgenommen. In der Regel liegt dem Liftschwindel eine Störung des Gleichgewichtsorgans oder damit verbundener Hirnbereiche zugrunde. Zur Abklärung der Ursachen sollte in jedem Fall ein Arzt aufgesucht werden. Dieser berät Betroffene auch hinsichtlich der geeigneten Schwindel-Behandlung. Volkskrankheit Schwindel: Warum tritt er im Alter gehäuft auf? Mit zunehmendem Alter verändern sich verschiedene Körperfunktionen. So können beispielsweise Gefäßverkalkungen zu Störungen bei der Kreislauf-Regulation führen. Außerdem verschlechtert sich nicht selten die Sinneswahrnehmung und die Reizverarbeitung im Gleichgewichtsorgan wird träge. Doch nicht nur diese funktionellen Veränderungen tragen dazu bei, dass ältere Menschen häufiger unter Schwindel leiden, sondern auch typische Altersleiden wie ein schwächer werdender Herz-Kreislauf und die Einnahme von bestimmten Medikamenten. Beim sogenannten 'Altersschwindel“ handelt es sich meist um einen multifaktoriellen Schwindel, dem mehrere Ursachen zugrunde liegen. Ein einziger Auslöser lässt sich in der Regel nicht festmachen. Betroffene erleben oft einen Schwankschwindel, der mit Gangunsicherheit und Sturzgefahr einhergehen kann. Häufig tritt auch ein orthostatischer Schwindel auf, der als Gefühl der Leere und Benommenheit im Kopf beim Aufstehen erlebt wird. Zu den wichtigsten allgemeinen Risikofaktoren für Schwindel zählen unter anderem: Ängstlichkeit und Unruhegefühle Hörprobleme Einnahme von Arzneimitteln mit Schwindel als Neben-/Wechselwirkung Blutdruckschwankungen beim Wechsel in die aufrechte Körperhaltung Dass ältere Menschen regelmäßig mehrere Medikamente einnehmen, ist keine Seltenheit. Aufgrund der geringeren Gefahr von Wechselwirkungen bietet sich ein Schwindel-Medikament mit natürlichen Wirkstoffen wie Vertigoheel® an. Grundsätzlich ist es wichtig, Schwindel in jedem Alter ernst zu nehmen und zur Abklärung einen Arzt aufzusuchen. Selbst aktiv werden: Schwindeltagebuch Schwindel ist ein weit verbreitetes Problem, das viele verschiedene Ursachen haben kann. Da hierzu auch teils schwerwiegende Krankheiten wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen zählen, ist ein Arztbesuch dringend angeraten. Um die Ursache aufzuklären und die richtigen Mittel gegen Schwindel empfehlen zu können, benötigt der Arzt Informationen zu der Art und dem zeitlichen Rahmen der Schwindelattacken sowie den näheren Umständen. Insbesondere wenn Schwindelattacken häufig auftreten, ist es schwierig sich diese wichtigen Details zu merken. Die Vorlage für ein Schwindel-Tagebuch erhält man entweder direkt vom Arzt oder als Download im Internet. Folgende Informationen sollten darin festgehalten werden: Form des Schwindels (z. B. Drehschwindel, Schwankschwindel, Benommenheit, Gangunsicherheit) Zeitpunkt und Dauer der Schwindelattacke Auslöser, falls bekannt (z. B. Aufstehen, Kopfbewegungen, Treppensteigen) gegebenenfalls begleitende Symptome (z. B. Übelkeit, Benommenheit, Ohrgeräusche) Das Tagebuch sollte zu jedem Arztbesuch mitgeführt werden. Es hilft dem Arzt nicht nur dabei die Art sowie den Verlauf der Beschwerden besser zu verstehen und die möglichen Ursachen einzugrenzen, sondern auch dabei die Schwindel-Behandlung zu optimieren. Selbst aktiv werden: Schwindelübungen Schwindel und das Gefühl von Benommenheit im Kopf können uns im Alltag stark einschränken. Doch statt sich zu schonen, sollte man lieber aktiv werden. Denn unser Gehirn kann mit etwas Übung Schwindelgefühle zu einem gewissen Grad kompensieren und lernen, falsche Informationen, beispielsweise von einem erkrankten Gleichgewichtsorgan, auszugleichen. Wichtig ist hierfür regelmäßige Bewegung. Bereits ein lockerer Spaziergang trainiert den Gleichgewichtssinn und bringt den Herzkreislauf in Schwung. Eine wichtige Säule bei der ganzheitlichen Schwindel-Behandlung ist darüber hinaus das gezielte Gleichgewichtstraining. Es fördert den Genesungsprozess nach einer Schwindelattacke und sorgt dafür, dass die Schwindelbeschwerden allmählich zurückgehen. Während man Schwindel-Medikamente einnimmt, können Gleichgewichtsübungen außerdem den Therapieerfolg positiv beeinflussen. Die Übungen sollten über vier bis sechs Wochen mehrmals täglich ausgeführt werden. Falls anfangs während des Trainings Schwindel auftritt, ist die Unterstützung durch einen Freund oder Verwandten hilfreich. Bei regelmäßigem Training lassen diese Beschwerden mit der Zeit nach. Beispiele für Gleichgewichtsübungen sind: Nase berühren: Arm ausstrecken und Zeigefinger fokussieren; Finger abwechselnd zur Nase und zurück in die Ausgangsposition führen; Fingerspitze dabei mit den Augen nachverfolgen. Körper drehen: Oberkörper im Stand nach links und rechts drehen; Bewegung mit geschlossenen Augen wiederholen; dabei ein Blickziel vorstellen und dieses vor dem geistigen Auge verfolgen. Polstertreten: ca. 10 cm dickes Kissen hinter einen Stuhl oder Sessel legen; an der Lehne festhalten; erst mit offenen, dann mit geschlossenen Augen auf der Stelle treten. Hilfe bei Schwindel bieten außerdem Hausärzte, Hals-Nasen-Ohren-Ärzte oder Neurologen. Der Arzt wird nicht nur der Ursache des Schwindels auf die Spur gehen, sondern auch geeignete Übungen sowie Mittel gegen Schwindel empfehlen. Pflichttext Vertigoheel® Mischung Zul.-Nr.: 6046396.00.00 Anw.geb.: Sie leiten sich von den homöopath. Arzneimittelbildern ab. Dazu gehören: Versch. Schwindelzustände. Warnhinweise: Enth. 69 mg Alkohol (Ethanol) pro 5 Tropfen (35 Vol.-%). Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
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Gelencium®
Gelencium®
Gelencium® Stark gegen Gelenkschmerzen - dank 7-facher Naturkraft. Was ist Gelencium® und wofür wird es verwendet? Gelencium® ist ein natürliches Kombinationsarzneimittel zur Behandlung akuter und chronischer Gelenkbeschwerden, u.a. bei schmerzenden, entzündeten oder 'eingerosteten“ Gelenken. Das Geheimnis des Spezialprodukts ist sein einzigartiger 7fach-Wirkstoffkomplex (Bc700) aus 7 Naturwirkstoffen, die im Gelenk eine starke Mehrfachwirkung entfalten: Lindert den Gelenkschmerz Verbessert die Beweglichkeit Aktiviert die Selbstheilungskräfte des Körpers Gelencium® ist aufgrund seiner sehr guten Verträglichkeit ideal zur Daueranwendung geeignet. Es gibt keine bekannten Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten. Gelencium® ist daher auch ideal zur begleitenden Therapie mit anderen Arzneimitteln geeignet (z.B. Schmerzgels, Salben, Tabletten). Was steckt in Gelencium®? In Gelencium® wurden erstmals sieben natürliche Wirkstoffe gegen Gelenkschmerzen in einem Gelenktherapeutikum vereint. Viele der Arzneipflanzen sind bereits seit Jahrhunderten für ihre heilende Wirkung bei Gelenkbeschwerden bekannt, insgesamt mehr als 15 Wirkstoffstudien belegen die gute Wirksamkeit der enthaltenen Einzelpflanzen. In Gelencium® wurden die natürlichen Arzneistoffe erstmals unter modernsten Bedingungen kombiniert und in besonderen Dilutionen aufbereitet. Folgende Heilpflanzen und -mineralien gegen Gelenkbeschwerden sind enthalten: Berberitze (Berberis), Herbstzeitlose (Colchicum), Sumpfporst (Ledum), Lebensbaum (Thuja occidentalis), Kermesbeere (Phytolacca), Mädesüß (Spiraea ulmaria) und Sulfur. Wie ist Gelencium® anzuwenden? Gelencium® wird am besten mit etwas Wasser eingenommen und eine Zeitlang im Mund behalten. Die Einnahme sollte vor den Mahlzeiten erfolgen. Erwachsene nehmen bei akuten Beschwerden 6-mal täglich 5 Tropfen, bei Besserung der Beschwerden ist die Häufigkeit der Anwendung zu reduzieren. Gelencium® darf nicht eingenommen werden von Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren sowie in der Schwangerschaft und Stillzeit. Gelencium® ist rezeptfrei erhältlich. Hinweise für Allergiker: Gelencium® ist vegan, glutenfrei, laktosefrei, fructosefrei und sojafrei. Gelencium® enthält Alkohol. Pflichttext : Gelencium®. Wirkstoffe: Berberis Dil. D2, Colchicum Dil. D3, Ledum Dil. D4, Phytolacca Dil. D2, Spiraea ulmaria Dil. D4, Sulfur Lösung D4, Thuja occidentalis Dil. D4. Homöopathisches Arzneimittel bei rheumatischen Gelenkbeschwerden. Enthält 54-Vol% Alkohol. Nicht anwenden bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren sowie in der Schwangerschaft und Stillzeit. Es sind Hautausschläge oder Oberbauchbeschwerden möglich. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Hersteller: HeilpflanzenWohl GmbH Alt-Moabit 101 D 10559 Berlin
Produktdetailsverkauft von: Shop Apotheke 22,95
Phönix Stellaria spag.
Phönix Stellaria spag.
Was ist Phönix Stellaria spag.? Phönix Stellaria spag. ist ein registriertes homöopathisches Arzneimittel, daher ohne Angabe eines therapeutischen Anwendungsgebietes. Wie ist Phönix Stellaria spag. anzuwenden? Wenden Sie Phönix Stellaria spag. immer genau nach der Anweisung in dieser Gebrauchsinformation an. Soweit nicht anders verordnet: Erwachsene nehmen 4 bis 5mal täglich 20 bis 30 Tropfen in etwas Flüssigkeit ein. Zur korrekten Dosisentnahme empfiehlt es sich, die Flasche mit dem Tropfer aus der Waagrechten soweit in Schräghaltung zu bewegen, bis der Flascheninhalt gleichmäßig mit ca. 2 Tropfen je Sekunde zu tropfen beginnt. 33 Tropfen entsprechen ca. 1 ml Arzneimittel. Eine über 1 Woche hinausgehende Anwendung sollte nur nach Rücksprache mit einem homöopathisch erfahrenen Therapeuten erfolgen. Bei Besserung der Beschwerden ist die Häufigkeit der Anwendung zu reduzieren. Auch homöopathische Arzneimittel sollten nicht über längere Zeit ohne Rücksprache mit einem homöopathisch erfahrenen Therapeuten angewendet werden. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich bezüglich der Anwendung nicht ganz sicher sind. Sollten während der Anwendung des Arzneimittels die Krankheitssymptome fortdauern, müssen Sie medizinischen Rat einholen. Zusammensetzung 100 ml enthalten: 5 ml Acidum arsenicosum spag. Glückselig Dil. D4 [Hab, SV. 54b; Ø mit ger. Wasser, Ethanol 86% (m/m) (90:10)]; 7 ml Arnica montana e floribus sicc. Glückselig Dil. D2 [Hab, V. 54c; Ø mit Ethanol 25% (m/m)]; 3 ml Aurum chloratum Dil. D5; 10 ml Bolus alba spag. Glückselig Ø [Hab, SV. 54b; Ø mit ger. Wasser, Schwefelsäure 96% (99:1)]; 6 ml Camphora Dil. D3 [Hab, SV. 5a; Lsg. D3 mit ger. Wasser]; 2 ml Citrullus colocynthis e fructibus sicc. Glückselig Dil. D4 [Hab, V. 54c; Ø mit Ethanol 20% (m/m)]; 10 ml Cuprum sulfuricum Dil. D4; 3 ml Digitalis purpurea Glückselig Dil. D4 [Hab, V. 54c; Ø mit Ethanol 38% (m/m)]; 8 ml Hydrargyrum bichloratum spag.Glückselig Dil. D6 [Hab, V. 54b; Ø mit Ethanol 86% (m/m)]; 2 ml Plumbum aceticum spag. Glückselig Dil. D4 [Hab, V. 54b; Ø mit ger. Wasser, Essigsäure 99%, Ethanol 94% (m/m) (53,7:1:44,3)]; 3 ml Raphanus sativus var. niger Glückselig Ø [Hab, V. 54c; Ø mit Ethanol 20% (m/m)]; 5 ml Solidago virgaurea ex herba rec. Glückselig Ø [Hab, V. 54c; Ø mit Ethanol 25% (m/m)]; 5 ml Stellaria media ex herba rec. Glückselig Ø [Hab, V. 54c; Ø mit Ethanol 25% (m/m)]; 11 ml Stibium sulfuratum nigrum Dil. D8; 6 ml Tartarus depuratus spag. Glückselig Ø [Hab, SV. 54b; Ø mit Ethanol 20% (m/m)]; 1 ml Urginea maritima var. alba e bulbo sicc. spag. Glückselig Dil. D4 [Hab, V. 54a; Ø mit Ethanol 25% (m/m)].
Produktdetailsverkauft von: Shop Apotheke 12,29
Lunafini®
Lunafini®
Indikationsgruppe Homöopathisches Arzneimittel bei nervösen Störungen Anwendungsgebiete: Die Anwendungsgebiete leiten sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab. Dazu gehören: Schlafstörungen bei nervösen Unruhezuständen. Gegenanzeigen: Keine bekannt. Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung: Bei nervösen Unruhezuständen, die über Wochen andauern oder wiederkehren, sollte ein Arzt aufgesucht werden. Da keine ausreichend dokumentierten Erfahrungen zur Anwendung in der Schwangerschaft und Stillzeit vorliegen, sollte das Arzneimittel in der Schwangerschaft und Stillzeit nur nach Rücksprache mit einem Arzt angewendet werden. Zur Anwendung dieses Arzneimittels bei Kindern unter 6 Jahren liegen keine ausreichend dokumentierten Erfahrungen vor. Es soll deshalb bei Kindern unter 6 Jahren nur nach Rücksprache mit einemArzt angewendet werden. Wechselwirkungen: Keine bekannt. Allgemeiner Hinweis: Die Wirkung eines homöopathischen Arzneimittels kann durch allgemein schädigende Faktoren in der Lebensweise und durch Reiz- und Genussmittel ungünstig beeinflusst werden. Falls sie sonstige Arzneimittel anwenden fragen Sie Ihren Arzt. Warnhinweise: Dieses Arzneimittel enthält Sucrose. Bitte nehmen Sie Lunafini erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Zuckern leiden. Dosierung: Akutdosierung: Alle halbe bis ganze Stunde, höchstens 6-mal täglich Säuglinge bis zum 1. Lebensjahr nach Rücksprache mit einem Arzt je 1–2 Globuli (maximal 10 Globuli/Tag) Kleinkinder bis zum 6. Lebensjahr nach Rücksprache mit einem Arzt je 2–3 Globuli (maximal 15 Globuli/Tag) Kinder zwischen dem 6. und 12. Lebensjahr je 3–4 Globuli (maximal 20 Globuli/Tag) Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene je 5 Globuli (maximal 30 Globuli/Tag) Dosierung bei länger andauernden Verlaufsformen täglich 1–3-mal täglich Säuglinge bis zum 1. Lebensjahr nach Rücksprache mit einem Arzt je 1–2 Globuli (maximal 5 Globuli/Tag) Kleinkinder bis zum 6. Lebensjahr nach Rücksprache mit einem Arzt je 2–3 Globuli (maximal 8 Globuli/Tag) Kinder zwischen dem 6. und 12. Lebensjahr je 3–4 Globuli (maximal 10 Globuli/Tag) Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene je 5 Globuli (maximal 15 Globuli/Tag) Zusammensetzung In 10 g Streukügelchen sind verarbeitet: Wirkstoffe: Avena sativa - Dil. D 2 - 25 mg Coffea arabica - Dil. D 12 - 25 mg Passiflora incarnata - Dil. D 2 - 25 mg Zincum isovalerianicum - Dil. D 4 - 25 mg Sonstiger Bestandteil: Sucrose
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Produktdetails

Hersteller Calendumed
EAN 4150075118448

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