Aurumheel® N Tropfen


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Fortakehl® D5 Tropfen
Fortakehl® D5 Tropfen
Darreichungsform: Tropfen zum Einnehmen und Einreiben Präparatgruppe: Pilzpräparat Wirkstoff: Penicillium roquefortii e volumine mycelii (lyophil., steril.) D5 Zusammensetzung: 10 ml enthalten: 10 ml Penicillium roquefortii e volumine mycelii (lyophil., steril.) Dil. D5 (Hab, Vorschrift 5a, Lsg. D1 mit gereinigtem Wasser). Erfahrungsgemäß angewendet bei: Registriertes homöopathisches Arzneimittel, daher ohne Angabe einer therapeutischen Indikation. Anwendung: Zum Einnehmen : Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren nehmen 1-2 mal täglich je 5 Tropfen ein. Zum Einreiben: Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren reiben einmal täglich 5-10 Tropfen in die Ellenbeuge ein. Nach längstens 4 Wochen Therapiedauer sollte Fortakehl® D5 abgesetzt werden. Nebenwirkungen: Aufgrund des Gehaltes von Fortakehl® D5 an spezifischen organischen Bestandteilen können in seltenen Fällen Überempfindlichkeitsreaktionen, hauptsächlich in Form von Hautreaktionen, auftreten und eine Allergie gegen den Bestandtei Penicillium roquefortii ausgelöst werden. Gegenanzeigen: Nicht anwenden bei - bekannter Überempfindlichkeit gegenüber - Schimmelpilzen (Penicillium roquefortii) - Autoimmunerkrankungen - Kindern unter 12 Jahren - Schwangeren und Stillenden Wechselwirkungen: Andere immunsuppressiv wirkende Arzneimittel können die Wirksamkeit von Fortakehl® D5 beeinträchtigen. Vor und nach der Behandlung mit oral verabreichten Lebendimpfstoffen ist ein Abstand von 4 Wochen einzuhalten. Vorsichtsmaßnahmen: Keine bekannt. Zusatzhinweis: Penicillium roquefortii ist als Wirkstoff auch in Exmykehl® enthalten.
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Cefaneuro®
Cefaneuro®
Was ist Cefaneuro® und wofür wird es angewendet? Cefaneuro® ist ein homöopathisches Arzneimittel bei nervösen Erkrankungen. Anwendungsgebiete: Die Anwendungsgebiete entsprechen dem homöopathischen Arzneimittelbild. Dazu gehören: Nervöse Unruhezustände mit Schlafstörungen. Hinweis: Bei anhaltenden, unklaren oder neu auftretenden Beschwerden sollte ein Arzt aufgesucht werden, da es sich um Erkrankungen handeln kann, die einer ärztlichen Abklärung bedürfen. Wie ist Cefaneuro® einzunehmen? Nehmen Sie Cefaneuro® immer genau nach den Anweisungen in dieser Packungsbeilage ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind. Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis: Bei akuten Zuständen nehmen Erwachsene und Kinder ab 12 Jahren alle halbe bis ganze Stunde, höchstens 6-mal täglich 1 Tablette ein. Bei chronischen Verlaufsformen 1- bis 3-mal täglich 1 Tablette einnehmen. Kinder zwischen dem 6. und 12. Lebensjahr erhalten nicht mehr als 2/3 der Erwachsenendosis. Kleinkinder vom 1. bis zum 6. Lebensjahr erhalten nicht mehr als die Hälfte der Erwachsenendosis. Art der Anwendung: Zur Verbesserung der Wirksamkeit sollte man die Tablette im Mund zergehen lassen. Bei Kleinkindern kann die Tablette in zerstoßener Form oder in Wasser aufgelöst gegeben werden. Dauer der Anwendung: Bei Besserung der Beschwerden ist die Häufigkeit der Einnahme zu reduzieren. Eine über eine Woche hinausgehende Anwendung sollte nur nach Rücksprache mit einem homöopathisch erfahrenen Arzt oder Therapeuten erfolgen. Auch homöopathische Arzneimittel sollten ohne ärztlichen Rat nicht über längere Zeit eingenommen werden. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung dieses Arzneimittels zu stark oder zu schwach ist.
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VERTIGOHEEL Tropfen 30 ml
VERTIGOHEEL Tropfen 30 ml
Vertigoheel® - Natürliche Hilfe bei Schwindel Vertigoheel® ist ein natürliches Arzneimittel zur Schwindel-Behandlung. Es enthält vier natürliche Inhaltsstoffe: Anamirta cocculus, Conium maculatum, Ambra grisea und Petroleum rectificatum. Vertigoheel® eignet sich als Mittel gegen verschiedene Formen von Schwindel oder Benommenheit. Es reduziert die Anzahl, Dauer und Intensität der Schwindelattacken. Anders als viele chemische Schwindel-Medikamente wirkt das natürliche Arzneimittel nicht sedierend. Aufgrund seiner guten Verträglichkeit kann es nach Rücksprache mit dem Arzt auch über einen längeren Zeitraum hinweg sowie zusammen mit anderen Medikamenten eingenommen werden. Es stehen zwei Darreichungsformen zur Verfügung: Tabletten gegen Schwindel zum Mitnehmen für unterwegs und Vertigoheel®-Tropfen zum einfachen Schlucken Volkskrankheit Schwindel: Was sind die Ursachen? Erkrankungen des Innenohrs bzw. des Gleichgewichtorgans wie die akute einseitige Vestibulopathie oder der Morbus Menière machen nur einen Teil der möglichen Ursachen von Schwindel aus. Auch andere Krankheiten wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Migräne können Schwindel und Benommenheit auslösen. Darüber hinaus gibt es bestimmte Medikamente, die Schwindel als Neben- oder Wechselwirkung auslösen können. Eine Sonderform ist der gutartige Lagerungsschwindel, der in der Regel harmlos und gut behandelbar ist. Die Betroffenen leiden unter kurzen Attacken von Drehschwindel. Diese werden durch rasche Kopfbewegungen ausgelöst, beispielsweise beim Umdrehen im Bett, beim Aufrichten aus einer liegenden Position, bei schnellem Bücken oder beim Hochschauen. Manche Personen bekommen bei Autofahrten oder Schiffsreisen Probleme mit dem Kreislauf und ihnen wird schwindelig. Dabei handelt es sich meist um eine Kinetose, die auch als 'Reisekrankheit“ bekannt ist. Sie kann mit Übelkeit und Erbrechen einhergehen und dadurch den Kreislauf zusätzlich belasten. Außerdem können auch psychische Belastungen, zum Beispiel aufgrund eines Konfliktes in der Partnerschaft, eines Krankheitsfalls in der Familie oder Stress im Beruf, Schwindel hervorrufen. Lässt sich kein eindeutiger Auslöser identifizieren, handelt es sich meist um einen multifaktoriellen Schwindel, dem mehrere Ursachen zugrunde liegen. Er tritt gehäuft bei älteren Menschen auf. In jedem Fall sollten die Ursachen von Schwindel ärztlich abgeklärt werden. Volkskrankheit Schwindel: Welche Formen von Schwindel gibt es? Der eine hat 'Watte im Kopf“, der nächste fühlt sich wie in einer Achterbahn und wieder ein anderer hat das Empfinden, dass er den Boden unter den Füßen verliert – Schwindel können die Betroffenen ganz unterschiedlich erleben. Die häufigsten Formen sind: - Benommenheitsschwindel: Im Kopf stellt sich eine Art Leere oder Benommenheit ein. Betroffene bewegen sich oft unsicher und haben das Gefühl, sich nicht auf den Beinen halten zu können. Diese Art der Beschwerden wird auch von Patienten mit funktionellem oder orthostatischem Schwindel berichtet, dem eine Funktionsstörung des Herz-Kreislaufsystems zugrunde liegt. - Drehschwindel: Die Umgebung scheint wie in einem Karussell zu kreisen. Häufig lassen sich zitternde Pupillenbewegungen feststellen. Ein Beispiel dieser Schwindelform ist der gutartige Lagerungsschwindel. - Schwankschwindel: Betroffene haben das Gefühl, dass der Boden unter ihren Füßen wie auf einem Schiff schwankt. Schwindel in dieser Form kann oft psychische Ursachen haben. - Liftschwindel: Betroffene fühlen sich wie in einem Aufzug. Die Schwindelattacken werden als unangenehmes Zusammensacken oder als Eindruck zu Fallen wahrgenommen. In der Regel liegt dem Liftschwindel eine Störung des Gleichgewichtsorgans oder damit verbundener Hirnbereiche zugrunde. Zur Abklärung der Ursachen sollte in jedem Fall ein Arzt aufgesucht werden. Dieser berät Betroffene auch hinsichtlich der geeigneten Schwindel-Behandlung. Volkskrankheit Schwindel: Warum tritt er im Alter gehäuft auf? Mit zunehmendem Alter verändern sich verschiedene Körperfunktionen. So können beispielsweise Gefäßverkalkungen zu Störungen bei der Kreislauf-Regulation führen. Außerdem verschlechtert sich nicht selten die Sinneswahrnehmung und die Reizverarbeitung im Gleichgewichtsorgan wird träge. Doch nicht nur diese funktionellen Veränderungen tragen dazu bei, dass ältere Menschen häufiger unter Schwindel leiden, sondern auch typische Altersleiden wie ein schwächer werdender Herz-Kreislauf und die Einnahme von bestimmten Medikamenten. Beim sogenannten 'Altersschwindel“ handelt es sich meist um einen multifaktoriellen Schwindel, dem mehrere Ursachen zugrunde liegen. Ein einziger Auslöser lässt sich in der Regel nicht festmachen. Betroffene erleben oft einen Schwankschwindel, der mit Gangunsicherheit und Sturzgefahr einhergehen kann. Häufig tritt auch ein orthostatischer Schwindel auf, der als Gefühl der Leere und Benommenheit im Kopf beim Aufstehen erlebt wird. Zu den wichtigsten allgemeinen Risikofaktoren für Schwindel zählen unter anderem: Ängstlichkeit und Unruhegefühle Hörprobleme Einnahme von Arzneimitteln mit Schwindel als Neben-/Wechselwirkung Blutdruckschwankungen beim Wechsel in die aufrechte Körperhaltung Dass ältere Menschen regelmäßig mehrere Medikamente einnehmen, ist keine Seltenheit. Aufgrund der geringeren Gefahr von Wechselwirkungen bietet sich ein Schwindel-Medikament mit natürlichen Wirkstoffen wie Vertigoheel® an. Grundsätzlich ist es wichtig, Schwindel in jedem Alter ernst zu nehmen und zur Abklärung einen Arzt aufzusuchen. Selbst aktiv werden: Schwindeltagebuch Schwindel ist ein weit verbreitetes Problem, das viele verschiedene Ursachen haben kann. Da hierzu auch teils schwerwiegende Krankheiten wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen zählen, ist ein Arztbesuch dringend angeraten. Um die Ursache aufzuklären und die richtigen Mittel gegen Schwindel empfehlen zu können, benötigt der Arzt Informationen zu der Art und dem zeitlichen Rahmen der Schwindelattacken sowie den näheren Umständen. Insbesondere wenn Schwindelattacken häufig auftreten, ist es schwierig sich diese wichtigen Details zu merken. Die Vorlage für ein Schwindel-Tagebuch erhält man entweder direkt vom Arzt oder als Download im Internet. Folgende Informationen sollten darin festgehalten werden: Form des Schwindels (z. B. Drehschwindel, Schwankschwindel, Benommenheit, Gangunsicherheit) Zeitpunkt und Dauer der Schwindelattacke Auslöser, falls bekannt (z. B. Aufstehen, Kopfbewegungen, Treppensteigen) gegebenenfalls begleitende Symptome (z. B. Übelkeit, Benommenheit, Ohrgeräusche) Das Tagebuch sollte zu jedem Arztbesuch mitgeführt werden. Es hilft dem Arzt nicht nur dabei die Art sowie den Verlauf der Beschwerden besser zu verstehen und die möglichen Ursachen einzugrenzen, sondern auch dabei die Schwindel-Behandlung zu optimieren. Selbst aktiv werden: Schwindelübungen Schwindel und das Gefühl von Benommenheit im Kopf können uns im Alltag stark einschränken. Doch statt sich zu schonen, sollte man lieber aktiv werden. Denn unser Gehirn kann mit etwas Übung Schwindelgefühle zu einem gewissen Grad kompensieren und lernen, falsche Informationen, beispielsweise von einem erkrankten Gleichgewichtsorgan, auszugleichen. Wichtig ist hierfür regelmäßige Bewegung. Bereits ein lockerer Spaziergang trainiert den Gleichgewichtssinn und bringt den Herzkreislauf in Schwung. Eine wichtige Säule bei der ganzheitlichen Schwindel-Behandlung ist darüber hinaus das gezielte Gleichgewichtstraining. Es fördert den Genesungsprozess nach einer Schwindelattacke und sorgt dafür, dass die Schwindelbeschwerden allmählich zurückgehen. Während man Schwindel-Medikamente einnimmt, können Gleichgewichtsübungen außerdem den Therapieerfolg positiv beeinflussen. Die Übungen sollten über vier bis sechs Wochen mehrmals täglich ausgeführt werden. Falls anfangs während des Trainings Schwindel auftritt, ist die Unterstützung durch einen Freund oder Verwandten hilfreich. Bei regelmäßigem Training lassen diese Beschwerden mit der Zeit nach. Beispiele für Gleichgewichtsübungen sind: Nase berühren: Arm ausstrecken und Zeigefinger fokussieren; Finger abwechselnd zur Nase und zurück in die Ausgangsposition führen; Fingerspitze dabei mit den Augen nachverfolgen. Körper drehen: Oberkörper im Stand nach links und rechts drehen; Bewegung mit geschlossenen Augen wiederholen; dabei ein Blickziel vorstellen und dieses vor dem geistigen Auge verfolgen. Polstertreten: ca. 10 cm dickes Kissen hinter einen Stuhl oder Sessel legen; an der Lehne festhalten; erst mit offenen, dann mit geschlossenen Augen auf der Stelle treten. Hilfe bei Schwindel bieten außerdem Hausärzte, Hals-Nasen-Ohren-Ärzte oder Neurologen. Der Arzt wird nicht nur der Ursache des Schwindels auf die Spur gehen, sondern auch geeignete Übungen sowie Mittel gegen Schwindel empfehlen. Pflichttext Vertigoheel® Mischung Zul.-Nr.: 6046396.00.00 Anw.geb.: Sie leiten sich von den homöopath. Arzneimittelbildern ab. Dazu gehören: Versch. Schwindelzustände. Warnhinweise: Enth. 69 mg Alkohol (Ethanol) pro 5 Tropfen (35 Vol.-%). Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
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Phönix Antimonium spag.
Phönix Antimonium spag.
Was ist Phönix Antimonium spag.? Phönix Antimonium spag. ist ein registriertes homöopathisches Arzneimittel, daher ohne Angabe eines therapeutischen Anwendungsgebietes. Wie ist Phönix Antimonium spag. anzuwenden? Wenden Sie Phönix Antimonium spag. immer genau nach der Anweisung in dieser Gebrauchsinformation an. Soweit nicht anders verordnet: Erwachsene nehmen 3 bis 4mal täglich 30 Tropfen in etwas Flüssigkeit ein. Zur korrekten Dosisentnahme empfiehlt es sich, die Flasche mit dem Tropfer aus der Waagrechten soweit in Schräghaltung zu bewegen, bis der Flascheninhalt gleichmäßig mit ca. 2 Tropfen je Sekunde zu tropfen beginnt. 36 Tropfen entsprechen ca. 1 ml Arzneimittel. Eine über 1 Woche hinausgehende Anwendung sollte nur nach Rücksprache mit einem homöopathisch erfahrenen Therapeuten erfolgen. Bei Besserung der Beschwerden ist die Häufigkeit der Anwendung zu reduzieren. Auch homöopathische Arzneimittel sollten nicht über längere Zeit ohne Rücksprache mit einem homöopathisch erfahrenen Therapeuten angewendet werden. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich bezüglich der Anwendung nicht ganz sicher sind. Sollten während der Anwendung des Arzneimittels die Krankheitssymptome fortdauern, müssen Sie medizinischen Rat einholen. Zusammensetzung 100 ml enthalten: 10 ml Arnica montana e floribus sicc. Glückselig Dil. D2 [Hab, V. 54c; Ø mit Ethanol 25% (m/m)];7 ml Aurum chloratum Dil. D5; 15 ml Bolus alba spag. Glückselig Ø [Hab, SV. 54b; Ø mit ger. Wasser, Schwefelsäure 96% (99:1)]; 15 ml Cuprum sulfuricum Dil. D4; 7 ml Hydrargyrum bichloratum spag. Glückselig Dil. D6 [Hab, V. 54b; Ø mit Ethanol 86% (m/m)];15 ml Stibium sulfuratum nigrum Dil. D8; 7 ml Thuja occidentalis Dil. D2; 7 ml Zincum metallicum Dil. D8.
Produktdetailsverkauft von: Shop Apotheke 19,59
SPENGLERSAN Kolloid E 20 ml
SPENGLERSAN Kolloid E 20 ml
Was ist Spenglersan® Kolloid E und wofür wird es angewendet? Spenglersan® Kolloid E ist ein registriertes homöopathisches Arzneimittel und daher ohne Angabe einer therapeutischen Indikation. Hinweis: Bei einer Selbstbehandlung sollte darauf geachtet werden, dass bei anhaltenden, unklaren oder neu auftretenden Beschwerden ein Arzt aufgesucht werden sollte. Es könnte sich um Erkrankungen handeln, die einer ärztlichen Abklärung bedürfen. Wie ist Spenglersan® Kolloid E anzuwenden? Wenden Sie Spenglersan® Kolloid E immer genau nach der Anweisung in dieser Packungsbeilage an. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind. Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis: Erwachsene und Kinder ab dem 12. Lebensjahr: Bei akuten Zuständen alle halbe bis ganze Stunde, höchstens 6-mal täglich, je 5 Sprühstöße in die Ellenbeuge einreiben. Eine über 1 Woche hinausgehende Anwendung sollte nur nach Rücksprache mit einem homöopathisch erfahrenen Therapeuten erfolgen. Bei chronischen Verlaufsformen 1-3-mal täglich je 5 Sprühstöße in die Ellenbeuge einreiben. Kleinkinder vom 1. bis zum 6. Lebensjahr erhalten nicht mehr als die Hälfte, Kinder zwischen dem 6. und 12. Lebensjahr erhalten nicht mehr als zwei Drittel der Erwachsenendosis. Bei Besserung der Beschwerden ist die Häufigkeit der Anwendung zu reduzieren. Art der Anwendung (Anwendung auf der Haut) bei Erwachsenen: Sprühen Sie die verordnete Anzahl Sprühstöße in die Ellenbeuge und reiben Sie das Arzneimittel mit dem Daumenballen in die Haut ein. Es ist möglich, die verordnete Menge portionsweise aufzusprühen und einzureiben. Art der Anwendung bei Kindern und Säuglingen ab 1 Jahr: Sprühen Sie die verordnete Anzahl Sprühstöße auf die Bauchhaut des Kindes und reiben Sie das Arzneimittel mit dem Unterarm des Kindes ein. Hinweis: Bei Anwendung mehrerer Spenglersan® Kolloide sollen diese in einem Abstand von mindestens 2 Stunden oder im täglichen Wechsel angewendet werden. Halten Sie beim Sprühen die Flasche senkrecht und betätigen Sie vor dem erstmaligen Benutzen mehrfach den Sprühmechanismus bis zum Austritt eines feinen Nebels. Auch homöopathische Arzneimittel sollten ohne ärztlichen Rat nicht über längere Zeit angewendet werden. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von Spenglersan® Kolloid E zu stark oder zu schwach ist. Was Spenglersan® Kolloid E in 10 g enthält: Die Wirkstoffe sind: Antigene aus Treponema pallidum Spenglersad usum externum Dil. D9 (Hab, Vorschrift 58a) 5 g, Antitoxine aus Treponema pallidum Spengler ad usum externum Dil. D9 (Hab, Vorschrift 58b) 5 g, gemeinsam potenziert über 8 Stufen. Sonstige Bestandteile: Thymol, Salzsäure 25 % (m/V) 1 Sprühstoß entspricht 1 Tropfen
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ANFOKALI Tropfen 100 ml
ANFOKALI Tropfen 100 ml
WAS IST Anfokali UND Wofür Wird ES Angewendet? Anfokali ist ein homöopathisches Arzneimittel bei Erkrankungen der Atemwege. Die Anwendungsgebiete leiten sich von den homöopathischen Arzneibildern ab. Dazu gehören: entzündliche Erkrankungen der Atemwege. Bei länger anhaltenden Beschwerden, bei Atemnot, bei Fieber oder eitrigem oder blutigem Auswurf sollte der Arzt aufgesucht werden. WIE IST Anfokali Einzunehmen? Nehmen Sie Anfokali immer genau nach der Anweisung in dieser Packungsbeilage ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind. Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis: Alter (Körpergewicht) Einzeldosis Tagesgesamtdosis Jugendliche ab 12 - unter 16 Jahren (ca. 44 - 52 kg) 5 - 10 Tropfen Höchstens 12 x 5 - 10 Tropfen Jugendliche ab 16 Jahren und Erwachsene 5 - 10 Tropfen Höchstens 12 x 5 - 10 Tropfen Soweit nicht anders verordnet, sollte Anfokali bei akuten Zuständen alle halbe bis ganze Stunden, höchstens 12 mal täglich, je 5-10 Tropfen eingenommen werden. Bei chronischen Verlaufsformen 1 bis 3 mal täglich 5-10 Tropfen. Anfokali sollte am besten vor den Mahlzeiten nüchtern eingenommen werden. Hinweis: Auch homöopathische Medikamente sollten ohne ärztlichen Rat nicht über einen längeren Zeitraum eingenommen werden. Was Anfokali enthält (10 g): 10 g Mischung enthalten als Wirkstoffe: Guaiacum Dil. Cistus canadensis (Hab 1934) Dil. (Hab, Vorschrift 3a) Lobaria pulmonaria Dil. Enthält 50 Val.-% Alkohol (Ethanol) 1 g entspricht 60 - 65 Tropfen
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-11 %
dystoLoges® Tropfen
dystoLoges® Tropfen
Wenn die innere Anspannung dauerhaft anhält, können wir oft gar nicht mehr zur Ruhe kommen. Wir grübeln, sorgen uns, schlafen schlecht und scheinen keinen klaren Kopf mehr zu bekommen. Viele sprechen von 'Gedankenkarussell“ und 'Nebel im Kopf“. Psychische Belastungen sind oft auch die Auslöser für nervöse Organbeschwerden, wie z.B. Magenschmerzen, Spannungsschmerzen im Kopf- und Nackenbereich, Herzklopfen oder leichte Angstzustände. Glücklicherweise kann man den Körper in seelischen Belastungsphasen mit Hilfe aus der Natur unterstützen und für mehr Ruhe, einen klaren Kopf, Gelassenheit und Zuversicht sorgen. Als Komplex-Homöopathikum kombiniert dystoLoges® die Leitsubstanz Reserpinum aus der Schlangenwurzel (Rauwolfia) mit Passionsblume, Gelbem Jasmin, Kaffeebaum und Weißer Nieswurz. Die fünf Inhaltsstoffe ergänzen sich gegenseitig entsprechend ihrem homöopathischen Arzneimittelbild 2 3 und unterstützen den Organismus, ohne müde oder abhängig zu machen. Die Heilpflanze Rauwolfia ist ein immergrüner, aufrecht wachsender Strauch. Extrakte aus den getrockneten Wurzeln der Pflanze werden seit Jahrhunderten in der ayurvedischen Heilkunde zu vielfältigen Zwecken bei innerer und äußerer Anwendung eingesetzt. Seit Anfang des 18. Jahrhunderts findet die Pflanze auch in Europa Anwendung. Die bewährte pflanzliche Kombination unterstützt den Körper in seelischen Belastungsphasen, wie z.B. in Prüfungssituationen und bei Unruhegefühl. Außerdem kann dystoLoges® Verdauungsbeschwerden oder Schlafstörungen lindern, für die keine organischen Ursachen erkennbar sind. Indikation/Anwendungsgebiete Die Anwendungsgebiete leiten sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab. Dazu gehören: Nervöse Störungen. Einnahme/Dosierung Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt getroffenen Absprache ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind. Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die empfohlene Dosis für Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren: Bei akuten Zuständen: alle halbe bis ganze Stunde, höchstens 6-mal täglich, je 5 Tropfen einnehmen Bei chronischen Verlaufsformen: 1- bis 3-mal täglich je 5 Tropfen Anwendungsdauer Auch homöopathische Arzneimittel sollten ohne ärztlichen Rat nicht über längere Zeit eingenommen werden. Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten: Berichte über unerwünschte Effekte von Überdosierungen liegen nicht vor. Beim Auftreten von Beschwerden sollten Sie jedoch Ihren Arzt informieren. Wenn Sie die Einnahme vergessen haben Sollten Sie eine Einnahme vergessen haben, können Sie diese zu einem späteren Zeitpunkt nachholen. Quellen: *bezogen auf die Linderung von nervösen Störungen **Fachinformation dystoLoges®, aktueller Stand Pflichttext: dystoLoges® Tropfen. Die Anwendungsgebiete leiten sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab. Dazu gehören: Nervöse Störungen. Warnhinweis: Enthält 20 Vol.-% Alkohol. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. Stand: 11/2023 Dr. Loges + Co. GmbH Schützenstraße 5 21423 Winsen (Luhe)
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BELLADONNA HOMACCORD Tropfen 30 ml
BELLADONNA HOMACCORD Tropfen 30 ml
Homöopathisches Arzneimittel Registriertes homöopathisches Arzneimittel, daher ohne Angabe einer therapeutischen Indikation. Bei während der Anwendung fortdauernden Krankheitssymptomen ist medizinischer Rat einzuholen. Gegenanzeigen: Keine bekannt. Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung: Wie alle Arzneimittel sollten auch homöopathische Arzneimittel während der Schwanger- schaft und Stillzeit nur nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden. Wechselwirkungen: Keine bekannt. Allgemeiner Hinweis: Die Wirkung eines homöopathischen Arzneimittels kann durch allgemein schädigende Faktoren in der Lebensweise und durch Reiz- und Genussmittel ungünstig beeinflusst werden. Falls Sie sonstige Arzneimittel einnehmen, fragen Sie Ihren Arzt. Warnhinweise: Enthält 35 Vol.-% Alkohol. Dosierung und Art der Anwendung: Soweit nicht anders verordnet, 3mal täglich 10 Tropfen. Bei akuten Beschwerden initial alle 15 Minuten 10 Tropfen (über einen Zeitraum von bis zu 2 Stunden). Dauer der Behandlung: Auch homöopathische Arzneimittel sollten nicht über längere Zeit ohne ärztlichen Rat eingenommen werden. Nebenwirkungen: Keine bekannt. Hinweis: Bei der Anwendung von homöopathischen Arzneimitteln können sich vorhandene Beschwerden vorübergehend verschlimmern (Erstverschlimmerung). In diesem Fall sollten Sie das Arzneimittel absetzen und Ihren Arzt befragen. Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Hinweise zu Verfallsdatum und Aufbewahrung: Arzneimittel unzugänglich für Kinder aufbewahren! Das Verfallsdatum dieser Packung ist auf Behältnis und äußere Umhüllung aufgedruckt. Verwenden Sie diese Packung nicht mehr nach diesem Datum! Für dieses Arzneimittel sind keine besonderen Lagerbedingungen erforderlich. Zusammensetzung: 10 g (=10,5 ml; 1ml = 20 Tropfen) enthalten: Wirkstoffe: Atropa bella-donna Dil. D2 0,05 g Atropa bella-donna Dil. D10 0,05 g Atropa bella-donna Dil. D30 0,05 g Atropa bella-donna Dil. D200 0,05 g Atropa bella-donna Dil. D1000 0,05 g Echinacea Dil. D10 0,05 g Echinacea Dil. D30 0,05 g Echinacea Dil. D200 0,05 g Gemeinsam über die letzte Stufe potenziert. Sonstige Bestandteile: Ethanol 94% (m/m), gereinigtes Wasser.
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STEIROCALL Tropfen 100 ml
STEIROCALL Tropfen 100 ml
Zusammensetzung : 10 g enthalten - Arzneilich wirksame Bestandteile nach Art und Menge: Acidum silicicum (Kieselsäure) Dil. D 12 1,4 g Alchemilla vulgaris (Frauenmantel) Dil. D 6 0,6 g Acorus calamus (Kalmus) Dil. D 6 1,0 g Calcium carbonicum Hahnemanni (Austernschalenkalk) Dil. D 12 1,4 g Calcium phosphoricum (Calciumhydrogenphosphat) Dil. D 12 1,4 g Equisetum arvense (Ackerschachtelhalm) (Hab 1934) Dil. D 6 (Hab,V. 2a) 1,0 g Ilex aquifolium (Stechpalme) (Hab 1934) Dil. D 6 (Hab, V. 2a) 1,0 g Symphytum officinale (Beinwell) Dil. D 6 1,0 g Gemeinsam potenziert über die letzten zwei Stufen mit Ethanol 43%. Sonstiger Bestandteil: Ethanol 43 % G/G 1,2g Anwendungsgebiete: Registriertes homöopathisches Arzneimittel, daher ohne Angabe einer therapeutischen Indikation. Bei während der Anwendung des Arzneimittels fortdauernden Krankheitssymptomen ist medizinischer Rat einzuholen. Gegenanzeigen: Nicht anwenden bei Alkoholkranken. Wegen des Alkoholgehaltes soll Steirocall bei Leberkranken, Epileptikern, Hirnkranken oder Hirngeschädigten nur nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden. Da keine ausreichend dokumentierten Erfahrungen in der Schwangerschaft und Stillzeit vorliegen und aufgrund des Alkoholgehaltes sollte Steirocall nur nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden. Zur Anwendung dieses Arzneimittels bei Kindern liegen keine ausreichend dokumentierten Erfahrungen vor. Es soll deshalb bei Kindern unter 12 Jahren, auch wegen des Alkoholgehaltes, nicht angewendet werden. Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung und Warnhinweise: Enthält 50 Vol.-% Alkohol. Ein gesundheitliches Risiko besteht u.a. bei Leberkranken, Alkoholkranken, Epileptikern, Hirnkranken oder -geschädigten, Schwangeren und Kindern. Die Wirkung anderer Arzneimittel kann beeinträchtigt oder verstärkt werden. Wechselwirkungen: Keine bekannt. Algemeiner Hinweis: Die Wirkung eines homöopathischen Arzneimittels kann durch allgemein schädigende Faktoren in der Lebensweise und durch Reiz- und Genussmittel ungünstig beeinfluss werden. Die gleichzeitige Einnahme anderer Arzneimittel sollte ebenfalls berücksichtigt werden. Dosierungsanleitung, Art und Dauer der Anwendung: Die Dosierung erfolgt im Rahmen der individuellen Therapie des Patienten. Aufgrund der langjährigen Erfahrungen mit der vorliegenden Kombination empfehlen wir für die therapeutische Anwendung eine Dosierung von 3 x täglich je 30 - 50 Tropfen, in der Selbstmedikation max. 120 Tropfen täglich. Mit Flüssigkeit verdünnt (z.B. 1/2 Glas Wasser) vor den Mahlzeiten einnehmen. Auch homöopathische Arzneimittel sollten ohne ärztlichen Rat nicht über längere Zeit eingenommen werden. Die Dauer der Behandlung mit Steirocall ist nicht beschränkt. Sie richtet sich nach Schwere, Art und Verlauf der Erkrankung und sollte mindestens mehrere Wochen betragen. Zur Vermeidung von Rezidiven kann eine kurmäßige Anwendung, z.B. 2 x jährlich über 2-3 Monate, sinnvoll sein. Nebenwirkungen: Keine bekannt. Hinweis: Bei der Einnahme eines homöopathischen Arzneimittels können sich die vorhandenen Beschwerden vorübergehend verschlimmern (Erstverschlimmerung).
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LYMPHOMYOSOT N Ampullen 10 St.
LYMPHOMYOSOT N Ampullen 10 St.
Flüssige Verdünnung zur Injektion Homöopathisches Arzneimittel Registriertes homöopathisches Arzneimittel, daher ohne Angabe einer therapeutischen Indikation. Bei Fortdauer der Krankheitssymptome ist medizinischer Rat einzuholen. Gegenanzeigen: Bei Schilddrüsenerkrankungen nicht ohne ärztlichen Rat anwenden. Siehe auch unter 'Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung“. Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung: Anwendung in der Schwangerschaft und Stillzeit: Wie alle Arzneimittel sollten auch homöopathische Arzneimittel während der Schwangerschaft und Stillzeit nur nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden. Anwendung bei Kindern: Zur Anwendung dieses Arzneimittels bei Kindern liegen keine ausreichend dokumentierten Erfahrungen vor. Es soll deshalb bei Kindern unter 12 Jahren nicht angewendet werden. Wechselwirkungen: Keine bekannt. Allgemeiner Hinweis: Die Wirkung eines homöopathischen Arzneimittels kann durch allgemein schädigende Faktoren in der Lebensweise und durch Reiz- und Genussmittel ungünstig beeinflusst werden. Falls Sie sonstige Arzneimittel einnehmen, fragen Sie Ihren Arzt. Dosierung und Art der Anwendung: Soweit nicht anders verordnet: Bei akuten Beschwerden täglich 1 Ampulle i.v., i.m. oder s.c. injizieren. Eine über 1 Woche hinausgehende Anwendung sollte nur nach Rücksprache mit einem homöopathisch erfahrenen Arzt oder Heilpraktiker erfolgen. Bei chronischen Beschwerden 1-3 mal wöchentlich 1 Ampulle i.v., i.m. oder s.c. injizieren. Bei Besserung der Beschwerden ist die Häufigkeit der Anwendung zu reduzieren. Dauer der Behandlung: Auch homöopathische Arzneimittel sollten ohne ärztlichen Rat nicht über längere Zeit angewendet werden. Nebenwirkungen: Keine bekannt. Hinweis: Bei der Anwendung eines homöopathischen Arzneimittels können sich die vorhandenen Beschwerden vorübergehend verschlimmern (Erstverschlimmerung). In diesem Fall sollten Sie das Arzneimittel absetzen und Ihren Arzt befragen. Wenn Sie Nebenwirkungen beobachten, teilen Sie diese bitte Ihrem Arzt oder Apotheker mit. Hinweise zu Verfallsdatum und Aufbewahrung: Arzneimittel unzugänglich für Kinder aufbewahren! Das Verfallsdatum dieser Packung ist auf Behältnis und äußerer Umhüllung aufgedruckt. Verwenden Sie diese Packung nicht mehr nach diesem Datum! Für dieses Arzneimittel sind keine besonderen Lagerbedingungen erforderlich. Zusammensetzung: 1 Ampulle zu 1,1 ml (= 1,1 g) enthält: Wirkstoffe: Myosotis arvensis Dil. D3 0,55 mg, Veronica officinalis Dil. D3 0,55 mg, Teucrium scorodonia Dil. D3 0,55 mg, Pinus sylvestris Dil. D4 0,55 mg, Gentiana lutea Dil. D5 0,55 mg, Equisetum hiemale (Hab 34) Dil. D4 (Hab, Vorschrift 2a) 0,55 mg, Smilax Dil. D6 0,55 mg, Scrophularia nodosa Dil. D3 0,55 mg, Calcium phosphoricum Gebrauchsinformation 019595/5004 LymphomyosotN ® Dil. D12 0,55 mg, Natrium sulfuricum Dil. D4 0,55 mg, Fumaria officinalis Dil. D4 0,55 mg, Levothyroxinum Dil. D12 (Hab, Vorschrift 6) 0,55 mg, Aranea diadema (Hab 34) Dil. D6 [Hab, Vorschrift 4b, Ø mit Ethanol 86% (m/m)] 0,55 mg, Geranium robertianum Dil. D4 1,1 mg, Nasturtium officinale Dil. D4 1,1 mg, Ferrum jodatum Dil. D12 (Hab, Vorschrift 6) 1,1 mg. Gemeinsame Potenzierung über die letzten 2 Stufen. Sonstige Bestandteile: Natriumchlorid, Wasser für Injektionszwecke.
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DHU Taschenapotheke Globuli 32 g
DHU Taschenapotheke Globuli 32 g
DHU Taschenapotheke Inhalt: 32 Einzelmittel à 1 g Globuli Aconitum D6 Coffea D6 Ledum D6 Allium cepa D6 Colocynthis D6 Luffa operculata D6 Apis mellifica D6 Dulcamara D6 Mercurius solubilis Hahn. D12 Argentum nitricum D12 Eupatorium perfoliatum D6 Nux vomica D6 Arnica D6 Ferrum phosphoricum D12 Okoubaka D3 Arsenicum album D6 Gelsemium´D6 Phytolacca D6 Belladonna D6 Hepar sulfuris D12 Pulsatilla D6 Bryonia D6 Hyoscyamus D6 Rhus toxicodendron D12 Cantharis D´6 Hypericum D6 Rumex D6 Chamomilla D6 Ipecacuanha D6 Veratrum album D6 Cocculus D6 Iris Iris 32 homöopathische Einzelmittel für die Selbstbehandlung zahlreicher Beschwerden im Alltag und unterwegs griffbereit im handlichen Etui Original DHU-Einzelmittel in der Darreichungsform Globuli Wie viele Globuli sind notwendig? Homöopathie geht auf jeden Patienten individuell ein. Liegt keine Empfehlung des Therapeuten vor, gelten grundsätzlich die Angaben der Gebrauchsanweisung. Falls diese nicht zur Verfügung steht, gilt derzeit folgende Empfehlung als Orientierung: Dosierung Erwachsene Tiefe Potenzen bis D10 bzw. C10: Bei akuten Beschwerden stündlich 5 Globuli (Streukügelchen) oder Tropfen bzw. 1 Tablette bis zum Eintritt einer Besserung, jedoch höchstens 6-mal tgl. Danach 3-mal tgl. 5 Globuli, Tropfen oder 1 Tablette. Mittlere Potenzen (z. B. D12): 1- bis 2-mal tgl. 5 Globuli, 5 Tropfen oder 1 Tablette. Hohe Potenzen (ab D24 bzw. C12): Die Anwendung erfordert eine individuelle Dosierung durch einen homöopathisch erfahrenen Therapeuten. Im Rahmen der Selbstbehandlung sollte nur eine Einmalgabe von 5 Tropfen, 5 Globuli oder 1 Tablette eingenommen werden. In der therapeutischen Praxis werden homöopathische Mittel in der Regel ab D30 bzw. C30 als Hochpotenzen angesehen und entsprechend den individuellen Voraussetzungen dosiert. Dosierung Kinder Säuglinge im ersten Lebensjahr erhalten ein Drittel der Erwachsenendosis. Kleinkinder bis zum 6. Lebensjahr erhalten die halbe Erwachsenendosis. Kinder zwischen dem 6. und 12. Lebensjahr erhalten zwei Drittel der Erwachsenendosis. Tipp : Für Säuglinge sind Globuli am besten geeignet. Tabletten sollten vor der Gabe in Wasser aufgelöst werden. Wann ist die Einnahme empfohlen? Ihre passende homöopathische Arznei nehmen Sie eine halbe Stunde vor oder nach dem Essen ein. Da eine Aufnahme der homöopathischen Mittel bereits über die Mundschleimhaut erfolgt, empfiehlt es sich, Tabletten oder Globuli langsam im Mund zergehen zu lassen bzw. Tropfen vor dem Schlucken für eine Minute im Mund zu behalten. Was ist außerdem zu beachten? In der Zeit der Behandlung halten Sie mindestens eine halbe Stunde Abstand zur Verwendung ätherischer Öle wie Kampher, Kamille oder Pfefferminz (oft in Zahnpasta), weil diese die Wirkung der Arzneien beeinträchtigen können. Die Frage, ob man koffeinhaltige Getränke wie Tee, Kaffee oder bestimmte Limonaden meiden sollte, ist nicht schlüssig beantwortet. Die Tabletten der DHU enthalten als Trägersubstanz Lactose (Milchzucker), die Globuli Saccharose.
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Ginkgobakehl® D4 Tropfen
Ginkgobakehl® D4 Tropfen
Darreichungsform: Tropfen zum Einnehmen Präparatgruppe: Präparat aus Pflanzenextrakten Wirkstoff: Ginkgo biloba e foliis sicc. D4 Zusammensetzung: 10 ml enthalten: 10 ml Ginkgo biloba e foliis sicc. D4 (Hab, Vorschrift 4a, mit Ethanol 62,4% (m/m), ab D4 mit Ethanol 42,4% (m/m)). Erfahrungsgemäß angewendet bei: Registriertes homöopathisches Arzneimittel, daher ohne Angabe einer therapeutischen Indikation. In der Naturheilkunde dokumentierte Anwendungsgebiete: Gemäß homöopathischem Arzneimittelbild Anwendung: Bei akuten Zuständen alle halbe bis ganze Stunde, höchstens 6 mal täglich,je 5 Tropfen einnehmen. Bei chronischen Verlaufsformen 1 bis 3 mal täglich je 5 Tropfen. Nebenwirkungen: Sehr selten wurden nach der Einnahme von Ginkgobakehl® Magen Darm-Beschwerden, Fieber, Kopfschmerzen oder allergische Hautreaktionen (Rötung, Schwellung, Juckreiz) beobachtet. Darüber hinaus wurde bei Langzeitanwendung sehr selten über Blutungen berichtet, deren ursächlicher Zusammenhang mit der Einnahme von Ginkgo-Zubereitungen nicht gesichert ist. In diesem Fall sollten Sie die Anwendung unterbrechen und den Arzt aufsuchen. Gegenanzeigen: Siehe unter Vorsichtsmaßnahmen und Warnhinweise. Wechselwirkungen: Die Wirkung von gerinnungshemmenden Arzneimitteln kann verstärkt werden. Beachten Sie bitte, dass diese Angaben auch gelten können, wenn die Einnahme wenige Stunden oder Tage zurückliegt. Vorsichtsmaßnahmen: Da keine ausreichend dokumentierten Erfahrungen zur Anwendung in der Schwangerschaft und Stillzeit vorliegen, sollte das Arzneimittel nur nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden. Zur Anwendung dieses Arzneimittels bei Kindern liegen keine ausreichend dokumentierten Erfahrungen vor. Es soll deshalb bei Kindern unter 12 Jahren nicht angewendet werden. Warnhinweis: Enthält 52 Vol.-% Alkohol (Ethanol). Bei Beachtung der Dosierungsanleitung werden bei jeder Einnahme (entsprechend 15 Tropfen) bis zu 0,15 g Alkohol zugeführt. Ein gesundheitliches Risiko besteht u.a. bei Leberkranken, Alkoholkranken, Epileptikern, Hirngeschädigten, Schwangeren und Kindern. Die Wirkung anderer Arzneimittel kann beeinträchtigt oder verstärkt werden.
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NARBEN GEL 30 g
NARBEN GEL 30 g
Anwendungsgebiete gemäß der anthroposophischen Menschen und Naturerkenntnis. Dazu gehören: Anregung der strukturierenden Aufbaukräfte bei Narben-, Granu lom- (knötchenartige Veränderung) und Keloidbildungen der Haut. Gegenanzeigen: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden bei bekannter Überempfindlichkeit gegen einen der Wirkstoffe oder einen der sonstigen Bestandteile. Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung und Warnhinweise: Narben Gel sollte nicht im Bereich von offenen Wunden angewendet werden. Bei länger anhaltenden oder unklaren Beschwerden muss ein Arzt aufgesucht werden. Was müssen Sie in Schwangerschaft und Stillzeit beachten? Wie alle Arzneimittel sollte Narben Gel in Schwangerschaft und Stillzeit nur nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden. Wechselwirkungen mit anderen Mitteln: Keine bekannt. Dosierung und Art der Anwendung: Soweit nicht anders verordnet, Gel 1- bis 2-mal täglich auftragen und bis zur Trocknung einreiben oder als Salbenverband anwenden. Dauer der Anwendung: Die Behandlung der Erkrankung sollte nach 2 Wochen abgeschlossen sein. Tritt innerhalb dieser Zeit keine Besserung ein, ist ein Arzt aufzusuchen. Die Dauer der Behandlung von chronischen Krankheiten erfordert eine Absprache mit dem Arzt. Nebenwirkungen: In sehr seltenen Fällen kann es zu Überempfindlichkeitsreaktionen wie Hautrötungen, Nesselsucht, Juckreiz oder Brennen kommen. Das Arzneimittel ist dann abzusetzen und ein Arzt aufzusuchen. Meldung von Nebenwirkungen Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker oder das medizinische Fachpersonal. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegebensind.
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LYMPHOMYOSOT N Tropfen 30 ml
LYMPHOMYOSOT N Tropfen 30 ml
Registriertes homöopathisches Arzneimittel, daher ohne Angabe einer therapeutischen Indikation. Bei Fortdauer der Krankheitssymptome ist medizinischer Rat einzuholen. Gegenanzeigen: Bei Schilddrüsenerkrankungen nicht ohne ärztlichen Rat anwenden. Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung: Anwendung in der Schwangerschaft und Stillzeit: Wie alle Arzneimittel sollten auch homöopathische Arzneimittel während der Schwangerschaft und Stillzeit nur nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden. Wechselwirkungen: Keine bekannt. Allgemeiner Hinweis: Die Wirkung eines homöopathischen Arzneimittels kann durch allgemein schädigende Faktoren in der Lebensweise und durch Reiz- und Genussmittel ungünstig beeinflusst werden. Falls Sie sonstige Arzneimittel einnehmen, fragen Sie Ihren Arzt. Warnhinweise: Dieses Arzneimittel enthält 35 Vol.-% Alkohol. Dosierung und Art der Anwendung: Soweit nicht anders verordnet, 3-mal täglich 15-20 Tropfen einnehmen. Dauer der Behandlung: Auch homöopathische Arzneimittel sollten ohne ärztlichen Rat nicht über längere Zeit angewendet werden. Nebenwirkungen: Keine bekannt. Hinweis: Bei der Anwendung eines homöopathischen Arzneimittels können sich die vorhandenen Beschwerden vorübergehend verschlimmern (Erstverschlimmerung). In diesem Fall sollten Sie das Arzneimittel absetzen und Ihren Arzt befragen. Wenn Sie Nebenwirkungen beobachten, teilen Sie diese bitte Ihrem Arzt oder Apotheker mit.
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ENGYSTOL Ampullen 100 St.
ENGYSTOL Ampullen 100 St.
Registriertes homöopathisches Arzneimittel, daher ohne Angabe einer therapeutischen Indikation. Bei Fortdauer der Krankheitssymptome ist medizinischer Rat einzuholen. Gegenanzeigen: Keine bekannt. Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung: Keine bekannt. Wechselwirkungen: Keine bekannt. Allgemeiner Hinweis: Die Wirkung eines homöopathischen Arzneimittels kann durch allgemein schädigende Faktoren in der Lebensweise und durch Reiz- und Genussmittel ungünstig beeinflusst werden. Falls Sie sonstige Arzneimittel einnehmen, fragen Sie Ihren Arzt. Dosierung und Art der Anwendung: Soweit nicht anders verordnet: Die Anwendung erfordert eine individuelle Dosierung durch einen homöopathisch erfahrenen Therapeuten. Im Rahmen der Selbstmedikation sollte daher nur parenteral einmal 1 bis 2 ml i.v., i.m. oder s.c. injiziert werden. Zur Fortsetzung der Therapie wird empfohlen, sich an einen homöopathisch erfahrenen Therapeuten zu wenden. Dauer der Behandlung: Auch homöopathische Arzneimittel sollten ohne ärztlichen Rat nicht über längere Zeit angewendet werden. Nebenwirkungen: Keine bekannt. Hinweis: Bei der Anwendung eines homöopathischen Arzneimittels können sich die vorhandenen Beschwerden vorübergehend verschlimmern (Erstverschlimmerung). In diesem Fall sollten Sie das Arzneimittel absetzen und Ihren Arzt befragen. Wenn Sie Nebenwirkungen beobachten, teilen Sie diese bitte Ihrem Arzt oder Apotheker mit.
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Produktdetails

Hersteller Aurumheel
EAN 4047642004429

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