Aurumheel® N Tropfen


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Luffa Nasenspray
Luffa Nasenspray
Anwendungsgebiete: Die Anwendungsgebiete entsprechen dem homöopathischen Arzneimittelbild. Dazu gehört: Heuschnupfen. Zusammensetzung: 20 ml Luffa Nasenspray enthalten an Wirkstoff: Luffa operculata D4 Dil. 20 ml Sonstiger Bestandteil: sterile Natriumchloridlösung Nebenwirkungen: Nebenwirkungen sind bei der Anwendung von Luffa Nasenspray bisher nicht bekannt geworden. Hinweis: Bei der Anwendung eines homöopathischen Arzneimittels können sich die vorhandenen Beschwerden vorübergehend verschlimmern (Erstverschlimmerung). Solange nicht ausgeschlossen werden kann, dass es sich um eine andere Erkrankung und nicht um die Erstverschlimmerung handelt, sollte das Arzneimittel vorsorglich abgesetzt und Rücksprache mit dem Therapeuten gehalten werden. Gegenanzeigen: Luffa Nasenspray darf bei Überempfindlichkeit gegen den arzneilichen Wirkstoff oder den sonstigen Bestandteil von Luffa Nasenspray nicht angewendet werden. Wechselwirkung mit anderen Mitteln: Die Wirkung eines homöopathischen Arzneimittels kann durch allgemein schädigende Faktoren in der Lebensweise und durch Reiz- und Genussmittel ungünstig beeinflusst werden. Wenn gleichzeitig andere Arzneimittel eingenommen werden oder vor Kurzem eingenommen wurden, ist vor der Einnahme Rücksprache mit dem Therapeuten zu halten, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt. Dosierungsanleitung: Falls nicht anderes verordnet, mehrmals täglich 1 bis 2 Sprühstöße Luffa Nasenspray in beide Nasenlöcher einbringen. Vor der ersten Anwendung wird die Pumpe 1 bis 2 Mal bis zum Austreten der Lösung betätigt. Luffa Nasenspray ist nun für jede weitere Anwendung gebrauchsfertig. Die Sprühöffnung in das Nasenloch einführen und 1 Mal pumpen. Während des Sprühvorgangs leicht einatmen. Eine über 1 Woche hinausgehende Anwendung sollte nur nach Rücksprache mit einem homöopathisch erfahrenen Therapeuten erfolgen.
Produktdetailsverkauft von: Shop Apotheke 15,79
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Helixor® A 0,1 mg
Misteltherapie Ein Teil der Integrativen Onkologie Mehr tun für mehr Lebensqualität SIE Können Mehr FÜR Sich Tun! Die Misteltherapie unterstützt nachweislich Ihre Behandlung und reduziert Nebenwirkungen der onkologischen Standardtherapie: Lindert die anhaltende Erschöpfung (Fatigue) Stärkt die Abwehrkräfte und das Immunsystem Bessert Stimmung und Wärmeempfinden Eine Krebserkrankung ist eine sehr persönliche Erfahrung. Für den guten Verlauf Ihrer Behandlung ist es wichtig, dass Sie sich als Mensch wahrgenommen fühlen. Bis zu 88% der Krebspatient:innen in Deutschland wollen ihre onkologische Behandlung ergänzen und ihren Körper gezielt unterstützen. Bis zu 77 % entscheiden sich für eine ergänzende Misteltherapie.* * Matthes H et al. eCAM Artikel ID 7091039 Neue Kraft Spüren. IN Jedem Augenblick. DIE Heilkraft DER Mistel Die Misteltherapie basiert auf der außergewöhnlichen Weißbeerigen Mistel. Die besondere Heilpflanze zeichnet sich durch ihre aufbauenden und stärkenden Eigenschaften aus: vielschichtiges Wirkungsspektrum mit über 1000 Inhaltsstoffen unterstützt aktiv Ihren Körper hilft Ihnen, wieder mehr Kraft und Lebensqualität zu erfahren Die Anwendung der Mistel stellt die häufigste Begleittherapie bei Krebs dar. Die Misteltherapie ist zu jedem Zeitpunkt einer Krebserkrankung durchführbar. Sprechen Sie mit Ihrer behandelnden Ärztin oder Ihrem Arzt: Sie wählen die passende Mistelsorte und machen Sie mit der Anwendung vertraut. So können Sie die Therapie einfach und sicher zu Hause fortsetzen. Ärztliche Anleitung, Selbstständige Anwendung Eine Misteltherapie kann Nebenwirkungen konventioneller Krebstherapien reduzieren, das Immunsystem stärken und die Lebensqualität verbessern. Der erste Schritt Eine Misteltherapie ist eine individuelle Therapie, die eine ärztliche Begleitung erfordert: Ihre Ärztin oder Ihr Arzt berät Sie, inwieweit eine Misteltherapie für Sie geeignet ist, sucht die Mistelsorte für Sie aus, die am besten zu Ihrer Tumorart passt, und macht Sie mit der Anwendung vertraut. So können Sie die Therapie selbstständig zu Hause fortsetzen. Die erste Anwendung Normalerweise werden Mistelprodukte zwei- bis dreimal wöchentlich unter die Haut gespritzt (subkutan), bevorzugt an wechselnden Stellen des Bauches oder am Oberschenkel. Wie reagiert mein Körper auf die Mistel? Mistelinjektionen hinterlassen typische Zeichen: eine Rötung an der Einstichstelle, die manchmal ein wenig anschwillt oder juckt, sowie eine leichte Erhöhung der Körpertemperatur. Diese sogenannte Lokalreaktion ist die gewünschte, natürliche Immunantwort des Körpers auf die Mistel. Sie zeigt, dass das Immunsystem 'arbeitet“. Wann informiere ich die Ärztin oder den Arzt? Ist die Rötung deutlich größer als 5 cm im Durchmesser, bei Fieber über 38 °C oder bei seltenen allergischen Reaktionen (z. B. Nesselausschlag, Schwellungen im Gesichtsbereich oder Atemnot), pausieren Sie mit der Misteltherapie und informieren Ihre Ärztin oder Ihren Arzt, damit die Dosierung oder die Mistelsorte angepasst werden können. Wie lange dauert die Misteltherapie? Um einen nachhaltigen Therapieerfolg zu erzielen, sollte die Misteltherapie langfristig angewendet werden, meist über mehrere Monate. Dabei werden nach der Eingewöhnungszeit meist mehrwöchige Therapiepausen eingelegt. Aufgrund der unkomplizierten Handhabung und sehr guten Verträglichkeit lässt sich die Therapie gut in Ihren Alltag integrieren. Fragen ZUR Misteltherapie Gibt ES Studien ZUR Misteltherapie? Ja, die Wirksamkeit und sehr gute Verträglichkeit wurde in über 150 klinischen Studien nachgewiesen. Besonders gut untersucht in den Studien ist die positive Wirkung der Misteltherapie auf die Lebensqualität der Patient:innen. DIE Misteltherapie IST EIN Teil DER Integrativen Onkologie – WAS Heisst Das? Integrative Onkologie ist die Kombination aus Schulmedizin und Komplementärmedizin (komplementär = ergänzend). Alle Kliniken und Praxen, die integrative Onkologie anbieten, praktizieren nach den aktuellen onkologischen Leitlinien mit allen modernen Methoden. Darüber hinaus setzen sie geprüfte komplementäre Maßnahmen ein, am häufigsten die Misteltherapie. Sie ist also kein Ersatz für die Schulmedizin, sondern eine sinnvolle Erweiterung, damit Patient:innen ihre Tumorbehandlung besser bewältigen. Wann Kann MAN Eine Misteltherapie Beginnen? Jederzeit. Sie können die Misteltherapie in jedem Stadium einer Krebserkrankung vor, während und nach der Standardtherapie beginnen. Die Anwendung erfolgt in der Regel 3 x wöchentlich und der Mistelextrakt wird unter die Haut gespritzt. IST DIE Misteltherapie Eine Kassenleistung? Ja, gesetzliche Krankenkassen übernehmen die Kosten insbesondere in der palliativen Situation, also wenn der Krebs nicht heilbar ist oder Metastasen gebildet hat. Ebenso wenn die Misteltherapie eingesetzt wird, um starke Nebenwirkungen der Chemotherapie (wie z. B. das krebsbedingte Erschöpfungs- syndrom) zu lindern. Voraussetzung ist jeweils eine ärztliche Verordnung auf Kassenrezept.
Produktdetailsverkauft von: Shop Apotheke 92,31
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NASARA Kinesiotape 5 cmx5 m pink 1 St.
Nasara Kinesiology-Tape classic 5 cm x 5 m Rolle Farbe: pink Das Original Tape von Nasara. Die meist verkaufte Rolle im klassischem Rollenmaß von 5 cm x 5 m. Eines der erfolgreichsten und besten Tapes auf dem Weltmarkt mit hervorragenden Klebeeigenschaften. Eigenschaften Das Tape ist aus 96% Baumwolle, 4% Elastane. Der reine, hautfreundliche Acrylatkleber wird in Wellenform aufgebracht. Das Tape lässt sich gut verarbeiten und präzise kleben. Das Tape ist luft- / wasserdurchlässig, aber wasserbeständig und ermöglicht über die gesamte Tragezeit hohen Komfort und sehr gute Hautverträglichkeit. Original Nasara Tape wird u.a. von der Deutschen Gesellschaft für angewandte Sportmedizin empfohlen und wird in zahlreichen Olympiastützpunkten, Bundesligamannschaften und von Top Athleten verwendet. Für Therapeuten und Ärzte gelten Sonderkonditionen! Kinesiologische Bedeutung der Farben: weiß: farblos, reinigend - Vollkommenheit, Licht beige/braun: hautfarben, zurückhaltend - Sicherheit, Bodenständigkeit schwarz: meditativ, festigend - Seriosität, Kreativität blau/türkis : kühlend, erfrischend, ausgleichend - Kommunikation, Ganzheitlichkeit, Verbundenheit pink/rot: wärmend, belebend - Dynamik, Entschlussfreudigkeit gelb: aufhellend, positiv - Vitalität, Fantasie grün: regenerativ, heilend - Harmonie, Entspannung lavendel: hypnotisch, ausgleichend - Spiritualität, Weisheit orange: energetisch, kräftigend - Optimismus, Lebensfreude
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8,70 9,95 €
LYMPHOMYOSOT N Ampullen 10 St.
LYMPHOMYOSOT N Ampullen 10 St.
Flüssige Verdünnung zur Injektion Homöopathisches Arzneimittel Registriertes homöopathisches Arzneimittel, daher ohne Angabe einer therapeutischen Indikation. Bei Fortdauer der Krankheitssymptome ist medizinischer Rat einzuholen. Gegenanzeigen: Bei Schilddrüsenerkrankungen nicht ohne ärztlichen Rat anwenden. Siehe auch unter 'Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung“. Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung: Anwendung in der Schwangerschaft und Stillzeit: Wie alle Arzneimittel sollten auch homöopathische Arzneimittel während der Schwangerschaft und Stillzeit nur nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden. Anwendung bei Kindern: Zur Anwendung dieses Arzneimittels bei Kindern liegen keine ausreichend dokumentierten Erfahrungen vor. Es soll deshalb bei Kindern unter 12 Jahren nicht angewendet werden. Wechselwirkungen: Keine bekannt. Allgemeiner Hinweis: Die Wirkung eines homöopathischen Arzneimittels kann durch allgemein schädigende Faktoren in der Lebensweise und durch Reiz- und Genussmittel ungünstig beeinflusst werden. Falls Sie sonstige Arzneimittel einnehmen, fragen Sie Ihren Arzt. Dosierung und Art der Anwendung: Soweit nicht anders verordnet: Bei akuten Beschwerden täglich 1 Ampulle i.v., i.m. oder s.c. injizieren. Eine über 1 Woche hinausgehende Anwendung sollte nur nach Rücksprache mit einem homöopathisch erfahrenen Arzt oder Heilpraktiker erfolgen. Bei chronischen Beschwerden 1-3 mal wöchentlich 1 Ampulle i.v., i.m. oder s.c. injizieren. Bei Besserung der Beschwerden ist die Häufigkeit der Anwendung zu reduzieren. Dauer der Behandlung: Auch homöopathische Arzneimittel sollten ohne ärztlichen Rat nicht über längere Zeit angewendet werden. Nebenwirkungen: Keine bekannt. Hinweis: Bei der Anwendung eines homöopathischen Arzneimittels können sich die vorhandenen Beschwerden vorübergehend verschlimmern (Erstverschlimmerung). In diesem Fall sollten Sie das Arzneimittel absetzen und Ihren Arzt befragen. Wenn Sie Nebenwirkungen beobachten, teilen Sie diese bitte Ihrem Arzt oder Apotheker mit. Hinweise zu Verfallsdatum und Aufbewahrung: Arzneimittel unzugänglich für Kinder aufbewahren! Das Verfallsdatum dieser Packung ist auf Behältnis und äußerer Umhüllung aufgedruckt. Verwenden Sie diese Packung nicht mehr nach diesem Datum! Für dieses Arzneimittel sind keine besonderen Lagerbedingungen erforderlich. Zusammensetzung: 1 Ampulle zu 1,1 ml (= 1,1 g) enthält: Wirkstoffe: Myosotis arvensis Dil. D3 0,55 mg, Veronica officinalis Dil. D3 0,55 mg, Teucrium scorodonia Dil. D3 0,55 mg, Pinus sylvestris Dil. D4 0,55 mg, Gentiana lutea Dil. D5 0,55 mg, Equisetum hiemale (Hab 34) Dil. D4 (Hab, Vorschrift 2a) 0,55 mg, Smilax Dil. D6 0,55 mg, Scrophularia nodosa Dil. D3 0,55 mg, Calcium phosphoricum Gebrauchsinformation 019595/5004 LymphomyosotN ® Dil. D12 0,55 mg, Natrium sulfuricum Dil. D4 0,55 mg, Fumaria officinalis Dil. D4 0,55 mg, Levothyroxinum Dil. D12 (Hab, Vorschrift 6) 0,55 mg, Aranea diadema (Hab 34) Dil. D6 [Hab, Vorschrift 4b, Ø mit Ethanol 86% (m/m)] 0,55 mg, Geranium robertianum Dil. D4 1,1 mg, Nasturtium officinale Dil. D4 1,1 mg, Ferrum jodatum Dil. D12 (Hab, Vorschrift 6) 1,1 mg. Gemeinsame Potenzierung über die letzten 2 Stufen. Sonstige Bestandteile: Natriumchlorid, Wasser für Injektionszwecke.
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SPENGLERSAN Kolloid K 50 ml
SPENGLERSAN Kolloid K 50 ml
Anwendungsgebiete: Spenglersan Kolloid K ist ein registriertes homöopathisches Arzneimittel und aufgrund arzneimittelrechtlicher Vorgaben ohne Angabe einer therapeutischen Indikation im Handel. Gegenanzeigen: Spenglersan Kolloid K darf nicht angewendet werden, wenn Sie überempfindlich sind gegenüber den arzneilich wirksamen Bestandteilen oder einem der sonstigen Bestandteile. Nebenwirkungen: Nach der Anwendung von Spenglersan® Kolloid K kann es zu Hautstörungen an der Einreibestelle kommen. Angaben zur Häufigkeit liegen nicht vor. Hinweis: Bei Anwendung eines homöopathischen Arzneimittels können sich die vorhandenen Beschwerden vorübergehend verschlimmern (Erstverschlimmerung). In diesem Fall sollten Sie das Arzneimittel absetzen und Ihren Arzt befragen. Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie Nebenwirkungen beobachten. Warnhinweise: Besondere Vorsicht bei der Anwendung von Spenglersan® Kolloid K ist erforderlich in der Schwangerschaft und Stillzeit: Da keine ausreichend dokumentierten Erfahrungen vorliegen, sollte Spenglersan® Kolloid K in Schwangerschaft und Stillzeit nur nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden. Es sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich bei der Anwendung des Arzneimittels bei älteren Menschen, bei Kindern und Säuglingen und für die Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen. Wechselwirkungen: Es sind keine Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln bekannt. Wenn Sie eine größere Menge von Spenglersan® Kolloid K angewendet haben als Sie sollten, ist nicht mit Intoxikationen zu rechnen. Wenn Sie die Anwendung von Spenglersan® Kolloid K abbrechen, können sich die vorhandenen Beschwerden erneut verschlimmern. In diesem Fall sollten Sie unverzüglich Ihren Arzt bzw. Therapeuten befragen. Hinweis: Die Wirkung eines homöopathischen Arzneimittels kann durch allgemein schädigende Faktoren in der Lebensweise und durch Reiz- und Genussmittel ungünstig beeinflusst werden. Falls Sie sonstige Arzneimittel einnehmen, fragen Sie Ihren Arzt. Zusammensetzung: Was Spenglersan® Kolloid K in 10 g enthält: Die Wirkstoffe sind: Antigene aus Staphylococcus aureus subsp. aureus Spengler ad usum externum Dil. D9 (Hab, Vorschrift 58a) 1,67 g, Antitoxine aus Staphylococcus aureus subsp. aureus Spengler ad usum externum Dil. D9 (Hab, Vorschrift 58b) 1,67 g, Antigene aus Streptococcus pneumoniae subsp. pneumoniae Spengler ad usum externum Dil. D9 (Hab, Vorschrift 58a) 3,33 g, Antitoxine aus Streptococcus pneumoniae subsp. pneumoniae Spengler ad usum externum Dil. D9 (Hab, Vorschrift 58b) 3,33 g, gemeinsam potenziert über 8 Stufen. Der sonstige Bestandteil ist: Thymol, Salzsäure 25% (m/V) Spenglersan Kolloid K ist ein apothekenpflichtiges Arzneimittel.
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ENGYSTOL Ampullen 10 St.
ENGYSTOL Ampullen 10 St.
Registriertes homöopathisches Arzneimittel, daher ohne Angabe einer therapeutischen Indikation. Bei Fortdauer der Krankheitssymptome ist medizinischer Rat einzuholen. Gegenanzeigen: Keine bekannt. Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung: Keine bekannt. Wechselwirkungen: Keine bekannt. Allgemeiner Hinweis: Die Wirkung eines homöopathischen Arzneimittels kann durch allgemein schädigende Faktoren in der Lebensweise und durch Reiz- und Genussmittel ungünstig beeinflusst werden. Falls Sie sonstige Arzneimittel einnehmen, fragen Sie Ihren Arzt. Dosierung und Art der Anwendung: Soweit nicht anders verordnet: Die Anwendung erfordert eine individuelle Dosierung durch einen homöopathisch erfahrenen Therapeuten. Im Rahmen der Selbstmedikation sollte daher nur parenteral einmal 1 bis 2 ml i.v., i.m. oder s.c. injiziert werden. Zur Fortsetzung der Therapie wird empfohlen, sich an einen homöopathisch erfahrenen Therapeuten zu wenden. Dauer der Behandlung: Auch homöopathische Arzneimittel sollten ohne ärztlichen Rat nicht über längere Zeit angewendet werden. Nebenwirkungen: Keine bekannt. Hinweis: Bei der Anwendung eines homöopathischen Arzneimittels können sich die vorhandenen Beschwerden vorübergehend verschlimmern (Erstverschlimmerung). In diesem Fall sollten Sie das Arzneimittel absetzen und Ihren Arzt befragen. Wenn Sie Nebenwirkungen beobachten, teilen Sie diese bitte Ihrem Arzt oder Apotheker mit.
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Cefasept® N
Cefasept® N
Was ist Cefasept® N und wofür wird es angewendet? Cefasept® N ist ein homöopathisches Arzneimittel bei Erkrankungen der Atemwege. Anwendungsgebiete: Die Anwendungsgebiete leiten sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab. Dazu gehören: Besserung der Beschwerden bei Entzündungen der oberen Atemwege. Wie ist Cefasept® N einzunehmen? Nehmen Sie Cefasept® N immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind. Die empfohlene Dosis beträgt: Bei akuten Zuständen alle halbe bis ganze Stunde, höchstens 6-mal täglich, je 5 Tropfen einnehmen. Eine über 1 Woche hinausgehende Anwendung sollte nur nach Rücksprache mit einem homöopathisch erfahrenen Therapeuten erfolgen. Bei chronischen Verlaufsformen 1 – 3-mal täglich je 5 Tropfen einnehmen. Bei Besserung der Beschwerden ist die Häufigkeit der Anwendung zu reduzieren. Kinder zwischen dem 6. und 12. Lebensjahr erhalten nicht mehr als 2/3 der Erwachsenendosis. Art der Anwendung: Cefasept® N soll unverdünnt eingenommen werden, wobei die Flüssigkeit möglichst lange im Mund behalten werden sollte, um eine optimale Aufnahme durch die Mundschleimhaut zu gewährleisten. Dauer der Anwendung: Cefasept® N sollte nicht länger als 2 Wochen eingenommen werden. Auch homöopathische Medikamente sollten ohne ärztlichen Rat nicht über längere Zeit eingenommen werden. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung dieses Arzneimittels zu stark oder zu schwach ist.
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Mucokehl® D4 Kapseln
Mucokehl® D4 Kapseln
Darreichungsform: Hartkapseln zum Einnehmen Präparatgruppe: Pilzpräparat Wirkstoff: Mucor racemosus e volumine mycelii (lyophil., steril.) Trit. D4 Zusammensetzung: 1 Kapsel enthält: 330 mg Mucor racemosus e volumine mycelii (lyophil., steril.) Trit. D4 (Hab, V. 6). Sonstige Bestandteile: Kapselhülle: Hypromellose (Hpmc). Erfahrungsgemäß angewendet bei: Registriertes homöopathisches Arzneimittel, daher ohne Angabe einer therapeutischen Indikation. Anwendung: 1- bis 3-mal täglich je 1 Kapsel vor den Mahlzeiten mit ausreichend Flüssigkeit (vorzugsweise ein Glas Trinkwasser) einnehmen. Nach längstens 4 Wochen Therapiedauer sollte Mucokehl® D4 abgesetzt werden. Nebenwirkungen: Aufgrund des Gehaltes von Mucokehl® D4 an spezifischen organischen Bestandteilen können in seltenen Fällen Überempfindlichkeitsreaktionen, hauptsächlich in Form von Hautreaktionen, auftreten und eine Allergie gegen den Bestandteil Mucor racemosus ausgelöst werden. Das Arzneimittel ist dann abzusetzen und ein Arzt aufzusuchen. Gegenanzeigen: Nicht anwenden bei: • bekannter Überempfindlichkeit gegenüber Schimmelpilzen (Mucor racemosus) • Autoimmunerkrankungen • Kindern unter 12 Jahren • Schwangeren und Stillenden Wechselwirkungen: Immunsuppressiv wirkende Arzneimittel können die Wirksamkeit von Mucokehl® D4 beeinträchtigen. Vor und nach der Behandlung mit oral verabreichten Lebendimpfstoffen ist ein Abstand von 4 Wochen einzuhalten. Vorsichtsmaßnahmen: Dieses Arzneimittel enthält Lactose. Bitte nehmen Sie Mucokehl® D4 daher erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Zuckern leiden. Hinweis: Enthält Lactose. Zusatzhinweis: Mucor racemosus ist als Wirkstoff auch in dem Kombinations präparat Sankombi® enthalten.
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STEIROCALL Tropfen 100 ml
STEIROCALL Tropfen 100 ml
Zusammensetzung : 10 g enthalten - Arzneilich wirksame Bestandteile nach Art und Menge: Acidum silicicum (Kieselsäure) Dil. D 12 1,4 g Alchemilla vulgaris (Frauenmantel) Dil. D 6 0,6 g Acorus calamus (Kalmus) Dil. D 6 1,0 g Calcium carbonicum Hahnemanni (Austernschalenkalk) Dil. D 12 1,4 g Calcium phosphoricum (Calciumhydrogenphosphat) Dil. D 12 1,4 g Equisetum arvense (Ackerschachtelhalm) (Hab 1934) Dil. D 6 (Hab,V. 2a) 1,0 g Ilex aquifolium (Stechpalme) (Hab 1934) Dil. D 6 (Hab, V. 2a) 1,0 g Symphytum officinale (Beinwell) Dil. D 6 1,0 g Gemeinsam potenziert über die letzten zwei Stufen mit Ethanol 43%. Sonstiger Bestandteil: Ethanol 43 % G/G 1,2g Anwendungsgebiete: Registriertes homöopathisches Arzneimittel, daher ohne Angabe einer therapeutischen Indikation. Bei während der Anwendung des Arzneimittels fortdauernden Krankheitssymptomen ist medizinischer Rat einzuholen. Gegenanzeigen: Nicht anwenden bei Alkoholkranken. Wegen des Alkoholgehaltes soll Steirocall bei Leberkranken, Epileptikern, Hirnkranken oder Hirngeschädigten nur nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden. Da keine ausreichend dokumentierten Erfahrungen in der Schwangerschaft und Stillzeit vorliegen und aufgrund des Alkoholgehaltes sollte Steirocall nur nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden. Zur Anwendung dieses Arzneimittels bei Kindern liegen keine ausreichend dokumentierten Erfahrungen vor. Es soll deshalb bei Kindern unter 12 Jahren, auch wegen des Alkoholgehaltes, nicht angewendet werden. Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung und Warnhinweise: Enthält 50 Vol.-% Alkohol. Ein gesundheitliches Risiko besteht u.a. bei Leberkranken, Alkoholkranken, Epileptikern, Hirnkranken oder -geschädigten, Schwangeren und Kindern. Die Wirkung anderer Arzneimittel kann beeinträchtigt oder verstärkt werden. Wechselwirkungen: Keine bekannt. Algemeiner Hinweis: Die Wirkung eines homöopathischen Arzneimittels kann durch allgemein schädigende Faktoren in der Lebensweise und durch Reiz- und Genussmittel ungünstig beeinfluss werden. Die gleichzeitige Einnahme anderer Arzneimittel sollte ebenfalls berücksichtigt werden. Dosierungsanleitung, Art und Dauer der Anwendung: Die Dosierung erfolgt im Rahmen der individuellen Therapie des Patienten. Aufgrund der langjährigen Erfahrungen mit der vorliegenden Kombination empfehlen wir für die therapeutische Anwendung eine Dosierung von 3 x täglich je 30 - 50 Tropfen, in der Selbstmedikation max. 120 Tropfen täglich. Mit Flüssigkeit verdünnt (z.B. 1/2 Glas Wasser) vor den Mahlzeiten einnehmen. Auch homöopathische Arzneimittel sollten ohne ärztlichen Rat nicht über längere Zeit eingenommen werden. Die Dauer der Behandlung mit Steirocall ist nicht beschränkt. Sie richtet sich nach Schwere, Art und Verlauf der Erkrankung und sollte mindestens mehrere Wochen betragen. Zur Vermeidung von Rezidiven kann eine kurmäßige Anwendung, z.B. 2 x jährlich über 2-3 Monate, sinnvoll sein. Nebenwirkungen: Keine bekannt. Hinweis: Bei der Einnahme eines homöopathischen Arzneimittels können sich die vorhandenen Beschwerden vorübergehend verschlimmern (Erstverschlimmerung).
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Convastabil® Pektahom Tropfen
Convastabil® Pektahom Tropfen
Homöopathisches Arzneimittel*) bei leichteren Formen der Herzschwäche mit Beklemmungsgefühl in der Herzgegend (pektanginöse Beschwerden). Wirksamkeit und Mittelcharakteristik leiten sich aus den homöopathischen Arzmittelbildern ab. Die individuelle Ausprägung der Erkrankung beim Patienten ist für die Auswahl des richtigen Mittels von entscheidender Bedeutung. Die Kraft des Herzens wird gestärkt Die Einleitung einer klassischen Herzmedikation kann hinausgezögert werden Der Pulsschlag normalisiert sich Mittelcharakteristik Convallaria majalis (Maiglöckchen) Herzglycosidmittel 2. Ordnung, allgemeine Schläfrigkeit, bei Anstrengung Gefühl von Flattern am Herzen, erstickendes Gefühl im Hals, wie wenn man keinen Atem bekäme, Schmerzen und Stechen in der linken Brustgegend, Praeinsuffizienz und Insuffizienz mit Bradycardie. Crataegus monogyna und Crataegus laevigata (Weißdorn, ein- und zweigriffliger) Organspezifisch wirkendes Herz- und Gefäßmittel, Mattigkeit, Müdigkeit, Herzklopfen, Extrasystolen, Verbesserung der koronaren Durchblutung mit pektanginösen Beschwerden, Zustand nach infektiöser Myocarditis, leichte Herzinsuffizienz, wirkt leicht antihyperton. Synergismus der Einzelmittel Das Zusammenwirken dieser Homöopathika führt zu einer Gesamtwirkung mit folgenden Schwerpunkten: leichte Formen der Herzschwäche typisches Altersherz, Myodegeneratio cordis unterstützend bei arterieller Hypertonie bei Herzarrhythmien auch auf nervöser Grundlage Das Mittel eignet sich besonders für Menschen mit Altersherz, bei beginnender Herzschwäche unterschiedlicher Genese und zur Stärkung der Herzfunktion. Mischung zum Einnehmen Hergestellt nach dem homöopathischen Arzneibuch. Zusammensetzung: 10,0 g (entsprechen 10,9 ml) enthalten: Wirkstoffe: 5,0 g Convallaria majalis dil. D2 und 5,0 g Crataegus Ø. Anwendungsgebiete: Die Anwendungsgebiete leiten sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab. Dazu gehören: Leichtere Formen der Herzschwäche mit Beklemmungsgefühl in der Herzgegend (pektanginöse Beschwerden). Bei Schmerzen in der Herzgegend, die in die Arme, den Oberbauch oder in die Halsgegend ausstrahlen können, bei Atemnot und bei Wasseransammlung in den Beinen, sowie bei unklaren Beschwerden ist eine ärztliche Abklärung zwingend erforderlich. Gegenanzeigen: Nicht anwenden bei Therapie mit Digitalis-Glykosiden, Kalium-Mangelzuständen, bei Alkoholkranken und Leberkranken wegen des Alkoholgehaltes. Convastabil® Pektahom darf nicht angewendet werden bei Kindern unter 18 Jahren sowie in der Schwangerschaft und Stillzeit. Vorsichtsmassnahmen für die Anwendung: Vorsicht bei Erregungsleitungsstörungen bei i.v. Calcium- Therapie. Nebenwirkungen: Übelkeit, Erbrechen, Herzrhythmusstörungen *) Empfehlung zur Dosierung homöopathischer Präparate: Die unabhängige Expertenkommission für homöopathische Arzneimittel (Kommission D) beim Bundesinstitut für Arzneimittel hat eine allgemeine Richtlinie zur Dosierung von homöopathischen Arzneimitteln erlassen. Da es sich um apothekenpflichtige Arzneimittel handelt, ist die Dosierungsanleitung insbesondere für die Anwender eine Hilfestellung. Bitte beachten Sie, dass die Therapiefreiheit eines behandelnden Arztes oder Heilpraktikers durch die Formulierung in der Packungsbeilage »Soweit nicht anders verordnet weiterhin bestehen bleibt. Damit ist eine individuelle, auf den Krankheitsverlauf des Patienten abgestimmte Dosierung möglich.
Produktdetailsverkauft von: Shop Apotheke 17,98
SPENGLERSAN Kolloid Om 50 ml
SPENGLERSAN Kolloid Om 50 ml
Was ist Spenglersan® Kolloid Om und wofür wird es angewendet? Registriertes homöopathisches Arzneimittel, daher ohne Angabe einer therapeutischen Indikation. Hinweis: Bei einer Selbstbehandlung sollte darauf geachtet werden, dass bei anhaltenden, unklaren oder neu auftretenden Beschwerden ein Arzt aufgesucht werden sollte. Es könnte sich um Erkrankungen handeln, die einer ärztlichen Abklärung bedürfen. Wie ist Spenglersan® Kolloid Om anzuwenden? Wenden Sie Spenglersan® Kolloid Om immer genau nach der Anweisung in dieser Packungsbeilage an. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind. Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis: Erwachsene und Kinder ab dem 12. Lebensjahr: Bei akuten Zuständen alle halbe bis ganze Stunde, höchstens 6-mal täglich, je 5 Sprühstöße in die Ellenbeuge einreiben. Eine über 1 Woche hinausgehende Anwendung sollte nur nach Rücksprache mit einem homöopathisch erfahrenen Therapeuten erfolgen. Bei chronischen Verlaufsformen 1-3-mal täglich je 5 Sprühstöße in die Ellenbeuge einreiben. Kinder zwischen dem 6. und 12. Lebensjahr erhalten nicht mehr als zwei Drittel der Erwachsenendosis. Bei Besserung der Beschwerden ist die Häufigkeit der Anwendung zu reduzieren. Art der Anwendung bei Erwachsenen und Kindern ab 12 Jahren: Sprühen Sie die verordnete Anzahl Sprühstöße in die Ellenbeuge und reiben Sie das Arzneimittel mit dem Daumenballen in die Haut ein. Es ist möglich, die verordnete Menge portionsweise aufzusprühen und einzureiben. Art der Anwendung bei Kindern ab 6 Jahren: Sprühen Sie die verordnete Anzahl Sprühstöße auf die Bauchhaut des Kindes und reiben Sie das Arzneimittel mit dem Unterarm des Kindes ein. Hinweis: Bei Anwendung mehrerer Spenglersan® Kolloide sollen diese in einem Abstand von mindestens 2 Stunden oder im täglichen Wechsel angewendet werden. Halten Sie beim Sprühen die Flasche senkrecht und betätigen Sie vor dem erstmaligen Benutzen mehrfach den Sprühmechanismus bis zum Austritt eines feinen Nebels. Auch homöopathische Arzneimittel sollten ohne ärztlichen Rat nicht über längere Zeit angewendet werden. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt bzw. Therapeuten, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von Spenglersan® Kolloid Om zu stark oder zu schwach ist. Wenn Sie eine größere Menge von Spenglersan® Kolloid Om angewendet haben als Sie sollten, ist nicht mit Intoxikationen zu rechnen. Wenn Sie die Anwendung von Spenglersan® Kolloid Om vergessen haben, holen Sie diese Anwendung nicht nach, sondern fahren Sie mit der nächsten Einreibung fort. Wenn Sie die Anwendung von Spenglersan® Kolloid Om abbrechen, können sich die vorhandenen Beschwerden erneut verschlimmern. In diesem Fall sollten Sie unverzüglich Ihren Arzt bzw. Therapeuten befragen. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Zusammensetzung: Was Spenglersan Kolloid Om in 10 g enthält: Die Wirkstoffe sind: Antigene aus Lactococcus lactis subsp. lactis Spengler ad usum externum Dil. D9 (Hab, Vorschrift 58a) 1,11 g, Antigene aus Streptococcus pyogenes Spengler ad usum externum Dil. D9 (Hab, Vorschrift 58a) 2,22 g, Antigene aus Streptococcus oralis Spengler ad usum externum Dil. D9 (Hab, Vorschrift 58a) 1,11 g, Antigene aus Streptococcus pneumoniae subsp. pneumoniae Spengler ad usum externum Dil. D9 (Hab, Vorschrift 58a) 1,11 g, Antigene aus Staphylococcus saprophyticus subsp. saprophyticus Spengler ad usum externum Dil. D9 (Hab, Vorschrift 58a) 1,11 g, Antigene aus Staphylococcus aureus subsp. aureus Spengler ad usum externum Dil. D9 (Hab, Vorschrift 58a) 1,11 g, Antigene aus Neisseria sicca Spengler ad usum externum Dil. D9 (Hab, Vorschrift 58a) 1,11 g, Antigene aus Mycobacterium bovis Spengler ad usum externum Dil. D9 (Hab, Vorschrift 58a) 1,11 g, gemeinsam potenziert über 8 Stufen. Der sonstige Bestandteil ist: Thymol, Salzsäure 25% (m/V) Spenglersan Kolloid Om ist ein apothekenpflichtiges Arzneimittel.
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Exmykehl® D3 Suppositorien
Exmykehl® D3 Suppositorien
Darreichungsform: Zäpfchen zur rektalen Anwendung Präparatgruppe: Pilzpräparat Wirkstoff: Candida albicans e volumine mycelii D3, Candida parapsilosis e volumine my celii D3, Penicillium roquefortii e volumine mycelii D3 Zusammensetzung: 1 Zäpfchen enthält: 0,067 g Candida albicans e volumine mycelii (lyophil., steril) Trit. D3 (Hab, Vorschrift 6). 0,067 g Candida parapsilosis e volumine mycelii (lyophil., steril) Trit. D3 (Hab, Vorschrift 6). 0,067 g Penicillium roquefortii e volumine mycelii (lyophil., steril) Trit. D3 (Hab, Vorschrift 6). Sonstiger Bestandteil: Hartfett Erfahrungsgemäß angewendet bei: Registriertes homöopathisches Arzneimittel, daher ohne Angabe einer therapeutischen Indikation. Anwendung: Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren führen einmal täglich 1 Zäpfchen vor dem Schlafengehen in den After ein. Nebenwirkungen: Aufgrund des Gehaltes von Exmykehl® D3 an spezifischen organischen Bestandteilen können in seltenen Fällen Überempfindlichkeitsreaktionen, hauptsächlich in Form von Hautreaktionen, auftreten und eine Allergie gegen die Bestandteile Candida albicans, Candida parapsilosis und Penicillium roquefortii ausgelöst werden. Das Arzneimittel ist dann abzusetzen und ein Arzt aufzusuchen. Gegenanzeigen: Nicht anwenden bei • bekannter Überempfindlichkeit gegenüber Schimmelpilzen und Hefepilzen (Candida albicans, Candida parapsilosis und Penicillium roquefortii) • Autoimmunerkrankungen • Kindern unter 12 Jahren • Schwangeren und Stillenden Wechselwirkungen: Immunsuppressiv wirkende Arzneimittel können die Wirksamkeit von Exmy kehl® D3 beeinträchtigen. Vor und nach der Behandlung mit oral verabreichten Lebendimpfstoffen ist ein Abstand von 4 Wochen einzuhalten. Vorsichtsmaßnahmen: Keine bekannt. Hinweis: Enthält Lactose.
Produktdetailsverkauft von: Shop Apotheke 124,99
Lunafini®
Lunafini®
Indikationsgruppe Homöopathisches Arzneimittel bei nervösen Störungen Anwendungsgebiete: Die Anwendungsgebiete leiten sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab. Dazu gehören: Schlafstörungen bei nervösen Unruhezuständen. Gegenanzeigen: Keine bekannt. Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung: Bei nervösen Unruhezuständen, die über Wochen andauern oder wiederkehren, sollte ein Arzt aufgesucht werden. Da keine ausreichend dokumentierten Erfahrungen zur Anwendung in der Schwangerschaft und Stillzeit vorliegen, sollte das Arzneimittel in der Schwangerschaft und Stillzeit nur nach Rücksprache mit einem Arzt angewendet werden. Zur Anwendung dieses Arzneimittels bei Kindern unter 6 Jahren liegen keine ausreichend dokumentierten Erfahrungen vor. Es soll deshalb bei Kindern unter 6 Jahren nur nach Rücksprache mit einemArzt angewendet werden. Wechselwirkungen: Keine bekannt. Allgemeiner Hinweis: Die Wirkung eines homöopathischen Arzneimittels kann durch allgemein schädigende Faktoren in der Lebensweise und durch Reiz- und Genussmittel ungünstig beeinflusst werden. Falls sie sonstige Arzneimittel anwenden fragen Sie Ihren Arzt. Warnhinweise: Dieses Arzneimittel enthält Sucrose. Bitte nehmen Sie Lunafini erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Zuckern leiden. Dosierung: Akutdosierung: Alle halbe bis ganze Stunde, höchstens 6-mal täglich Säuglinge bis zum 1. Lebensjahr nach Rücksprache mit einem Arzt je 1–2 Globuli (maximal 10 Globuli/Tag) Kleinkinder bis zum 6. Lebensjahr nach Rücksprache mit einem Arzt je 2–3 Globuli (maximal 15 Globuli/Tag) Kinder zwischen dem 6. und 12. Lebensjahr je 3–4 Globuli (maximal 20 Globuli/Tag) Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene je 5 Globuli (maximal 30 Globuli/Tag) Dosierung bei länger andauernden Verlaufsformen täglich 1–3-mal täglich Säuglinge bis zum 1. Lebensjahr nach Rücksprache mit einem Arzt je 1–2 Globuli (maximal 5 Globuli/Tag) Kleinkinder bis zum 6. Lebensjahr nach Rücksprache mit einem Arzt je 2–3 Globuli (maximal 8 Globuli/Tag) Kinder zwischen dem 6. und 12. Lebensjahr je 3–4 Globuli (maximal 10 Globuli/Tag) Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene je 5 Globuli (maximal 15 Globuli/Tag) Zusammensetzung In 10 g Streukügelchen sind verarbeitet: Wirkstoffe: Avena sativa - Dil. D 2 - 25 mg Coffea arabica - Dil. D 12 - 25 mg Passiflora incarnata - Dil. D 2 - 25 mg Zincum isovalerianicum - Dil. D 4 - 25 mg Sonstiger Bestandteil: Sucrose
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VERTIGOHEEL Tropfen 100 ml
VERTIGOHEEL Tropfen 100 ml
Vertigoheel® - Natürliche Hilfe bei Schwindel Vertigoheel® ist ein natürliches Arzneimittel zur Schwindel-Behandlung. Es enthält vier natürliche Inhaltsstoffe: Anamirta cocculus, Conium maculatum, Ambra grisea und Petroleum rectificatum. Vertigoheel® eignet sich als Mittel gegen verschiedene Formen von Schwindel oder Benommenheit. Es reduziert die Anzahl, Dauer und Intensität der Schwindelattacken. Anders als viele chemische Schwindel-Medikamente wirkt das natürliche Arzneimittel nicht sedierend. Aufgrund seiner guten Verträglichkeit kann es nach Rücksprache mit dem Arzt auch über einen längeren Zeitraum hinweg sowie zusammen mit anderen Medikamenten eingenommen werden. Es stehen zwei Darreichungsformen zur Verfügung: Tabletten gegen Schwindel zum Mitnehmen für unterwegs und Vertigoheel®-Tropfen zum einfachen Schlucken Volkskrankheit Schwindel: Was sind die Ursachen? Erkrankungen des Innenohrs bzw. des Gleichgewichtorgans wie die akute einseitige Vestibulopathie oder der Morbus Menière machen nur einen Teil der möglichen Ursachen von Schwindel aus. Auch andere Krankheiten wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Migräne können Schwindel und Benommenheit auslösen. Darüber hinaus gibt es bestimmte Medikamente, die Schwindel als Neben- oder Wechselwirkung auslösen können. Eine Sonderform ist der gutartige Lagerungsschwindel, der in der Regel harmlos und gut behandelbar ist. Die Betroffenen leiden unter kurzen Attacken von Drehschwindel. Diese werden durch rasche Kopfbewegungen ausgelöst, beispielsweise beim Umdrehen im Bett, beim Aufrichten aus einer liegenden Position, bei schnellem Bücken oder beim Hochschauen. Manche Personen bekommen bei Autofahrten oder Schiffsreisen Probleme mit dem Kreislauf und ihnen wird schwindelig. Dabei handelt es sich meist um eine Kinetose, die auch als 'Reisekrankheit“ bekannt ist. Sie kann mit Übelkeit und Erbrechen einhergehen und dadurch den Kreislauf zusätzlich belasten. Außerdem können auch psychische Belastungen, zum Beispiel aufgrund eines Konfliktes in der Partnerschaft, eines Krankheitsfalls in der Familie oder Stress im Beruf, Schwindel hervorrufen. Lässt sich kein eindeutiger Auslöser identifizieren, handelt es sich meist um einen multifaktoriellen Schwindel, dem mehrere Ursachen zugrunde liegen. Er tritt gehäuft bei älteren Menschen auf. In jedem Fall sollten die Ursachen von Schwindel ärztlich abgeklärt werden. Volkskrankheit Schwindel: Welche Formen von Schwindel gibt es? Der eine hat 'Watte im Kopf“, der nächste fühlt sich wie in einer Achterbahn und wieder ein anderer hat das Empfinden, dass er den Boden unter den Füßen verliert – Schwindel können die Betroffenen ganz unterschiedlich erleben. Die häufigsten Formen sind: - Benommenheitsschwindel: Im Kopf stellt sich eine Art Leere oder Benommenheit ein. Betroffene bewegen sich oft unsicher und haben das Gefühl, sich nicht auf den Beinen halten zu können. Diese Art der Beschwerden wird auch von Patienten mit funktionellem oder orthostatischem Schwindel berichtet, dem eine Funktionsstörung des Herz-Kreislaufsystems zugrunde liegt. - Drehschwindel: Die Umgebung scheint wie in einem Karussell zu kreisen. Häufig lassen sich zitternde Pupillenbewegungen feststellen. Ein Beispiel dieser Schwindelform ist der gutartige Lagerungsschwindel. - Schwankschwindel: Betroffene haben das Gefühl, dass der Boden unter ihren Füßen wie auf einem Schiff schwankt. Schwindel in dieser Form kann oft psychische Ursachen haben. - Liftschwindel: Betroffene fühlen sich wie in einem Aufzug. Die Schwindelattacken werden als unangenehmes Zusammensacken oder als Eindruck zu Fallen wahrgenommen. In der Regel liegt dem Liftschwindel eine Störung des Gleichgewichtsorgans oder damit verbundener Hirnbereiche zugrunde. Zur Abklärung der Ursachen sollte in jedem Fall ein Arzt aufgesucht werden. Dieser berät Betroffene auch hinsichtlich der geeigneten Schwindel-Behandlung. Volkskrankheit Schwindel: Warum tritt er im Alter gehäuft auf? Mit zunehmendem Alter verändern sich verschiedene Körperfunktionen. So können beispielsweise Gefäßverkalkungen zu Störungen bei der Kreislauf-Regulation führen. Außerdem verschlechtert sich nicht selten die Sinneswahrnehmung und die Reizverarbeitung im Gleichgewichtsorgan wird träge. Doch nicht nur diese funktionellen Veränderungen tragen dazu bei, dass ältere Menschen häufiger unter Schwindel leiden, sondern auch typische Altersleiden wie ein schwächer werdender Herz-Kreislauf und die Einnahme von bestimmten Medikamenten. Beim sogenannten 'Altersschwindel“ handelt es sich meist um einen multifaktoriellen Schwindel, dem mehrere Ursachen zugrunde liegen. Ein einziger Auslöser lässt sich in der Regel nicht festmachen. Betroffene erleben oft einen Schwankschwindel, der mit Gangunsicherheit und Sturzgefahr einhergehen kann. Häufig tritt auch ein orthostatischer Schwindel auf, der als Gefühl der Leere und Benommenheit im Kopf beim Aufstehen erlebt wird. Zu den wichtigsten allgemeinen Risikofaktoren für Schwindel zählen unter anderem: Ängstlichkeit und Unruhegefühle Hörprobleme Einnahme von Arzneimitteln mit Schwindel als Neben-/Wechselwirkung Blutdruckschwankungen beim Wechsel in die aufrechte Körperhaltung Dass ältere Menschen regelmäßig mehrere Medikamente einnehmen, ist keine Seltenheit. Aufgrund der geringeren Gefahr von Wechselwirkungen bietet sich ein Schwindel-Medikament mit natürlichen Wirkstoffen wie Vertigoheel® an. Grundsätzlich ist es wichtig, Schwindel in jedem Alter ernst zu nehmen und zur Abklärung einen Arzt aufzusuchen. Selbst aktiv werden: Schwindeltagebuch Schwindel ist ein weit verbreitetes Problem, das viele verschiedene Ursachen haben kann. Da hierzu auch teils schwerwiegende Krankheiten wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen zählen, ist ein Arztbesuch dringend angeraten. Um die Ursache aufzuklären und die richtigen Mittel gegen Schwindel empfehlen zu können, benötigt der Arzt Informationen zu der Art und dem zeitlichen Rahmen der Schwindelattacken sowie den näheren Umständen. Insbesondere wenn Schwindelattacken häufig auftreten, ist es schwierig sich diese wichtigen Details zu merken. Die Vorlage für ein Schwindel-Tagebuch erhält man entweder direkt vom Arzt oder als Download im Internet. Folgende Informationen sollten darin festgehalten werden: Form des Schwindels (z. B. Drehschwindel, Schwankschwindel, Benommenheit, Gangunsicherheit) Zeitpunkt und Dauer der Schwindelattacke Auslöser, falls bekannt (z. B. Aufstehen, Kopfbewegungen, Treppensteigen) gegebenenfalls begleitende Symptome (z. B. Übelkeit, Benommenheit, Ohrgeräusche) Das Tagebuch sollte zu jedem Arztbesuch mitgeführt werden. Es hilft dem Arzt nicht nur dabei die Art sowie den Verlauf der Beschwerden besser zu verstehen und die möglichen Ursachen einzugrenzen, sondern auch dabei die Schwindel-Behandlung zu optimieren. Selbst aktiv werden: Schwindelübungen Schwindel und das Gefühl von Benommenheit im Kopf können uns im Alltag stark einschränken. Doch statt sich zu schonen, sollte man lieber aktiv werden. Denn unser Gehirn kann mit etwas Übung Schwindelgefühle zu einem gewissen Grad kompensieren und lernen, falsche Informationen, beispielsweise von einem erkrankten Gleichgewichtsorgan, auszugleichen. Wichtig ist hierfür regelmäßige Bewegung. Bereits ein lockerer Spaziergang trainiert den Gleichgewichtssinn und bringt den Herzkreislauf in Schwung. Eine wichtige Säule bei der ganzheitlichen Schwindel-Behandlung ist darüber hinaus das gezielte Gleichgewichtstraining. Es fördert den Genesungsprozess nach einer Schwindelattacke und sorgt dafür, dass die Schwindelbeschwerden allmählich zurückgehen. Während man Schwindel-Medikamente einnimmt, können Gleichgewichtsübungen außerdem den Therapieerfolg positiv beeinflussen. Die Übungen sollten über vier bis sechs Wochen mehrmals täglich ausgeführt werden. Falls anfangs während des Trainings Schwindel auftritt, ist die Unterstützung durch einen Freund oder Verwandten hilfreich. Bei regelmäßigem Training lassen diese Beschwerden mit der Zeit nach. Beispiele für Gleichgewichtsübungen sind: Nase berühren: Arm ausstrecken und Zeigefinger fokussieren; Finger abwechselnd zur Nase und zurück in die Ausgangsposition führen; Fingerspitze dabei mit den Augen nachverfolgen. Körper drehen: Oberkörper im Stand nach links und rechts drehen; Bewegung mit geschlossenen Augen wiederholen; dabei ein Blickziel vorstellen und dieses vor dem geistigen Auge verfolgen. Polstertreten: ca. 10 cm dickes Kissen hinter einen Stuhl oder Sessel legen; an der Lehne festhalten; erst mit offenen, dann mit geschlossenen Augen auf der Stelle treten. Hilfe bei Schwindel bieten außerdem Hausärzte, Hals-Nasen-Ohren-Ärzte oder Neurologen. Der Arzt wird nicht nur der Ursache des Schwindels auf die Spur gehen, sondern auch geeignete Übungen sowie Mittel gegen Schwindel empfehlen. Pflichttext Vertigoheel® Mischung Zul.-Nr.: 6046396.00.00 Anw.geb.: Sie leiten sich von den homöopath. Arzneimittelbildern ab. Dazu gehören: Versch. Schwindelzustände. Warnhinweise: Enth. 69 mg Alkohol (Ethanol) pro 5 Tropfen (35 Vol.-%). Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
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abnobaVISCUM® Fraxini 2 mg Ampullen
abnobaVISCUM® Fraxini 2 mg Ampullen
Wirkstoff: Jede Ampulle enthält 0,1 ml Auszug aus frischem Eschenmistelkraut Was ist abnoba Viscum Und Wofür Wird es angewendet? abnobaVISCUM ist ein anthroposophisches Arzneimittel zur erweiterten Behandlung bei Geschwulstkrankheiten. Anwendungsgebiete: Gemäß der anthroposophischen Menschen- und Naturerkenntnis wird abnoba-VISCUM angewendet, um bei Erwachsenen die Form- und Integrationskräfte zur Auflösung und Wiedereingliederung verselbständigter Wachstumsprozesse anzuregen, z.B. bei bösartigen Geschwulstkrankheiten, auch mit begleitenden Störungen der blutbildenden Organe bei gutartigen Geschwulstkrankheiten zur Vorbeugung gegen Rückfälle (Rezidivprophylaxe) nach Geschwulstoperationen bei Vorstufen bestimmter Krebserkrankungen (definierte Präkanzerosen). Wie ist abnobaViSCUM anzuwenden? Art der Anwendung: Die subkutane Injektion sollte nach Möglichkeit in Tumor - bzw. Metastasennähe, ansonsten an stets wechselnden Körperstellen (unterschiedliche Stellen im Bauchbereich, ggf. Oberschenkel oder Oberarm) erfolgen. Nicht in entzündete Hautbereiche oder Bestrahlungsfelder injizieren. Es ist auf streng subkutane Injektionstechnik zu achten. Vorsichtshalber wird empfohlen, abnobaVISCUM nicht mit anderen Arzneimitteln in einer Spritze aufzuziehen. Nach Säuberung der Einstichstelle (z.B. durch Abreiben mit 70%igem Alkohol) eine Hautfalte bilden und die Injektionsnadel schräg einstechen. Den Spritzenstempel leicht zurückziehen. Sollte Blut erscheinen, wurde ein Blutgefäß getroffen. Die Injektion in diesem Fall an einer anderen Stelle wiederholen. Wenn kein Blut erscheint, langsam injizieren, anschließend die Nadel herausziehen und auf die Einstichstelle kurz mit einem Tupfer drücken. Es wird in jedem Fall empfohlen, die Injektionstechnik durch eine darin erfahrene Person zu erlernen. Ampullen sind unmittelbar nach dem Öffnen zu injizieren. Angebrochene Ampullen dürfen nicht mehr für eine spätere Injektion verwendet werden. Nur die Potenzstufen D 10, D 20 und D 30: Für die Potenzstufen D 10, D 20 und D 30 kann in besonderen Fällen die erforderliche Dosis einer Infusionslösung zugemischt (physiologische Kochsalzlösung oder 5%-ige Glukoselösung) und langsam intravenös infundiert werden. Die Infusionsdauer sollte für 250 ml mindestens 90 min. dauern. Dosierung und Häufigkeit der Anwendung Richten sich nach der jeweiligen körperlichen Verfassung und werden individuell von Ihrem Arzt festgelegt. Dosierung und Häufigkeit der Anwendung: Einleitungsphase: Soweit nicht anders angegeben, erfolgt die Dosierung stets mit 1 ml der Injektionslösung der angegebenen Stärke bzw. Potenzstufe. Sie sollten die Behandlung mit der Stärke 0,02 mg dreimal wöchentlich beginnen (für die Stärken 0,02 mg, 0,2 mg, 2 mg, 20 mg und Potenzstufe D 6) und dann solange vorsichtig mit den nächst höheren Dosen stufenweise weiterführen, bis Sie die optimale Dosis erreicht haben. Die Dosierung erfolgt grundsätzlich individuell nach Anweisung des Arztes und richtet sich nach Ihrer Reaktionslage. Die Potenzstufen D 10 – D 30 sind nach individueller Indikationsstellung anzuwenden. Die optimale Konzentration bzw. Dosis muss individuell ermittelt werden. Hierzu sind nach heutigem Wissensstand folgende Reaktionen zu beachten, die einzeln oder in Kombination auftreten können: a) Änderung des subjektiven Befindens: Besserung des Allgemeinbefindens (Zunahme von Appetit und Gewicht, Normalisierung von Schlaf, Wärmeempfinden und Leistungsfähigkeit) und der psychischen Befindlichkeit (Aufhellung der Stimmungslage, Zunahme von Lebensmut und Initiativfähigkeit) sowie eine Linderung von Schmerzzuständen zeigen Ihnen, dass Sie im wirksamen Bereich dosieren. Am Injektionstag eventuell auftretende Abgeschlagenheit, Frösteln, allgemeines Krankheitsgefühl, Kopfschmerzen und kurzzeitige Schwindelgefühle sind keine Zeichen von Unverträglichkeit, sondern weisen auf eine wirksame, möglicherweise schon zu hohe Dosierung hin. Wenn diese Erscheinungen am Folgetag noch nicht abgeklungen sind oder ein tolerables Maß übersteigen, sollte die Stärke bzw. Dosis reduziert werden. b) Temperaturreaktion: Eine Temperaturreaktion in Form eines überdurchschnittlichen Anstiegs der Körpertemperatur wenige Stunden nach Injektion, in Form einer Wiederherstellung der physiologischen Morgen-/Abend-Differenz von mindestens 0;5°C oder ein Anstieg des mittleren Temperaturniveaus unter der Behandlung. Bei Tumorfieber wird dagegen mit niedrigen Konzentrationen eine Normalisierung und Rhythmisierung der Kerntemperatur angestrebt. c) Immunologische Reaktion: Ihr Arzt kann durch Laboruntersuchungen Ihres Blutes eine positive Reaktion Ihres Immunsystems feststellen. Dies kann beispielsweise durch einen Anstieg bestimmter weißer Blutkörperchen (Lymphozyten und Eosinophile) im Blut und durch Besserung des zellulären Immunstatus im Recall-Antigen-Test bzw. bei der Bestimmung der Lymphozyten-Subpopulationen nachgewiesen werden. d) Lokale Entzündungsreaktion: An der Injektionsstelle erfolgt eine Lokalreaktion. Diese sollte nicht größer als 5 cm im Durchmesser sein. Erhaltungsphase: Soweit nicht anders verordnet: Die individuelle Dosis kann schon bei der Stärke 0,02 mg vorliegen. Andernfalls erhöhen Sie die Konzentration stufenweise auf Stärke 0,2 mg, 2 mg und 20 mg mit jeweils 2 – 3 Injektionen pro Woche. Da beim Übergang von einer Stärke auf die nächst höhere heftige Reaktionen auftreten können, sollte zunächst nur eine halbe Ampulle der nächst höheren Konzentration injiziert werden. Falls schon bei der Stärke 0,02 mg zu starke Reaktionen auftreten, sollten Sie auf die Potenzstufe D6 übergehen. Falls auch hier zu starke Reaktionen auftreten, sollten Sie nur ein Drittel der Ampulle verwenden, auf D10 oder auf abnobaVISCUM eines anderen Wirtsbaumes wechseln. In den oben genannten Fällen wird die Anwendung von 0,5 ml bzw. 0,3 ml abnobaVISCUM mit Hilfe einer skalierten 1 ml-Spritze empfohlen. Während einer Strahlen-, Chemo- oder Hormontherapie oder nach einer Operation kann sich Ihre individuelle Reaktionslage verändern und so eine Dosisanpassung erforderlich machen. Mit der so ermittelten optimalen individuellen Konzentration bzw. Dosis wird die Behandlung fortgesetzt. Zur Vermeidung von Gewöhnungseffekten empfiehlt sich eine rhythmische Anwendung in Form von: Abwechslung mit geringeren Konzentrationen bzw. Dosen in Form auf- und evtl. auch absteigender Dosierungen oder eine erneute Rhythmisierung der Injektionsintervalle vorzunehmen. In Abständen von 3 – 6 Monaten sollte die Dosierung anhand der Patientenreaktion sowie des Tumorverhaltens überprüft werden. Dosierung bei eingeschränkter Nierenfunktion: Für konkrete Dosierungsempfehlungen bei eingeschränkter Nierenfunktion gibt es keine hinreichenden Daten. Allgemeine Erfahrungen haben bisher keine Notwendigkeit einer Dosisanpassung erkennen lassen. Dauer der Anwendung: Die Dauer der Behandlung ist prinzipiell nicht begrenzt. Sie wird von Ihrem Arzt festgelegt und richtet sich nach dem jeweiligen Risiko für ein Tumorrezidiv (Wiederauftreten eines gleichartigen Tumors nach vorausgegangener Behandlung) und nach Ihrem individuellen Befinden bzw. Befund. Sie sollte mehrere Jahre betragen, wobei in der Regel Pausen in zunehmender Länge eingelegt werden. Anwendungsfehler: Wenn Sie eine größere Menge abnobaVISCUM angewendet haben, als Sie sollten, können Reaktionen, wie sie unter Nebenwirkungen beschrieben sind, auftreten. Die nächste Injektion sollte dann erst nach Abklingen dieser Symptome und in reduzierter Dosierung erfolgen. Wenn Sie eine Anwendung von abnobaVISCUM vergessen haben, folgen Sie für die weiteren Injektionen Ihrem normalen Therapieplan. Wenn Sie die Anwendung von abnobaVISCUM abbrechen, müssen Sie bei Neubeginn der Therapie wieder mit der niedrigen Anfangsdosierung beginnen. Was abnobaVISCUM enthält: Der Wirkstoff ist 0,1 ml Auszug aus frischem Eschenmistelkraut (Pflanze zu Auszug = 1:50). Auszugsmittel: Natriummonohydrogenphosphat-Dihydrat, Ascorbinsäure, Wasser für Injektionszwecke (2,03:0,34:97,63) Sonstige Bestandteile: Natriummonohydrogenphosphat-Dihydrat, Natriumdihydrogenphosphat-Monohydrat, Ascorbinsäure, Wasser für Injektionszweck
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LYMPHOMYOSOT N Tropfen 100 ml
LYMPHOMYOSOT N Tropfen 100 ml
Registriertes homöopathisches Arzneimittel, daher ohne Angabe einer therapeutischen Indikation. Bei Fortdauer der Krankheitssymptome ist medizinischer Rat einzuholen. Gegenanzeigen: Bei Schilddrüsenerkrankungen nicht ohne ärztlichen Rat anwenden. Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung: Anwendung in der Schwangerschaft und Stillzeit: Wie alle Arzneimittel sollten auch homöopathische Arzneimittel während der Schwangerschaft und Stillzeit nur nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden. Wechselwirkungen: Keine bekannt. Allgemeiner Hinweis: Die Wirkung eines homöopathischen Arzneimittels kann durch allgemein schädigende Faktoren in der Lebensweise und durch Reiz- und Genussmittel ungünstig beeinflusst werden. Falls Sie sonstige Arzneimittel einnehmen, fragen Sie Ihren Arzt. Warnhinweise: Dieses Arzneimittel enthält 35 Vol.-% Alkohol. Dosierung und Art der Anwendung: Soweit nicht anders verordnet, 3-mal täglich 15-20 Tropfen einnehmen. Dauer der Behandlung: Auch homöopathische Arzneimittel sollten ohne ärztlichen Rat nicht über längere Zeit angewendet werden. Nebenwirkungen: Keine bekannt. Hinweis: Bei der Anwendung eines homöopathischen Arzneimittels können sich die vorhandenen Beschwerden vorübergehend verschlimmern (Erstverschlimmerung). In diesem Fall sollten Sie das Arzneimittel absetzen und Ihren Arzt befragen. Wenn Sie Nebenwirkungen beobachten, teilen Sie diese bitte Ihrem Arzt oder Apotheker mit.
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Relivora® Komplex Tropfen
Relivora® Komplex Tropfen
Darreichungsform: Tropfen zum Einnehmen Präparatgruppe: Präparate aus Pflanzenextrakten Wirkstoff: Drosera D3, Echinacea D2, Juglans D4 Zusammensetzung: 10 ml flüssige Verdünnungen enthalten: 0,25 ml Drosera D3 dil., 0,025 ml Echinacea D2 dil., 2,5 ml Juglans (Hab 1934) D4 dil. (Hab, Vorschrift 3a). Sonstige Bestandteile: Ethanol 30% (m/m), gereinigtes Wasser. Erfahrungsgemäß angewendet bei: Registriertes homöopathisches Arzneimittel, daher ohne Angabe einer therapeutischen Indikation. Anwendung: Erwachsene und Kinder über 12 Jahre nehmen bei akuten Zuständen alle halbe bis ganze Stunde, höchstens 6x täglich, je 5 Tropfen ein. Bei chronischen Verlaufsformen 1–3x täglich je 5 Tropfen einnehmen. Die Tropfen sind unverdünnt einzunehmen und einige Zeit im Mund zu belassen. Die Einnahme ist unabhängig von den Mahlzeiten und darf auch auf nüchternen Magen erfolgen. Relivora® Komplex sollte ohne ärztlichen Rat nicht länger als 8 Wochen angewendet werden. Nebenwirkungen: In Einzelfällen können Überempfindlichkeitsreaktionen auftreten. Für Arzneimittel mit Zubereitungen aus Sonnenhut (Echinacea) wurden Hautausschlag, Juckreiz, selten Gesichtsschwellung, Atemnot, Schwindel und Blutdruckabfall beobachtet. Gegenanzeigen: Bei Überempfindlichkeit gegen einen der Wirk- /Hilfsstoffe, bei Überempfindlichkeit gegen Echinacea oder andere Korbblütler, bei Alkoholkranken. Aus grundsätzlichen Erwägungen darf Relivora® Komplex aufgrund des Bestandteiles Echinacea nicht eingenommen werden bei fortschreitenden System erkrankungen wie Tuberkulose, Leukämie bzw. leukämieähnlichen Erkrankungen (Leukosen), entzündlichen Erkrankungen des Bindegewebes (Kollagenosen), Autoimmunerkrankungen, multipler Sklerose, AIDS-Erkrankung, HIV-Infektion oder anderen chronischen Viruserkrankungen. Wechselwirkungen: Keine bekannt. Vorsichtsmaßnahmen: Da keine ausreichend dokumentierten Erfahrungen zur Anwendung in der Schwangerschaft und Stillzeit vorliegen, sollte das Arzneimittel in der Schwangerschaft und Stillzeit nur nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden. Zur Anwendung dieses Arzneimittels bei Kindern liegen keine ausreichend dokumentierten Erfahrungen vor. Es soll deshalb bei Kindern unter 12 Jahren nicht angewendet werden. Warnhinweis: Enthält 28 Vol.-% Alkohol (Ethanol).
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Hersteller Aurumheel
EAN 4047642004429

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Was ist Galloselect-Tropfen und wofür wird es angewendet? Galloselect-Tropfen ist ein homöopathisches Arzneimittel bei Erkrankungen der Verdauungsorgane. Die Anwendungsgebiete leiten sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab. Dazu gehören: Besserung der Beschwerden bei Leber-Galle-Störungen. Wie ist Galloselect-Tropfen einzunehmen? Nehmen Sie Galloselect-Tropfen immer genau nach der Anweisung in dieser Packungsbeilage ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind. Dosierung: Diese Angaben gelten, soweit Ihnen Galloselect-Tropfen nicht anders verordnet wurde. Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren nehmen bei akuten Zuständen alle halbe bis ganze Stunde, höchstens 6-mal täglich je 5 Tropfen ein. Bei chronischen Verlaufsformen nehmen Er-wachsene und Jugendliche ab 12 Jahren 1- bis 3-mal täglich je 5 Tropfen ein. Bei Besserung der Beschwerden ist die Häufigkeitder Anwendung zu reduzieren. Art der Anwendung: Nehmen Sie Galloselect-Tropfen unverdünnt oder mit etwas Wasser ein. Dauer der Anwendung: Auch homöopathische Arzneimittel sollten ohne ärztlichen Rat nicht über längere Zeit eingenommen werden. Eine über eine Woche hinausgehende Anwendung sollte nur nach Rücksprache mit einem homöopathisch erfahrenen Therapeuten erfolgen. Was ist in Galloselect-Tropfen enthalten: In 10 g sind an Wirkstoffen enthalten: Natrium sulfuricum dil. D4 2 g, Taraxacum dil. D2 2 g, Chelidonium dil. D8 2 g, Lycopodium dil. D3 1 g, Chamomilla dil. D1 1 g, Carduus marianus dil. D1 2 g. Galloselect-Tropfen enthält 56 Vol.-% Alkohol. 10 g Arzneimittel entsprechen etwa 11 ml.
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